- Registriert
- 27.10.2008
- Beiträge
- 44.265
- Reaktionen
- 20.173
- Punkte
- 1.383
- Checks
- 2
gelöscht (Kollege Nedul war schneller
)
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Ist wie in Österreich mit die BurgenländerIch hab etliche kennengelernt, die alles andere als tumb und doof waren. Doofheiten werden halt lieber kolportiert als Großtaten, ist überall so.![]()
das bedeutet, der Virus ist weit verbreitet.So what?
Ede Pachulke aus Castrop-Rauxel positiv getestet!![]()
Das Paar habe sich nach Schottland zur Selbst-Quarantäne zurückgezogen. In der Mitteilung heißt es, der Thronfolger zeige „nur milde Symptome“ der durch den Erreger ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19, sei aber „wohlauf“ und ansonsten „bei guter Gesundheit“. Er habe schon die letzten Tage von zu Hause aus gearbeitet. Er und Camilla befänden sich auf Schloss Balmoral.
wie soll ich das wissen ? ich habe keinen Kontakt zu königlichen Familien, so wie viele.Was arbeitet der? Passt er vielleicht gar auf seine Enkerl auf?
Zumindest hat er ein ziemlich großes Bio-Landgut, da wird er schon irgendwas arbeiten.Was arbeitet der?
Das Robert Koch Institut empfiehlt Kliniken & Ärzten, Einmalmasken "wiederzuverwenden".
Es haben nur rund 50 % der Stimmbürger für Donald Trump gestimmt. Den Vergleich mit den Burgenländern würde ich sowieso nicht ziehen, das ist eine ganz andere Geschichte. Das Burgenland ist heute längst nicht mehr rückständig.Ich hab etliche kennengelernt, die alles andere als tumb und doof waren. Doofheiten werden halt lieber kolportiert als Großtaten, ist überall so.![]()
Nimm ned immer alles so ernst! Wir haben doch alle Vorurteile die unbegründet sind.Es haben nur rund 50 % der Stimmbürger für Donald Trump gestimmt. Den Vergleich mit den Burgenländern würde ich sowieso nicht ziehen, das ist eine ganz andere Geschichte. Das Burgenland ist heute längst nicht mehr rückständig.
Das Robert Koch Institut empfiehlt Kliniken & Ärzten, Einmalmasken "wiederzuverwenden".
Kondome ausspülen geht ja auch.![]()
Antikörpertests sind mit einem grundsätzlichen Nachteil behaftet. Du kannst damit nicht feststellen, ob eine Person ansteckend ist oder auch nicht. Warum das so ist, das ist im Gesundheits-Thread vor vielen Jahren zum Thema HIV bereits durchgekaut worden. Denn damals meinten viele Schlaumeier, dass ein HIV - Test das Kondom erspart. Tut es aber nicht!
Antikörpertests sind mit einem grundsätzlichen Nachteil behaftet. Du kannst damit nicht feststellen, ob eine Person ansteckend ist oder auch nicht. Warum das so ist, das ist im Gesundheits-Thread vor vielen Jahren zum Thema HIV bereits durchgekaut worden. Denn damals meinten viele Schlaumeier, dass ein HIV - Test das Kondom erspart. Tut es aber nicht!
Warum ist das so? Nach erfolgter Ansteckung vermehren sich die Viren ungehemmt, es gibt ja noch keine Antikörper. Der infizierte Mensch hat schnell eine hohe Virenlast im Blut und ist besonders ansteckend. Die Immunantwort und damit die Bildung Antikörpern erfolgt nur langsam (bei HIV muss man mit mindestens 3 Wochen rechnen, bis sie nachweisbar sind). Sind die Antikörper nachweisbar, dann ist die Person nicht mehr so infektiös wie kurz nach ihrer Ansteckung.
Der Antikörpertest hat für also eher einen statistischen Nutzen, weil er uns auch verrät, wie viele Menschen sich mit dem Virus infiziert haben, ohne aber zu erkranken. Wir erhalten auch eine Aussage über den Immunstatus einer Bevölkerung. Diese Kenntnis könnte auch benutzt werden, um Personen für eine Serumtherapie zu identifizieren.
Antikörpertests sind mit einem grundsätzlichen Nachteil behaftet. Du kannst damit nicht feststellen, ob eine Person ansteckend ist oder auch nicht. Warum das so ist, das ist im Gesundheits-Thread vor vielen Jahren zum Thema HIV bereits durchgekaut worden. Denn damals meinten viele Schlaumeier, dass ein HIV - Test das Kondom erspart. Tut es aber nicht!
Warum ist das so? Nach erfolgter Ansteckung vermehren sich die Viren ungehemmt, es gibt ja noch keine Antikörper. Der infizierte Mensch hat schnell eine hohe Virenlast im Blut und ist besonders ansteckend. Die Immunantwort und damit die Bildung Antikörpern erfolgt nur langsam (bei HIV muss man mit mindestens 3 Wochen rechnen, bis sie nachweisbar sind). Sind die Antikörper nachweisbar, dann ist die Person nicht mehr so infektiös wie kurz nach ihrer Ansteckung.
Der Antikörpertest hat für also eher einen statistischen Nutzen, weil er uns auch verrät, wie viele Menschen sich mit dem Virus infiziert haben, ohne aber zu erkranken. Wir erhalten auch eine Aussage über den Immunstatus einer Bevölkerung. Diese Kenntnis könnte auch benutzt werden, um Personen für eine Serumtherapie zu identifizieren.
Die ziemlich langatmigen Ausführungen zum Thema Probentransport sagen wenig dazu, wo der Nachteil der Antikörpertests ist. Jedenfalls habe ich es so lange durchgehalten, bis gesagt wurde, dass die Bildung von Antikörpern mindestens 10 Tage dauert.hast Du Dir das ganz angehört?
Deswegen sind diese Tests auch nicht unbedingt das erste Mittel der Wahl.
Habe mir den heutigen Podcast zwar noch nicht angehört...
...aber vermute mal, dass diese eher dem Zweck dienen sollen, mal zu schauen, wie hoch (oder niedrig) die Zahl X der unerkannt Infizierten denn nun wirklich ist?
Denn neulich riet Drosten noch davon ab, einen aktuellen Befundstest per Antikörpertest zu machen - genau aus den von dir genannten Gründen.![]()
und genau das wird wohl auch hier in Ö die Intention dahinter sein...aber vermute mal, dass diese eher dem Zweck dienen sollen, mal zu schauen, wie hoch (oder niedrig) die Zahl X der unerkannt Infizierten denn nun wirklich ist?