Corona - Teil 3 / Hamstern

jetzt fehlt nur noch die parkbank und das entenfutter.....
 
Ist völliger Unfug, kein Mensch weiß wie viele wirklich infizierte wir am Freitag hatten und wie viele am Montag.
Es reicht noch völlig wenn du dir dein Höschen nass machst wenns denn wirklich problematisch wird, du musst nicht schon jetzt ......:rolleyes:

Dösbaddel...ich rede natürlich von den bekannten, positiv getesteten Fällen.
Und...deine dummen Kommentare von wegen "nasses Höschen" darfst du dir rektal einführen - denn ich bin weder ängstlich noch panisch.

Falls es dir bisher entgangen ist - das Thema hier ist die Bevorratung von Lebensmitteln - und nicht "Küchenpsychologen stellen falsche Diagnosen".
Ließ den Thread nach und du wirst ein oder zwei Standpunkte von mir finden, warum es vielleicht sinnvoll sein könnte, Lebensmittel im Haus zu haben, wenn man dieses eventuell für 2 Wochen nicht verlassen darf.

Aber vielleicht täte dir ja eine 14-tägige Null-Diät ja auch gut? Mer waas'es ned. :fies:
 
Die Italiener haben die 2.000er Marke geknackt und der Iran ist nahe am 1.000er.
Jetzt ziehen auch alle Nahoststaaten langsam, aber stetig nach. Sogar Island und Nordirland wurden beglückt. Dschland nähert sich den 170 Fällen. Ein deutscher Virologe fordert 2 Wochen Coronaferien für Alle.

Was bei diesen Zahlen halt unterschlagen wird, ist dass gut 1/3 bereits wieder genesen oder auf dem Weg der Besserung ist.
 
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dass der Staat alle 100.000 Schutzmasken zum Einkaufspreis für Spitäler und Ärzte beschlagnahmt.

Mit welcher Berechtigung. Die Kosten für das Unternehmen beschränken sich ja nicht auf den Einkaufspreis der Güter. Zusätzlich fallen Lagerhaltungskosten, Kapital- und Opportunitätskosten, anteilige administrative Kosten an.
 
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Dafür kommt‘s bei der dritten Zeile ganz gut hin und bei der ersten liegt es ohnehin weit darüber.
Die Panikmache von Leuten wie dem Schlampenjäger braucht kein Mensch.

Naja...zwischen "Panik" und durchaus logisch begründeten Vorsorgemaßnahmen liegen schon noch Welten.
Wer wirklich Panik schiebt, hat selbst Schuld.

Und...ja...die Zahl der Neuinfektionen in China nimmt ab - etwas, was uns durchaus optimistisch stimmen könnte.

Und wie es in den anderen Ländern kommen wird - Südkorea, Iran und Italien...bleibt abzuwarten.
Wirklich ernsthafte Sorgen mache ich mir da noch keine.
 
Nimm halt die Progression auch noch dazu...
Dafür kann dein Chef aber nichts. Und es gab kaum Jahre, wo die Inflation höher gewesen wäre wie die Erhöhungen bei den Metallern.
Die Löhne sind nicht so hoch gestiegen wie die Preise für lebenswichtige Waren

Verbraucherpreisindex (VPI/HVPI)

Grad den Lebensmitteln sagt man nach, dass sie viel zu billig sind.

Nach einer Erhebung von Eurostat beliefen sich die Lebensmittelausgaben der österreichischen Haushalte 2018 auf knapp 19,5 Milliarden Euro, das sind 9,7 Prozent der Haushaltsausgaben. Österreich liegt mit diesem Wert am Ende des EU-weiten Vergleiches. Nur in Irland, dem Vereinigten Königreich und Luxemburg geben die Menschen noch weniger für Lebensmittel aus.
 
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Das Virus scheint als Hauptsymptom Durchfall zu erzeugen, denn die Leute kaufen wie verrückt Klopapier. Alles ausverkauft. :shock:
 
Dafür kann dein Chef aber nichts. Und es gab kaum Jahre, wo die Inflation höher gewesen wäre wie die Erhöhungen bei den Metallern.


Verbraucherpreisindex (VPI/HVPI)

Grad den Lebensmitteln sagt man nach, dass sie viel zu billig sind.
Soweit ich mich erinnern kann sprach ich davon, dass man gleichwertige Lebensmittel wie vor 20 Jahren kauft...den Dreck schmeißens Dir eh spottbillig nach, aber wer will den schon fressen.
Aber ist eh wurscht...Du hast natürlich Recht.
 
endlich einmal ein Mensch hier, der einem anderen Recht zugesteht, danke!
@Mitglied #171, hast schon oft Recht bekommen, bei dieser Diskussion?
Recht ist relativ.
Hat ein Biohendl vor 20 Jahren über 200 Schilling gekostet? Ich kann mich nicht erinnern, dass das so teuer war. Mit 200 Schilling haben wir in der WG für bis zu 12 Menschen gekocht, für gewöhnlich regionale Produkte.
 
Aber ist eh wurscht...Du hast natürlich Recht.
Wir können den Warenkorb von damals sowieso nicht mit den Warenkorb von heute vergleichen. Hätte es damals so etwas wie ein iPhone gegeben, hättest du dafür das 10 - fache von dem bezahlen müssen, was es heute kostet. Ich geh noch ein paar Jährchen weiter zurück ..... Fernreisen? Ein Luxus, zwar nicht unerschwinglich, aber mit einem tiefen Loch in Geldbörse verbunden. Aber das Parken in der Innenstadt war gratis.

Aber eigentlich ging es mir darum, darauf hinzuweisen, dass es "Owezahra" gibt, die sich´s auf Kosten anderer (Chef und Arbeitskollegen) leicht machen. Und das ist unfair.
 
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass der VPI nur einer von mehreren Indizes ist, mit denen man versucht die Inflation näherungsweise abzubilden. Und schon gar nicht gibt der VPI die tatsächlichen individuellen Verbrauchsgewohnheiten wieder.
Tatsache ist aber, das heute viele Produkte des täglichen Lebens viel billiger sind als in der sogenannten guten, alten Zeit. Ich weiß, wovon ich schreibe. Ich habe auch diese gute, alte Zeit erlebt. Und glaub mir, damals konnten sich die Menschen nicht diesem Konsumrausch hingeben, den wir heute erleben. Und das möglichst bei 35 Stunden Wochenarbeitszeit und mindestens 6 Wochen Urlaub.
In Österreich beträgt der Urlaubsanspruch seit den 1990er-Jahren mindestens fünf Wochen pro Jahr. Um 1970 lag er noch bei zwei Wochen.



Ich möchte nicht missverstanden werden ....... ich beklage mich nicht, dass damals das Geld ein wenig knapper war als heute. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es der Mehrzahl der Menschen heute immer noch besser geht als damals in der "guten, alten Zeit". Dass die Kurve inzwischen wieder nach unten zeigt, das bestreite ich gar nicht.

Und noch einmal: eigentlich ging es um Krankensständler.

Nachtrag: Wohnen ist wirklich teurer als je zuvor. Warum ist das so und was könnte man dagegen machen? Aber ich hör schon wieder auf, denn das hat weder mit dem Hamsten noch mit dem Virus zu tun. :D
 
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Tatsache ist aber,

Alles richtig. Darum ging es mir aber auch gar nicht. Lediglich um den Hinweis, dass der VPI eben nicht zu 100% mit der Inflation gleichzusetzen ist, wie das im Mainstream so gerne gemacht wird und auch ein wenig darauf hinzuweisen, dass der VPI, wie alle anderen Indizes ebenso, so seine Schwachstellen hat. So werden beispielsweise die einzelnen sozialen Gruppen der Bevölkerung unterschiedlich stark von Preisniveauveränderungen getroffen.
Die immer stärker greifende hedonische Preisbewertung tut ihr übriges, dass das Preisniveau in den einzelnen Indizes nach unten gedrückt wird. Soll heißen, dass beispielsweise ein Fernsehgerät, um 25% billiger bewertet wird, weil es über 50% mehr Features verfügt als das Vorgängermodell dabei aber keinerlei Preisveränderung am Markt erfahren hat. Das fließt dann auch entsprechend in den Warenkorb ein (sehr vereinfacht ausgedrückt).
 
Die Durchführung der dreitägigen Fasnacht (Fasching) wurde zwar behördlich verboten, die Basler feierten aber trotzdem, allerdings auf ganz andere Weise, wie der Zeitungsbericht von heute morgen zeigt:
Da anstatt nicht wie gewöhnlich 100'000 sondern nur einige 1000 daran teilnahmen, schritt die Polizei nicht ein und wurde dafür mit Blumen belohnt. Die Schildwache in der historischen Uniform vor dem Rathaus stand am Ort, wo man früher kleine Sünder an den Pranger gestellt hatte.
 
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