Corona Forschung

horcht einmal in diesen podcast (wenn geht bis zum schluss) - und macht euch euer bild!

 
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War heute überall zu lesen… Bestimmt hat da auch Bill Gates seine gierigen Finger im Spiel. :mrgreen:

Ernsthaft: Sollte sich das bestätigen, so wäre das die beste Nachricht seit langem. Ein Medikament, das es schon gibt, hilft.
 
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Beidln sind wichtiger !
 
Mimimi, buhu, keiner glaubt mir ... die bösen Fachärzte ... und überhaupt ...
... statt dass sie sagt, sie ist froh, dass das, was sie auch bemerkt hat, jetzt breiter bekannt wird und dass daher noch mehr Menschen geholfen werden kann
 
gut dazu passend der Artikel im heutigen KURIER:

Ärztin wies schon lange auf Covid-Mittel hin und fühlt sich ungehört
Jetzt bestätigt eine britische Studie die Erfahrungen der oberösterreichischen Hausärztin.

Wurde darüber nicht auch hier hergezogen?

Mimimi, buhu, keiner glaubt mir ... die bösen Fachärzte ... und überhaupt ...
... statt dass sie sagt, sie ist froh, dass das, was sie auch bemerkt hat, jetzt breiter bekannt wird und dass daher noch mehr Menschen geholfen werden kann

Die Aussage passt zu dir...

Die Ärztin weiterhin klein halten und Niedersachsen, während Fachärzte doch Götter sind. Schließlich darf sich Wissen ja nur von oben nach unten verbreiten. Wäre doch eine Schmach für die Fachärzte gewesen, hätte eine einfach kleine Ärztin ein Medikament, welches die Chance auf den Gamechanger hat, entdeckt. An Präpotenz und Abgehobenheit nicht zu überbieten.
 
Mimimi, buhu, keiner glaubt mir ... die bösen Fachärzte ... und überhaupt ...
... statt dass sie sagt, sie ist froh, dass das, was sie auch bemerkt hat, jetzt breiter bekannt wird und dass daher noch mehr Menschen geholfen werden kann
:hmm::hmm: ....
Nun, viele Ärzt*innen haben zwar ein Doktorat aber keine wissenschaftliche Ausbildung. ;) Es wird nicht nur in der Humanmedizin gar nicht so wenig verordnet, was eigentlich auf dem Beipacktext nicht zu finden ist.
Was die Fragen der Allgemeinmedizinerin jedoch viel eher motiviert haben könnte, ist der Umstand, dass die Bundesregierung erkennbar gezielt die Allgemeinmedizin behindert und verhindert - dem baldigen Minister a.D. waren die Apotheken wichtiger als die zentrale Säule im Gesundheitssystem. Der Unmut in den allgemeinmedizinischen Praxen und die mehrfach bereits gehörte Vermutung "...die wollen uns eh nur mehr abdrehen" kann da eine Rolle gespielt haben (dazu passt auch, dass die Allgemeinmedizin nun bereits selbst als "Fach" anerkannt werden will - zu Recht, denn wie viele Mediziner*innen haben noch den Blick "auf's Ganze"?)

Nun, es steht im Artikel zu lesen, dass AstraZeneca selbst über die Absatzzahlen auf die Ärztin aufmerksam geworden ist. Offenbar also korrekt und sachlich richtig gehandelt hat.
Und, dass es unverrückbar richtig ist, Dosierung und Therapie erst nach Ergebnissen, die wissenschaftlichen Standards entsprechen, zu empfehlen.
Schon oft haben empirische Erfahrungen präzisen Studien nicht standgehalten.

@Mitglied #48149 hat einen ebenfalls sehr interessanten link gebracht - aus dem ich als medizinischer Laie zumindest zu erkennen vermeine, dass die Wirkstoffgruppe möglicherweise einen weiteren Anwendungsbereich haben könnte (ob mit oder ohne Nebenwirkungen bzw Risiken weiß ich natürlich nicht)...

Die Corona-Pandemie-Krise ist kein "game". Und die flapsige Formulierung "game-changer" halte ich an sich für unangebracht und angesichts des simplen Umstands, dass schwere Verläufe reduziert werden für völlig überschätzt. ;)
 
Nun, es steht im Artikel zu lesen, dass AstraZeneca selbst über die Absatzzahlen auf die Ärztin aufmerksam geworden ist. Offenbar also korrekt und sachlich richtig gehandelt hat
sehe ich anders, das mit "korrekt" - da frag ich mich nämlich schon, wo da der in Österreich doch in vielen Bereich oftmals sogar als übertrieben empfundene Datenschutz bleibt.
Nur als kleines Beispiel: vor einiger Zeit brachte die ORF-Bürgeranwaltssendung einen Fall, wo einem Wohnungseigentümer aus Datenschutzgründen von der Meldebehörde die Auskunft darüber verweigert wurde, wer sich offensichtlich illegal und ohne sein Wissen in seiner Wohnung polizeilich gemeldet hat.

Und der (zurecht als nicht ganz astrein anzusehende) Pharmariese AstraZeneca bekommt so ohne weiteres Auskunft darüber, welcher Arzt wieviele Stückzahlen seines Medikaments verschreibt? Fehlt ja nur noch, daß "in einem Aufwaschen" auch noch die Information über die Patienten mitgeliefert wird.
 
neueste medizinische Erkenntnisse:

SARS-CoV-2 kann auch bei leichtem Krankheitsverlauf den Herzmuskel schädigen

Laut einer Studie zeigt jeder zweite schwer an COVID-19 Erkrankte auch Auffälligkeiten am Herzen. Besonders häufig verursacht das Virus auch Schäden am Herzmuskel. Das kann auch Infizierte mit einem vergleichsweise leichten Krankheitsverlauf betreffen. Diese Symptome weisen auf eine Herzmuskelentzündung hin.
 
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Und der (zurecht als nicht ganz astrein anzusehende) Pharmariese AstraZeneca bekommt so ohne weiteres Auskunft darüber, welcher Arzt wieviele Stückzahlen seines Medikaments verschreibt? Fehlt ja nur noch, daß "in einem Aufwaschen" auch noch die Information über die Patienten mitgeliefert wird.
Wie sie an die Information gekommen sind - ich weiß es nicht.
Allerdings weiß ich, dass die (nunmehrigen) "Gesundheitskassen" sehr wohl Verschreibungen beobachten - und dann "kollegiale" Gespräche vorschlagen.
Mir geht es auch eher um die Reaktion der Ärztin - denn sie hätte sehr wohl ihre Beobachtungen protokollieren und auswerten können bzw dürfen. Und hätte durchaus eine "short communication" einreichen können.
Ich habe jetzt ein bisschen nachgeblättert zum Thema - so ganz allein dürfte sie mit ihrer Methode nicht gewesen sein. Und wenn ich das nun richtig in Erinnerung habe, handelt es sich um ein Corticoid - die immer wieder als potenziell hilfreich (auch von der WHO) ins Spiel gebracht worden sind.
 
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