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das ist ja noch nachvollziehbar. Die Gesundheitskasse steht ja in einem direkten Vertragsverhältnis mit den Vertragsärzten und bezahlt letztendlich die von ihnen den Patienten verschriebenen Medikamente.Allerdings weiß ich, dass die (nunmehrigen) "Gesundheitskassen" sehr wohl Verschreibungen beobachten - und dann "kollegiale" Gespräche vorschlagen
Aber daß die Gesundheitskasse solche Daten an Dritte, in diesem eben an Astra Zeneca, so mir nix dir nix weitergeben darf, das bezweifle ich schon einigermaßen.