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Mangels geeignetem Thread möchte ich an dieser Stelle unserem Bundeskanzler Sebastian Kurz und unserem Gesundheitsminister Rudi Anschober (auf der Homepage vom Bundesministerium steht auch tatsächlich "Rudi" und nicht "Rudolf") meinen Dank für die umsichtige und doch erkennbar wichtige Vorgangsweise aussprechen.
Wenn wir alle eisern zusammenhalten, schaffen wird das garantiert. Davon gehe ich aus. Natürlich fällt es fast allen von uns sehr, sehr schwer, bei diesem schönen Wetter nach dem kalten Winter zuhause zu bleiben. Manch einer von uns säße vielleicht lieber im Häfn mit 1 Stunde Ausgang am Tag. Dort hätte man wenigstens noch mehr soziale Kontakte.
Alleine schon, wenn man die beiden so vernünftig und besonnen reden hört, hilft das bereits. Trotz der ganzen Brisanz wird einem kaum etwas vorgelogen und alles getan, um unbegründete Panik zu vermeiden.
So nach dem Motto: "Bitte gehen Sie weiter. Es gibt nicht das Geringste zu sehen, Leute.".
Stellen wir uns einmal vor, wie es mit der Versorgung theoretisch ausschauen könnte. Das Bundesheer lässt wegen dem nötigen Sicherheitsabstand nur einzeln Leute in den Supermarkt. Schlimmstenfalls werden Supermärkte ganz gesperrt und das Militär sorgt für Essensausgaben.
Niemand wird hier verhungern oder an Klopapiermangel sterben! Weder im 2. Weltkrieg war das so, noch heute mit dieser vorläufig ungreifbaren Bedrohung wird das so sein.
Wenn wir alle eisern zusammenhalten, schaffen wird das garantiert. Davon gehe ich aus. Natürlich fällt es fast allen von uns sehr, sehr schwer, bei diesem schönen Wetter nach dem kalten Winter zuhause zu bleiben. Manch einer von uns säße vielleicht lieber im Häfn mit 1 Stunde Ausgang am Tag. Dort hätte man wenigstens noch mehr soziale Kontakte.
Alleine schon, wenn man die beiden so vernünftig und besonnen reden hört, hilft das bereits. Trotz der ganzen Brisanz wird einem kaum etwas vorgelogen und alles getan, um unbegründete Panik zu vermeiden.
So nach dem Motto: "Bitte gehen Sie weiter. Es gibt nicht das Geringste zu sehen, Leute.".
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Stellen wir uns einmal vor, wie es mit der Versorgung theoretisch ausschauen könnte. Das Bundesheer lässt wegen dem nötigen Sicherheitsabstand nur einzeln Leute in den Supermarkt. Schlimmstenfalls werden Supermärkte ganz gesperrt und das Militär sorgt für Essensausgaben.
Niemand wird hier verhungern oder an Klopapiermangel sterben! Weder im 2. Weltkrieg war das so, noch heute mit dieser vorläufig ungreifbaren Bedrohung wird das so sein.
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Keiner muss sich zu Hause einsperren: "Natürlich kann jeder weiterhin nach draußen gehen und sich die Füße vertreten!" BM Anschober
"Spaziergänge bleiben weiterhin erlaubt" BK Sebastin Kurz
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So adjustiert bin ich zur Bank gegangen. Ich frag mich, warum die Alarm ausgelöst haben.
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"Natürlich kann jeder weiterhin nach draußen gehen und sich die Füße vertreten!" BM Anschober
"Spaziergänge bleiben weiterhin erlaubt" BK Sebastin Kurz
Nur mit dem Unterschied, dass man dazu kein Massenbeförderungsmittel (Öffis) verwenden darf.
Bis heute frag ich mich deshalb, wie die ganzen Wiener zum Spaziergang ungeschoren auf die Donauinsel kamen.
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nun, die Benützung der Öffis ist ja per se nicht verboten. Ob's g'scheit ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt
E
Gast
(Gelöschter Account)
Die LPD NÖ hat gestern zu dem Thema sinngemäß geschrieben:
"Wenn sie eine Bank überfallen wollen, nehmen sie bitte die Maske ab, damit sie auf dem Video der Überwachungskamera besser zu erkennen sind. Halten sie bitte weiterhin einen Abstand von mindestens einem Meter zu anderen Menschen ein..."
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Für die ganz großen Arschlöcher?
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Nur mit dem Unterschied, dass man dazu kein Massenbeförderungsmittel (Öffis) verwenden darf.
Bis heute frag ich mich deshalb, wie die ganzen Wiener zum Spaziergang ungeschoren auf die Donauinsel kamen.
zu Fuß?- Registriert
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Von Ottakring nach Floridsdorf iss zu Fuß doch a ganz schönes Stückl.
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Ganz schlechter Ratschlag. Wie sacke ich da die Kohle ein? Typisch Beamte.
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Ich spazier in der Bim sowieso nicht herum, ich setz mich nieder.
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Von Ottakring nach Floridsdorf iss zu Fuß doch a ganz schönes Stückl.
Gar net so weit eigentlich, durch den Stadtpark kannst ja zu Fuß abschneiden.- Registriert
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Ganz schlechter Ratschlag. Wie sacke ich da die Kohle ein? Typisch Beamte.
"Hände hoch und werfen sie mir das Geld zu!" 
E
Gast
(Gelöschter Account)
Im Sackerl verpackt zuwerfen lassen.
Musst nur aufpassen, wenn der Kasssier schlau ist, packt er einen Goldbarren mit hinein und zielt auf deinen Kopf
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Die Bänker sind alle so patschtert, die treffen nicht in meine Sporttasche hinein.
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Wer schon einmal freiwillig zu Fuß von der Philadelphiabrücke bis ins Donauzentrum ging, wird wissen, dass der menschliche Körper unglaublichen Belastungen standhält.
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Ganz besonders, wenn man eine dicht gewebte Gesichtsmaske trägt.Wer schon einmal freiwillig zu Fuß von der Philadelphiabrücke bis ins Donauzentrum ging, wird wissen, dass der menschliche Körper unglaublichen Belastungen standhält.
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