Corona-Virus - 2. Teil

In Basel sind seit einer Woche keine Menschen mehr am Covid-19 gestorben und in der ganzen Schweiz nur noch zwischen 1 und 4.
Mehr als die Hälfte der insgesamt über 3'000 Todesfälle ereigneten sich in Alters- und Pflegeheimen.
 
... da fragt man sich schon :rolleyes:

…..4 Corona-Kranke nutzten die mangelnde Kontrolle der Heimquarantäne aus und arbeiteten weiter bei der Post. Ergebnis: 158 weitere Kranke……:vorsichtig:

….."Wir wissen jetzt bereits ziemlich genau, wie die hohen Infektionszahlen in den Postverteilerzentren bei Wien passieren konnten", sagte ein Insider einer Gesundheitsbehörde….:vorsichtig:


….Wie kann es sein, dass Infizierte bzw. positiv auf Corona getestete, einfach aus einem Heim welches unter Quarantäne steht hinaus spazieren und von einer Leiharbeitsfirma, das den Roten in Wien nahe steht, mit Bussen aus diesem Heim abgeholt werden und zu den Verteilerzentrum gekarrt werden?....:vorsichtig:


Was sagen Hacker und Ludwig dazu? ....nehme mal an :vorsichtig: ... NIX ..... :lalala::undweg:
 
4 Corona-Kranke nutzten die mangelnde Kontrolle der Heimquarantäne aus und arbeiteten weiter bei der Post
genau diese "prekären" Arbeitsverhältnisse sind eines der Probleme, welche immer wieder neue Infektionen generieren werden: als Leihhackler verdienst nur dann was, wenn'st arbeitest. Folglich ist für manche, welche halt finanziell am unteren Limit leben, sowas wie Krankenstand keine Option. Und sie werden den Teufel tun, sich bei entsprechenden Symptomen (so sie sie überhaupt als solche erkennen) testen zu lassen.
 
genau diese "prekären" Arbeitsverhältnisse sind eines der Probleme, welche immer wieder neue Infektionen generieren werden: als Leihhackler verdienst nur dann was, wenn'st arbeitest. Folglich ist für manche, welche halt finanziell am unteren Limit leben, sowas wie Krankenstand keine Option. Und sie werden den Teufel tun, sich bei entsprechenden Symptomen (so sie sie überhaupt als solche erkennen) testen zu lassen.
Ich hab schon die eine oder andere Leihfirma durch, wennst in Krankenstand gehst, bist im Krankenstand, so wie jeder andere Arbeiter auch.
Im Prinzip hast Du die selben Rechte wie jeder andere Arbeiter, und Du darfst auch nicht weniger verdienen als die fest angestellten Mitarbeiter mit der selben Ausbildung.
Als Hilfsarbeiter hast überall schlechte Karten, Krankenstand gibts trotzdem.
 
und für die Sicherheit und das Verhalten dieser Arbeiter vor Ort ist in diesem Fall die Post zuständig.:lehrer:
 
ich denke die Asylanten haben gar nicht mitbekommen um was es eigentlich geht und sind eben am nächsten Tag wieder mit den Bus zur Arbeit ins Verteilerzentrum gefahren.
 
Das einzige, was mir hier ins Auge gestochen ist, ist der "Mundschutz für Blasmusik". Zufälligerweise spuckt Google gleich die Krone aus die in ihrem Artikel gleich mit der reißerischen Zwischenüberschrift: "Diese Verordnung klingt wie ein Hohn" schreibt.

Was ist da jetzt wirr daran? Heißt ja nicht gleich mit ner Maske spielen zu müssen.

Und der österreichische Blasmusikverband ist selber dran an einer Lösung zu arbeiten bzw. zu recherchieren wie hoch der Luftausstoß dabei ist.

Uijeh!!
Also wenn das nicht gerade scherzhaft gemeint ist.... (was ich hoffe)
…. heißt es: Pappen weit offen, aber von nix a Ahnung.
 
Uijeh!!
Also wenn das nicht gerade scherzhaft gemeint ist.... (was ich hoffe)
…. heißt es: Pappen weit offen, aber von nix a Ahnung.

Bevor du sie so weit aufreißt, könntest du auch was dazu beitragen, oder?


Und weil ich gerade nochmal nachgesehen habe, gilt für die Blasmusiker das gleiche wie für jeden anderen Verein auch.
 
Die täglichen Pressekonferenzen nerven nur noch :vorsichtig:

was macht die Regierung nachher,
heute diskutieren wir, warum wir diskutieren?
 
interessante Erkenntnisse, nun veröffentlich im "Standard":

Im "Kitzloch" hatten mehrere Mitarbeiter schon im Februar "grippeähnliche Symptome"

Textauszug:

Sollten Mitarbeiter tatsächlich bereits vier Wochen lang über Grippesymptome verfügt haben, war es zum Zeitpunkt der Tests durchaus möglich, dass diese eine Infektion mit dem Coronavirus bereits überstanden hatten und Tests dadurch negativ ausfielen – sofern keine Antikörpertests gemacht wurden, was aus heutiger Sicht aber unwahrscheinlich scheint.
 
Nachdem vor kurzem u.a. im Post-Paketverteilzentrum Hagenbrunn bei einer hohen Anzahl an Beschäftigten das Corona-Virus festgestellt wurde, hat man den größten Teil der Belegschaft bekanntlich kurzfristig durch Bundesheer-Bedienstete ersetzt - und im Zuge dessen hat die ABC-Abwehrtruppe alles gründlichst desinfiziert.
Soeben höre ich in den Nachrichten, daß eine stichprobenweise Testung durch die BH Korneuburg ergeben hat, daß nun auch zwei Bundesheer-Angehörige infiziert sind, und diese plus 9 weitere Kontaktpersonen in Quarantäne geschickt werden mußten. In der Folge werden dann sämtliche weiteren dort tätigen Bundesheerangehörigen getestet.

Die für mich erstaunliche Nachricht dabei: trotz Desinfektion durch den ABC-Trupp hat das Virus überlebt und nun weitere Personen befallen. Dürfte ziemlich robust sein, dieses G'frast.
 
Die für mich erstaunliche Nachricht dabei: trotz Desinfektion durch den ABC-Trupp hat das Virus überlebt und nun weitere Personen befallen. Dürfte ziemlich robust sein, dieses G'frast.

Interessant, woher weißt DU wie sich die 2 angesteckt haben?
Darüber finde ich nichts in den Medien.

Vor allem weil man ja weiß, dass die Schmierinfektion kaum ein Risiko darstellt.
 
Interessant, woher weißt DU wie sich die 2 angesteckt haben?
Du meinst, es ist purer Zufall, daß die 2, die jetzt dort werkeln, wo vorher an die 70 infiziert waren, nun auch erkrankt sind, sich anderswo angesteckt haben?
Theoretisch natürlich denkbar, klar. Sowohl den Dafür- wie auch den Gegenbeweis wird niemand mehr erbringen können.
Wobei aber - rein logisch - ein Zusammenhang wohl naheliegend wäre.

Was aber immer sicherer zu sein scheint: Ansteckung über Aerosole, sprich Mikropartikel in der Luft.
Dazu gibt's heute im KURIER einen Artikel über die Masseninfektion eines Chors in den USA, wo sich trotz Einhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen von 61 Chormitgliedern 53 ansgesteckt haben.

Die Kleinstpartikel eines Aerosols, die bei Infizierten mit dem Virus belastet sein können, gelangen unter anderem durch Singen, Sprechen oder Lachen in die Luft und schweben dort länger auf Gesichtshöhe (größere Tropfen, die etwa beim Niesen entstehen, fallen hingegen schneller zu Boden).
 
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