Corona-Impfstoff von Biontech

ala Ente:


In den Meldungen zu Heseldens Tod wurde von einigen Medien fälschlich verbreitet, dass dieser auch der Erfinder des Segways gewesen sei. Tatsächlich aber ist der Daniel Düsentrieb unserer Zeit, Dean Kamen, glücklicherweise noch am Leben.

Der Erfinder des Segway ist nicht Jimi Heselden

Jimi Heselden ist ein britischer Millionär aus Leeds, der die unter Absatzproblemen leidende Stehroller-Firma Segway gerettet hat.

Jimi Heselden war 62 Jahre als er mit dem Segway tödlich verunglückte. Soweit die Polizei den Vorfall rekonstruieren konnte, war er mit seinem elektronischen Stehroller über eine Klippe gestürzt und in einen Fluss gefallen. Der tragische Vorfall ereignete sich ganz in der Nähe seines Hauses in Nordengland. Die Welt und natürlich besonders Großbritannien und seine Heimatstadt waren erschüttert, denn Jimi Heselden war ein sehr sozialer Millionär. Jemand der nicht vergessen hatte, wo er herkam und was Armut für einen Menschen bedeutet. Mehr als 27 Millionen hat er im Laufe seines Lebens zur Bekämpfung der Armut gespendet, für viele war er ein rettender Mäzen. So auch für den Segway-Erfinder Dean Kamen, den Heseldon mit dem Kauf der Firma vor der Insolvenz bewahrte.
 
ala Ente:


In den Meldungen zu Heseldens Tod wurde von einigen Medien fälschlich verbreitet, dass dieser auch der Erfinder des Segways gewesen sei. Tatsächlich aber ist der Daniel Düsentrieb unserer Zeit, Dean Kamen, glücklicherweise noch am Leben.

Der Erfinder des Segway ist nicht Jimi Heselden

Jimi Heselden ist ein britischer Millionär aus Leeds, der die unter Absatzproblemen leidende Stehroller-Firma Segway gerettet hat.

Jimi Heselden war 62 Jahre als er mit dem Segway tödlich verunglückte. Soweit die Polizei den Vorfall rekonstruieren konnte, war er mit seinem elektronischen Stehroller über eine Klippe gestürzt und in einen Fluss gefallen. Der tragische Vorfall ereignete sich ganz in der Nähe seines Hauses in Nordengland. Die Welt und natürlich besonders Großbritannien und seine Heimatstadt waren erschüttert, denn Jimi Heselden war ein sehr sozialer Millionär. Jemand der nicht vergessen hatte, wo er herkam und was Armut für einen Menschen bedeutet. Mehr als 27 Millionen hat er im Laufe seines Lebens zur Bekämpfung der Armut gespendet, für viele war er ein rettender Mäzen. So auch für den Segway-Erfinder Dean Kamen, den Heseldon mit dem Kauf der Firma vor der Insolvenz bewahrte.
@Mitglied #260008 na schau, googeln könnens auch schon :hahaha:
 
Irgendwie seltsam. Der Impfstoff von Biontec ist bereits in den USA und Großbritannien zugelassen. Obwohl er aus Deutschland kommt, ist er in Deutschland sowie der EU noch nicht zugelassen. Weil wir Europäer übervorsichtig sind mit neuen Impfstoffen? Auch wenn Sie aus dem eigenen Land kommen? Weil schon am Mittwoch wieder ein langer harter Lockdown auf Deutschland zu kommt. Mindestens bis zum 10. Januar müssen viele Geschäfte schließen. Nur die notwendigen wie Lebensmittel, Drogerie, Post und Banken dürfen öffnen. Der Friseur muss wohl auch geschlossen bleiben weil ein Friseur nicht als Lebensnotwendig angesehen ist.
 
Irgendwie seltsam. Der Impfstoff von Biontec ist bereits in den USA und Großbritannien zugelassen. Obwohl er aus Deutschland kommt, ist er in Deutschland sowie der EU noch nicht zugelassen. Weil wir Europäer übervorsichtig sind mit neuen Impfstoffen? Auch wenn Sie aus dem eigenen Land kommen?

Einfach weil wir uns an bestehende Vorschrifen halten, die wir zuvor für richtig gehalten haben und die auch vermutlich jetzt auch noch richtig sind. Die Akzeptanz wird dadurch sicher höher als sie bei einer Notzulassung wäre.
Wenn man schon Studien an über 40000 Menschen macht sollte man die auch gewissenhaft auswerten und nicht einfach über Nacht durchwinken. Ich weiß für viele unverständlich, mein Großvater liegt mir schon seit Wochen in den Ohren.
Dass ein Mittel davon aus dem eigenen Land kommt sagt leider nicht unbedingt zwingend und verlässlich etwas über die Qualität aus.
 
Dass ein Mittel davon aus dem eigenen Land kommt sagt leider nicht unbedingt zwingend und verlässlich etwas über die Qualität aus.
und wohl auch nicht zwingend über das Vertrauen, welches die eigene Bevölkerung in den Impfstoff setzt.
Gestern oder vorgestern habe ich gelesen, daß sich in Russland die Menschen so überhaupt nicht nach dem russischen Sputnik-Impfstoff reissen, und daher Leuten aus bestimmten Gruppen, die trotz Aufforderung sich nicht impfen lassen wollen, Konsequenzen drohen.
 
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Einfach weil wir uns an bestehende Vorschrifen halten, die wir zuvor für richtig gehalten haben und die auch vermutlich jetzt auch noch richtig sind. Die Akzeptanz wird dadurch sicher höher als sie bei einer Notzulassung wäre.
Wenn man schon Studien an über 40000 Menschen macht sollte man die auch gewissenhaft auswerten und nicht einfach über Nacht durchwinken. Ich weiß für viele unverständlich, mein Großvater liegt mir schon seit Wochen in den Ohren.
Dass ein Mittel davon aus dem eigenen Land kommt sagt leider nicht unbedingt zwingend und verlässlich etwas über die Qualität aus.
Und wieviele der 40000 waren alt und/oder krank? Wieviele davon Kinder oder Jugendliche?
Wieviele mit Vorerkrankungen?
 
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