Da muss ich
@Mitglied #473739 recht geben: Der letzte Absatz bestätigt, dass diese Art der Impfung derzeit noch experimentell ist.
Man sollte die Begriffe nicht durcheinanderbringen.
Das Problem ist in erster Linie, den mRNA Impfstoff so lange zu stabilisieren, damit dieser Problemlos längere Zeit stabil bleibt.
In Anwendung ist diese Therapie seit Jahren, in Klinischen Studien seit über 10 Jahren erprobt und in Anwendung und, das ist wesentlich, verbessert, nicht zuletzt, da die Genscheren erhebliche Verbesserungen hatten, bis hin glaube ich zu einem Nobelpreis in jüngster Vergangenheit.
Anfangs war diese Therapieform fehlerbehaftet. Nach der Experimentalphase, welche eigentlich seit Jahren abgeschlossen ist,
Ein Freund hat an ersten Studien als Patient teilgenommen. Das war schon nach der Experimentellen Phase.
In der "Klinischen Studienphase".
Einzig, das Zeug dann in größeren Mengen zu Produzieren, verpacken, einlagern, auslagern, herumfahren, einlagern, auslagern, herumfahren, einlagern, und dann erst injizieren, was auch der Grund sein wird, warum nicht alle Impfstoffe im Augenblick gleich wirksam sind in den Test´s, stellt vermutlich ein Probem dar.
Aus dem gleichen Grund gibt es keine "Isotopentabletten", da diese ebenso nicht lange genug stabil bleiben.
Hergestellt, und innert ca. 20 Minuten verabreicht sind diese Therapien sehr Erfolgreich.
Da zu einer Zulassung als Medikament und nicht als Therapie, auch die Haltbarkeitsprüfung gehört wird hier der Unterschied, ich vermute sogar der große Unterschied, wie auch die Krux liegen.
Was der Grund ist, warum viele Universitäten, und Krankenhäuser eigene Apotheken und Apothekenlabore betreiben müssen, um medizinisch wirksame Medikamente, lange vor der Ausrollung in die Masse, bereits anzufertigen und zu verwenden.
Die geschieht bereits vor der Freigabe als Medikament für die Masse, wie auch bei diesen mRNA Basierenden "Produkten".
Aber, wer glaubt, dass er wie Burli der EAV nach der Impfung kein Nachttischlamperl mehr braucht, soll´s glauben und... das ist jetzt nicht schön ausgedrückt:
Das Risiko des Krepeirens eingehen. Oder halt nur einen Husten.... immer mehr "junge" liegen auf den Intensivstationen...
Das war bei der Kinderlähmungsimpfung genauso.
Kinder erkrankten, obwohl es bereits lange Impfstoffe gab unnötig.
Und, und und, bis heute bei der FSME..... allerdings, warum soll man das Risiko einer häufiger auftretenden Gehirnhautentzündung eingehen, wenn man das erhebliche kleinere Risiko von Impfnebenwirkungen hat ?
Was rettet die Impfverweigerer bei den klassischehn Kinderimpfungen vor der Ansteckung ?
Die Impfung der Masse der Mitbürger !
Was beim Corona noch lange nicht der Fall sein wird, da die Herdenimmunität bei 70% BEGINNT, jedoch, wenn man 100 Menschen trifft, 30 davon noch immer nicht geimpft, und somit potentielle übverträger sein können.
Bringt bitte nicht die Begriffe Vorklinische Studie, Klinische Anwendung, Experimentalphase, med. Vorzulassung, med. Zulassung und Zulassung für der Verkauf und das Inverkehrbringen mit ihren darin existierenden Unterstufen durcheinander.
Diese Therapieform ist mittlerweile erprobt und funktionierend.
Wie das in der Masse funktioniert, das wird spannend.
Mein Freund lebt noch immer, es sind Ihm keine Antennen gewachsen.
Ohne diese Therapie wäre er heute schon Tod.
Warum ?
Weil das bei Ihm, bei der Teilnahme die Alternative war:
Wissen, dass man noch ein paar Monate hat, oder vielleicht ein paar Jahrzehnte. Mittlerweile sind es 10 Jahre.
Besser wäre der Weg gewesen, zuerst die mRNA in den Köpfen der Bevölkerung zu manifestieren, ohne Frage.
In der Medizin der Universitäten und Großkliniken sind diese Verbindungen bereits akzeptiert.
Diese Verbindungen werden einmal vermutlich, bzw. aus heutiger Sicht Sicherlich, die Axt gegen Krebs und viele andere, eigentlich unnötige Erkrankungen darstellen.
Als Impfstoff ist das sogar fast eine unhtergeordnete Verwendung.......