ja da gibt es schon verschieden möglichkeiten! viel findet sich ja wer, der einem lang und breit erklärt, dass eine gärtnerei die in guten zeiten nicht ausreichend rücklagen gemacht hat um es sich leisten zu können, ihre in 4 bis 5 monaten sorgsam und liebevoll aus samen gezogenen pflanzen wegwerfen, dass diese betriebswirtschaftlich versagt hat und am markt eh nichts verloren hat! und viel. findet sich sogar der eine oder andere der das liked, sich dann aber genau deswegen im selben zusammenhang drüber aufpudelt!
es könnte sich der gärtner aber auch an seine interessensvertretung wenden, diese erklärt der regierung das leid des gärtners und bemüht sich um schadensminderung. kann ja nicht so schlimm sein, man ersetzt dem gärtner den tatsächlich entstandenen chaden und gibt ihm geld zum überleben, mehr bekommen ja andere auch nicht!
warum man aber wegen gärtners samen z.b. dem hofer verbieten soll, die blümchen die er ja bereits seit jahrzehnten vehökert, auf einmal nicht mehr verhökern zu dürfen, die logik erschliesst sich mir nicht ganz! deswegen wird der gärtner nicht ein blümchen mehr oder weniger verkaufen, aber dafür werden zig-tausende menschen im land noch ein stückchen mehr wegen der einschränkungen des täglichen lebens ang'fressen sein! nicht gerade wünschenswert, wenn die volksseele eh schon lädiert ist!
abgesehen davon, wird der konsument dann halt all den krempl den hofer, lidl intersspar und co. im regal liegen haben bei amazon und co. bestellen!