Corona-Virus - 2. Teil

Als ob Kinder psychische Schäden davontragen würden, weil sie ein paar Wochen nicht in die Schule gehen.

nicht meine weisheit, sondern ist einhellige meinung unter kinderpsychologen!

klar ist das Homeschooling jetzt nicht perfekt ausgereift gewesen, aber da, wo die Eltern wirklich dahinter standen, es mitgetragen und sich auch verantwortlich gefühlt haben, hat es zum Großteil gut funktioniert.

nicht jeder hat das privileg sich auschliesslich haushalt und kind zu widmen. homeoffice, haushalt und gleichzeitig homeschooling für mehrere kinder soll schon eltern an's limit ihrer kräfte gebracht haben!
 
Als ob Kinder psychische Schäden davontragen würden, weil sie ein paar Wochen nicht in die Schule gehen. :rolleyes:
Betreuung war die ganze Zeit gegeben und alles andere, das du aufgezählt hast, sehe ich nicht als scheitern der Politik oder des Systems - klar ist das Homeschooling jetzt nicht perfekt ausgereift gewesen, aber da, wo die Eltern wirklich dahinter standen, es mitgetragen und sich auch verantwortlich gefühlt haben, hat es zum Großteil gut funktioniert.

Ich hätte es viel sinnvoller gefunden, das Homeschooling für den Rest des Schuljahres beizubehalten als mit tageweiser Schule (entschärft die Betreuungsproblematik in Wahrheit nämlich überhaupt nicht), geteilten Gruppen, Maskenpflicht außerhalb der Klasse, Pausen die am Platz verbracht werden müssen usw. usf. - davon tragen sicher mehr Kinder einen Knacks davon als von ein paar Wochen mehr Homeschooling.
Es ist ein wenig verknackt, die ganze Situation. ich war lange am Überlegen mein Kind vom Unterricht zu befreien, was ganz unbürokratisch möglich ist und keine Probleme nach sich ziehen würde, sofern ich das aus den geschickten Formularen beurteilen kann. Ich sehe wenig bis gar keinen Sinn mein Kind noch in die Schule zu schicken. Nur einen, er vertrocknet wie eine Blume ohne die Klasse. Ich habe ihn gefragt was er möchte, und er sagte es wäre ihm egal. Der denkbar faulste Schüler überhaupt meint es ist ihm egal ob er bis Schulschluss im Klassenzimmer sitzt oder zuhause? ! Gut ich bin unausstehlich, aber ich vermute, es liegt nicht daran :cool::vorsichtig:
 
Als ob Kinder psychische Schäden davontragen würden, weil sie ein paar Wochen nicht in die Schule gehen. :rolleyes:

Sehen halt die Experten anders.

Wenn ich meinen Neffen Frage ob er sich wieder auf die Schule freut, fängt er fast an zu weinen und meint nein weil er mit seinen Freunden nicht spielen darf.

Diese Regelung ist ein Wahnsinn...
 
von äpfeln und birnen hättest auch noch schreiben können :)

wenn nach anderthalb monaten ein familienzusammenhalt flöten geht war schon vorher der wurm drin.
 
den unterschied zwischen lockdown / quarantäne bei einer pandemie und sommerferien tät ich gern am klavier spielen können ... :)

Corona: Wie sich im Lockdown das Verhalten von Kindern verändert - WELT

den unterschied zwischen hotspot und welle würd ich gern am klavier spielen können ... :rofl:

den unterschied zwischen new yorker armutsghettos und den tiroler apres ski hütten würd ich gern am klavier spielen können ... :D

Bereut da einer eine Lebensentscheidung? :p

Und wehe das wird jetzt provozierend aufgenommen :nono:
 
Egal, ob Kinderpsychologen, oder Erwachsenenpsychologen,....de ham meistens sowieso an Poscha, wel`s Theorie und Praxis ned kombinieren können

abgesehen mal jetzt wie weit dem so ist, reicht's ja wohl den hausverstand zu bemühen! daheim auf engsten raum in einer wohnung mit den eltern und geschwistern zusammenhocken, der gewohnte alltag weg, rausgehen gerade mal um sich die beine zu vertreten, keine kinderspielplätze geöffnet, überall im freien keine menschen dafür aber jede menge polizei, angst wegen dem geschehen zu haben, eventuell noch ängste der erwachsenen als kind mitbekommen, keine sozialen koontakte zu gleichaltrigen, oftmals überforderung beim homeschooling! also ich sehe da wenig sommerferienfeeling!
 
abgesehen mal jetzt wie weit dem so ist, reicht's ja wohl den hausverstand zu bemühen! daheim auf engsten raum in einer wohnung mit den eltern und geschwistern zusammenhocken, der gewohnte alltag weg, rausgehen gerade mal um sich die beine zu vertreten, keine kinderspielplätze geöffnet, überall im freien keine menschen dafür aber jede menge polizei, angst wegen dem geschehen zu haben, eventuell noch ängste der erwachsenen als kind mitbekommen, keine sozialen koontakte zu gleichaltrigen, oftmals überforderung beim homeschooling! also dich sehe da wenig ferienfeeling!

Klar ist das alles zusammen nicht einfach und wird Auswirkungen auf die Kinder haben - die Aussage, Homeschooling würde psychische Probleme verursachen ist dennoch falsch, es ist die Gesamtsituation. Und das bestreitet auch keiner, natürlich macht es was mit Kindern, wenn Nähe als bedrohlich oder gar gefährlich eingestuft wird und das Leben von einem Tag auf den anderen völlig auf den Kopf gestellt wird.

Da hab ich “Glück“ mit meinem Sohn, dass er anders ist und ihm die Einschränkungen total entsprechen und ihn aufblühen lassen.
 
Es ist ein wenig verknackt, die ganze Situation. ich war lange am Überlegen mein Kind vom Unterricht zu befreien, was ganz unbürokratisch möglich ist und keine Probleme nach sich ziehen würde, sofern ich das aus den geschickten Formularen beurteilen kann. Ich sehe wenig bis gar keinen Sinn mein Kind noch in die Schule zu schicken. Nur einen, er vertrocknet wie eine Blume ohne die Klasse. Ich habe ihn gefragt was er möchte, und er sagte es wäre ihm egal. Der denkbar faulste Schüler überhaupt meint es ist ihm egal ob er bis Schulschluss im Klassenzimmer sitzt oder zuhause? ! Gut ich bin unausstehlich, aber ich vermute, es liegt nicht daran :cool::vorsichtig:

Sehen halt die Experten anders.

Wenn ich meinen Neffen Frage ob er sich wieder auf die Schule freut, fängt er fast an zu weinen und meint nein weil er mit seinen Freunden nicht spielen darf.

Diese Regelung ist ein Wahnsinn...

Mein Sohn bleibt bis zum Ende des Schuljahres Zuhause. Ich bin in der “glücklichen“ Situation, derzeit nicht berufstätig zu sein und ihn deshalb Zuhause unterrichten zu können.
 
War es nicht ein Hamburger Pathologe der behauptet hat bei seinen Obduktionen nicht einen gefunden zu haben der an Corona gestorben ist?
Ich vermute der war einfach schon viel zu alt, jetzt wurde von Hamburger Gerichtsmedizinern Ergebnisse veröffentlicht die von 4 unabhängigen Gutachtern geprüft sind, dass bis zu 50% der an Corona Erkrankten eine Thrombose oder eine Embolie erleiden. Natürlich stirbt man da nicht an jeder, aber unter den Corona-Toten haben sie einen recht großen Anteil entdeckt der daran verstorben ist. Zu beachten ist die Studie war aus Zeitgründen wenig umfangreich, dh die Zahlen können noch stark abweichen, in Zukunft wird man die Behandlungsmethoden anpassen und darauf ein besonderes Augenmerk richten.
 
dass bis zu 50% der an Corona Erkrankten eine Thrombose oder eine Embolie erleiden. ... in Zukunft wird man die Behandlungsmethoden anpassen und darauf ein besonderes Augenmerk richten.
wie ich heute gelesen habe, bekommen Patienten nun Haparin gespritzt (jenes Präparat, welches für gewöhnlich auch einige Zeit nach Operationen angewendet wird, um Blutgerinnsel hintanzuhalten).
 
die Sache mit den Sonderzügen aus Rumänien mit den Alten-Pflegerinnen an Bord entwickelt sich offenbar weiterhin zu einer einzigen Pleite.

War es ja anfangs so, daß ein solcher Zug für den 1. Mai angekündigt war und wegen politischen Hick-Hacks zwischen Österreich und Rumänien nun erst mit 10-tägiger Verspätung kommt, saßen in dem Zug, in welchem für 350 Pflegerinnen Platz gewesen wäre, nur 80 Personen.

Und von denen wurde nach Ankunft in Wien eine Pflegerin Corona-positiv getestet, womit sofort 19 andere Pflegerinnen aus ihrem nähren Umfeld in 14-tägige Quarantäne mußten.

Was mich überrascht: daß in diesem Übereinkommen nicht eine Corona-Rachenabstrich-Testung noch vor der Abfahrt aus Rumänien vereinbart wurde. Alles andere ist ja Humbug.
 
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