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Hab mal nachgelesen wer da was macht, würde mich wundern wenn die alle auf den Spahn hören.
Ich kenne mich bei Behörden etwas aus, ich kann mir gut vorstellen, die haben zuerst gefragt wann die "Fachleute" mit ihrer Überprüfung fertig sein können, dann kam der 29. heraus. Jetzt kommt aber in der Öffentlichkeit Druck auf weil verschiedene Länder schon impfen und sich viele Leute die Erlösung davon versprechen. Dann kommt wer auf die Idee nachzufragen ob sie es auch vor Weihnacht schaffen, dann kommt der 23. heraus, dann fragen sie evtl nochmals nach wann denn wer fertig ist, da will dann keiner der letzte sein und dann denken die sich mit dem 21 bin ich safe und ich kanns wenn ich Gas gebe auch bis dahin schaffen.
Unter so einem Druck arbeitet man natürlich besonders gründlich und im Sinne der Bürger.
Korroption und Geldgier in der Politik und Wirtschaft gibt's auch nicht und alles läuft doch so wunderschön...
sinnvoll wäre es vermutlich, aber von der Masse her kaum durchführbar, wenn jede Person, die sich für eine Impfung entscheidet, vorher einen Bluttest auf allfällige Corona-Antikörper macht.
Bekanntlich gibt's ja eine gewisse - und wohl immer größer werdende - Dunkelziffer an Menschen, die eine Infektion unbemerkt durchgemacht haben und danach über Antikörper verfügen (wie lange und ob in ausreichender Menge, daß ist wieder eine andere Frage).
Ich denke, viele von denen (alle?) könnten daher auf eine Impfung verzichten, und wären trotzdem geschützt.
Im Familienkreis eine Infektion im März. Jetzt Antikörpertest und diese haben sich merklich, im Vergleich zum ersten Antikörpertest im April, vermehrt.