Corona-Virus - 2. Teil

Da gehört einfach ein Filter über den Schalltrichter und schon ist das Problem kein Problem mehr.
Dann fällt er nach ein paar Minuten mit blauen Lippen um. Die Dinger sind nicht umsonst nach oben offen...:D
Der Filter wird feucht und um die selbe Menge Luft durch das Instrument zu blasen, braucht man immer kehr Kraft.
Sind halt auch für die Freunde der Blasmusik schlechte Zeiten, warum sollte es denen besser gehen als anderen Musikern.
 
Das kann man bestimmt lösen, indem man das Instrument kühlt. Dann kondensiert die Feuchtigkeit und kann am eh schon vorhandenen Ventil unten abgelassen werden ;)
Lol...jo eh...und das Instrument ist verstimmt, bzw. die Luft wird zu stark abgekühlt und der Ton passt nicht mehr.
Am Anfang eines Konzertes mit Orchester tun die Musiker ganz viele Töne produzieren, kennst sicher... Saiten werden gestimmt, Trommeln auch...
Und die Blasinstrumente werden warmgespielt:schulterzuck:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst, es ist purer Zufall, daß die 2, die jetzt dort werkeln, wo vorher an die 70 infiziert waren, nun auch erkrankt sind, sich anderswo angesteckt haben?
Theoretisch natürlich denkbar, klar. Sowohl den Dafür- wie auch den Gegenbeweis wird niemand mehr erbringen können.
Wobei aber - rein logisch - ein Zusammenhang wohl naheliegend wäre.

Demnach müssten wir aber im Bereich der Polizei, des Krankenhauses, des Rettungsdienstes viel mehr betroffene haben.

Das Aerosol bleibt ja nicht tagelang in der Luft...
 
Wieder was gelernt. Danke.
Ich kannte mich früher zwar mit Saiteninstrumenten ein bissl aus, hab aber halt vom Blasen und Tuten keine Ahnung.
Hehe...ja, das ist halt so eine Sache mit den Blasinstrumenten. Ich selbst spiele solche ja auch nicht, hab aber im Laufe der Zeit viel mit Orchestermusikern zu tun gehabt. Der Grund warum so viele Stadtblaskapellen teilweise so beschissen klingen ist nicht, dass dort haufenweise schlechte Musiker am Werk sind.
Profis, vor allem in der Klassik habe meistens ein absolutes, oder aber zumindest ein sehr geübtes Gehör. Bundlose Saiteninstrumentalisten und auch geübte Bläser können mit Temperaturschwankungen weitaus besser umgehen als der 08/15 Blasmusikant. Sowas kannst nur dann lernen, wenn man verdammt viel spielt und für gewöhnlich hat der Amateurmusikant diese Zeit einfach nicht.
Genug kluggeschissen, es is oasch für alle Musiker.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst, es ist purer Zufall, daß die 2, die jetzt dort werkeln, wo vorher an die 70 infiziert waren, nun auch erkrankt sind, sich anderswo angesteckt haben?
Theoretisch natürlich denkbar, klar. Sowohl den Dafür- wie auch den Gegenbeweis wird niemand mehr erbringen können.
Wobei aber - rein logisch - ein Zusammenhang wohl naheliegend wäre.

Was aber immer sicherer zu sein scheint: Ansteckung über Aerosole, sprich Mikropartikel in der Luft.
Dazu gibt's heute im KURIER einen Artikel über die Masseninfektion eines Chors in den USA, wo sich trotz Einhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen von 61 Chormitgliedern 53 ansgesteckt haben.

Die Kleinstpartikel eines Aerosols, die bei Infizierten mit dem Virus belastet sein können, gelangen unter anderem durch Singen, Sprechen oder Lachen in die Luft und schweben dort länger auf Gesichtshöhe (größere Tropfen, die etwa beim Niesen entstehen, fallen hingegen schneller zu Boden).
Dann wird schreien beim Bundesheer sicher ganz verboten werden.
 
das kannst so nicht sagen....also in zeiten wie diesen, mit den vielen arbeitslosen.....ist vielleicht so a job a nix schlechtes ....wenigstens reißt dir keinen haxn aus in friedenszeiten;)
Das stimmt natürlich, ich habe mal in einer Kaserne umgebaut, des war erschreckend, aber noch schlimmer waren dir Vertragsbediensteten, also das war echt die Härte.
 
das kannst so nicht sagen....also in zeiten wie diesen, mit den vielen arbeitslosen.....ist vielleicht so a job a nix schlechtes ....wenigstens reißt dir keinen haxn aus in friedenszeiten;)
Wer kleingeistig genug ist um monatelang sinnlose arbeiten zu machen damit irgendwas zu tun ist mag das cool finden.
Ich kenne zwei Menschen die beim Heer in Depressionen rutschten, weil sie arbeiten wollten, aber nicht durften.
Soll in diversen Ministerien auch öfters vorkommen.
 
Zurück
Oben