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Gast
(Gelöschter Account)
Wenn man bedenkt, dass vielleicht nur 8.000 Österreicher infiziert werden, handelt es sich dabei nur um 1 Promille der österreichischen Bevölkerung.
Wie kommst du auf das schmale Brett?
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Wenn man bedenkt, dass vielleicht nur 8.000 Österreicher infiziert werden, handelt es sich dabei nur um 1 Promille der österreichischen Bevölkerung.
wobei ich annehme, daß die Mehrheit von denen vermutlich dann auch zu Hause bei Mutti nicht wirklich grapscht
Wie kommst du auf das schmale Brett?
de san zach ......und die Chinanutten vahungert...
Naja, rein rechnerisch.
Magst es mir vorrechnen?
In Rechnen war ich schon immer schlecht.
So lange kein Medikament oder gar eine Impfung da ist, darfst du mit ca. 4 Mio. Ansteckungen für Österreich rechnen.
Davon wären dann 600.000 schwere Fälle, die einen Krankenhausplatz bräuchten.
Unser Gesundheitssystem ist jetzt bereits überlastet
genau so ist esKommen viele Meinungen zusammen, wird es immer unterschiedliche Ansichten dazu geben. Selbst unter Experten.
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Notfalls macht das Bundesheer eine Essensausgabe und die Leute müssen sich halt für eine Stunde anstellen.
das ist klar: Essen rationiert - Sch..... rationiertOda a Klopapierausgabe...
Ich habs eh grad schon in einem anderen Thread gepostet, aber hier passts halt auch so schön.Oda a Klopapierausgabe.....
So lange kein Medikament oder gar eine Impfung da ist, darfst du mit ca. 4 Mio. Ansteckungen für Österreich rechnen.
Davon wären dann 600.000 schwere Fälle, die einen Krankenhausplatz bräuchten.
Die Dunkelziffer
Die große Unbekannte in den Berechnungen ist die Höhe der Dunkelziffer. Die Anzahl der Personen, die mit COVID-19 infiziert sind, ohne es zu wissen, sei für weitere Berechnungen und daraus ableitenden Maßnahmen von zentraler Bedeutung. "Einige Forschungsteams haben auch bereits versucht, diese Dunkelziffer abzuschätzen - das ist gut, aber natürlich sehr schwer", sagt Popper. Erste vielversprechende Überlegungen werden aktuell vom IHS angestellt, mit denen die TU Wien ebenfalls kooperiert.
Wenn doch deutlich mehr Menschen symptomlos infiziert worden sind, muss das nicht unbedingt eine schlechte Nachricht sein. Die Zahl der schweren Fälle, die im Krankenhaus betreut werden müssen, sei bekannt. Eine hohe Dunkelziffer könnte also bedeuten, dass der Anteil der schweren Fälle niedriger ist als bisher gedacht. Außerdem wäre man bei einer hohen Dunkelziffer dem Ziel der Herdenimmunität bereits näher. Dann würde es vielleicht nicht mehr so lange dauern, bis ausreichend viele Menschen gegen das Virus immun wären, heißt es von der TU Wien.
TU Wien berechnet, wann Corona-Maßnahmen gelockert werden können
Promille
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