Corona Virus und Auswirkungen auf den Pay Sex

Mitglied #475094 schrieb:
Schild!

Wenn ich jetzt schreib "Der Beschluss eines Gesetzes oder die Erlassung einer Verordnung samt jeweils rechtsgültiger Kundmachung oder auch das Auslaufen oder die Aufhebung einer derzeit bestehenden Regelung!" genügt's Dir wahrscheinlich auch wieder nicht. Also schreib ich das gar nicht.
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Da du es nicht geschrieben hast, hab ichs auch nicht gelesen.
Abseits der juristischen Seite: Was kann die Gesetzgeber dazu bewegen, die Prostitution wieder zu gestatten?
Die Not der Branche sicher nicht, die Nachfrage der Kunden auch nicht.
Wie müssen sich die Zahlen entwickeln, welche Ereignisse müssen eintreten?
Ganz eliminieren hat dieses Gewerbe noch nie jemand können, also muss ein Stattfinden im Verborgenen miteinkalkuliert werden.
Es sind ja vor allem die, die ihren Unterhalt mit Paysex bestritten haben und dazu jetzt gar nicht oder nur minimal imstande sind, die ärmsten Säue, auch weil sie a gar keine kalkulierbare Perspektive haben.
Wir auf der Konsumentenseite können das leichter aushalten, die Damen, die tun mir echt leid.
Klar wird der Anschober nicht verlautbaren, dass es unter einer gewissen Reproduktionsrate von 0,x Prozent wieder möglich sein wird, aber irgedwo müssen ja welche sitzen,die solche Überlegungen anstellen.
 
Mitglied #152737 schrieb:
Der sogenannte Kuchen für sexuelle Dienstleistungen ist derzeit sehr klein und wird auch in der nahen Zukunft sehr klein bleiben. Viele Menschen werden sich sehr wohl überlegen müssen ob sie sich dies leisten können oder wollen.
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So nicht es wird geschehen. Groß die Versuchung der sexuellen Macht wird sein.
 
Mitglied #497972 schrieb:
Da du es nicht geschrieben hast, hab ichs auch nicht gelesen.
Abseits der juristischen Seite: Was kann die Gesetzgeber dazu bewegen, die Prostitution wieder zu gestatten?
Die Not der Branche sicher nicht, die Nachfrage der Kunden auch nicht.
Wie müssen sich die Zahlen entwickeln, welche Ereignisse müssen eintreten?
Ganz eliminieren hat dieses Gewerbe noch nie jemand können, also muss ein Stattfinden im Verborgenen miteinkalkuliert werden.
Es sind ja vor allem die, die ihren Unterhalt mit Paysex bestritten haben und dazu jetzt gar nicht oder nur minimal imstande sind, die ärmsten Säue, auch weil sie a gar keine kalkulierbare Perspektive haben.
Wir auf der Konsumentenseite können das leichter aushalten, die Damen, die tun mir echt leid.
Klar wird der Anschober nicht verlautbaren, dass es unter einer gewissen Reproduktionsrate von 0,x Prozent wieder möglich sein wird, aber irgedwo müssen ja welche sitzen,die solche Überlegungen anstellen.
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Lieber tatterer!

Für eine SW ist derzeit das Leben echt schwer gebe aber zu bedenken das viele andere Menschen auch arbeitslos geworden sind und viele Menschen sich in Kurzarbeit befinden. Die SW wird es vermutlich auch schwer haben weil sie keine Rücklagen gebildet hat.

Die COVID-19 Reproduktionsrate bei sexuellen Dienstleistungen würde ein Vielfaches sein solange es keine Impfung gibt. Eine infizierte SW würde nicht nur Ihre Kunden sondern auch Ihre SW-Kolleginnen anstecken es sei denn die SW befindet sich in einer Art Selbstisolation in einem behördlich bewilligten Bordell. Abgesehen davon würde bei solch einer großen Reproduktionsrate vermutlich in einem halben Jahr Herdenimmunität entstehen aber wohl-merklich mit Kollateralschäden wie etwa das jede 5. SW und Kunde ins Krankenhaus muss und eine Sterberrate von etwa 3,8% gibt.

Liebe Grüße
Peter
 
Mitglied #169523 schrieb:
Dann gib einmal bei einer Suchmaschine den Suchbegriff" Anstieg Geschlechtskrankheiten" ein.
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Nein, das werde ich nicht tun. Wenn Du irgendwelche Behauptungen aufstellst, liegt es an Dir, diese auch zu belegen. @Mitglied #488028 hat es geschafft, einen sachlichen Beitrag zu diesem Thema zu veröffentlichen, von Dir kommt immer nur Geschwurbel und schulmeisterliches Gehabe.
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Mitglied #152737 schrieb:
Wir reden oder schreiben hier mehr oder minder recht gescheit herum bedenken aber allesamt nicht: Neben einem gewissen COVID-19 Ansteckungsrisiko bei einer SW gibt es da draußen sehr viele Menschen mit Existenzängsten, viele Menschen welche arbeitslos sind, viele Menschen welche in Kurzarbeit sind. Der sogenannte Kuchen für sexuelle Dienstleistungen ist derzeit sehr klein und wird auch in der nahen Zukunft sehr klein bleiben. Viele Menschen werden sich sehr wohl überlegen müssen ob sie sich dies leisten können oder wollen.
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Ändert nichts daran, dass Deine "Rechtsauskünfte" hier im Forum großteils realitätsfremd sind.

Mitglied #152737 schrieb:
Zum Thema "Sexuell übertragbare Krankheiten" hat man bei COVID-19 noch nicht genügend geforscht. Es ist noch unklar ob COVID-19 bei Schmierinfektionen verfügbar ist, es ist jedoch klar das COVID-19 sich im Urin befindet und somit z.B. NS nicht mehr angeboten werden darf.
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Du bringst mich immer wieder zum Schmunzeln - vielen Dank :up:

Mitglied #152737 schrieb:
Wien ist einfach anders aber man muss oder soll in Wien auch bei Bezirken differenzieren. Derzeit sind halt die Neuinfektionen von COVID-19 im 3.Bezirk sehr hoch!!!
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:hmm: Ob das etwa damit zusammenhängt, dass das Gesundheitsamt in Wien 3 derzeit geschlossen ist?

Mitglied #152737 schrieb:
Die COVID-19 Reproduktionsrate bei sexuellen Dienstleistungen würde ein Vielfaches sein solange es keine Impfung gibt. Eine infizierte SW würde nicht nur Ihre Kunden sondern auch Ihre SW-Kolleginnen anstecken es sei denn die SW befindet sich in einer Art Selbstisolation in einem behördlich bewilligten Bordell. Abgesehen davon würde bei solch einer großen Reproduktionsrate vermutlich in einem halben Jahr Herdenimmunität entstehen aber wohl-merklich mit Kollateralschäden wie etwa das jede 5. SW und Kunde ins Krankenhaus muss und eine Sterberrate von etwa 3,8% gibt.
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Du bist also nicht nur Jurist, sondern auch Virologe? Genial :haha: :D

Mitglied #497972 schrieb:
Abseits der juristischen Seite: Was kann die Gesetzgeber dazu bewegen, die Prostitution wieder zu gestatten?
Die Not der Branche sicher nicht, die Nachfrage der Kunden auch nicht.
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Doch, ist ja bei anderen Branchen auch so.
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Mitglied #152737 schrieb:
Lieber tatterer!

Für eine SW ist derzeit das Leben echt schwer gebe aber zu bedenken das viele andere Menschen auch arbeitslos geworden sind und viele Menschen sich in Kurzarbeit befinden. Die SW wird es vermutlich auch schwer haben weil sie keine Rücklagen gebildet hat.

Die COVID-19 Reproduktionsrate bei sexuellen Dienstleistungen würde ein Vielfaches sein solange es keine Impfung gibt. Eine infizierte SW würde nicht nur Ihre Kunden sondern auch Ihre SW-Kolleginnen anstecken es sei denn die SW befindet sich in einer Art Selbstisolation in einem behördlich bewilligten Bordell. Abgesehen davon würde bei solch einer großen Reproduktionsrate vermutlich in einem halben Jahr Herdenimmunität entstehen aber wohl-merklich mit Kollateralschäden wie etwa das jede 5. SW und Kunde ins Krankenhaus muss und eine Sterberrate von etwa 3,8% gibt.

Liebe Grüße
Peter
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D. h. vor Herdenimmunität oder Impfung keine legale Prostitution. Schlechte, wirklich üble Aussichten.
Mitglied #152737 schrieb:
Lieber tatterer!/

Für eine SW ist derzeit das Leben echt schwer gebe aber zu bedenken das viele andere Menschen auch arbeitslos geworden sind und viele Menschen sich in Kurzarbeit befinden. Die SW wird es vermutlich auch schwer haben weil sie keine Rücklagen gebildet hat.

Die COVID-19 Reproduktionsrate bei sexuellen Dienstleistungen würde ein Vielfaches sein solange es keine Impfung gibt. Eine infizierte SW würde nicht nur Ihre Kunden sondern auch Ihre SW-Kolleginnen anstecken es sei denn die SW befindet sich in einer Art Selbstisolation in einem behördlich bewilligten Bordell. Abgesehen davon würde bei solch einer großen Reproduktionsrate vermutlich in einem halben Jahr Herdenimmunität entstehen aber wohl-merklich mit Kollateralschäden wie etwa das jede 5. SW und Kunde ins Krankenhaus muss und eine Sterberrate von etwa 3,8% gibt.

Liebe Grüße
Peter
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der herr tatterer spricht aus was sich die zuständigen nicht trauen ... ich bin leider seiner meinung ... lange lange ( obs vernünftig oder nicht .... lass ich dahingestellt )
 
Mitglied #152737 schrieb:
Lieber freitext!

Ich muss Dir leider wissenschaftlich und medizinisch zustimmen.

Die Eintrittspforte von COVID-19 ist über die Nase, den Augen und den Darm wissenschaftlich erwiesen!!!
So gesehen dürfen in COVID-19 Zeiten viele Sexservice nicht mehr angeboten werden: AO, Küssen, ZK, FS, NS, 69 nur einige zu nennen.

Liebe Grüße
Peter
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Ohne ZK,GFS und 69 machts mir keinen Spass, kann ich gleich die Faust Mizzi nehmen.
 
Mitglied #317464 schrieb:
Das macht überhaupt keinen Spaß so.
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Genau, ein bestimmtes Drum wird nicht so hart wie es sein sollte, und wird nicht so lang wie es sein sollte, wenn der Spaß fehlt.
Wenn Mann zu einer SW geht, will Mann zum Spasstiger werden und nicht zum Spastiker.

Generel geht der gemeine (im Sinne von gewöhnlich) Gogl zu der SW, um für einen gewissen Zeitraum der schnöden Welt
zu entfleuchen, er will hineintreten ins sagenhafte Land Shangri-La, das El Dorado der Lust genießen, die Schmackes des
Alltags vergessen.

Wie kann er dies, wenn eventuell ein unsichtberer Feind auf dem Zimmer lauert, der mit den Worten "Hier ist Corona"
in seine wertvollen Körpersäfte eindringen will? - eben bei der Tätigkeit, die Spaß macht.
 
Mitglied #152737 schrieb:
Lieber tatterer!

Für eine SW ist derzeit das Leben echt schwer gebe aber zu bedenken das viele andere Menschen auch arbeitslos geworden sind und viele Menschen sich in Kurzarbeit befinden. Die SW wird es vermutlich auch schwer haben weil sie keine Rücklagen gebildet hat.

Die COVID-19 Reproduktionsrate bei sexuellen Dienstleistungen würde ein Vielfaches sein solange es keine Impfung gibt. Eine infizierte SW würde nicht nur Ihre Kunden sondern auch Ihre SW-Kolleginnen anstecken es sei denn die SW befindet sich in einer Art Selbstisolation in einem behördlich bewilligten Bordell. Abgesehen davon würde bei solch einer großen Reproduktionsrate vermutlich in einem halben Jahr Herdenimmunität entstehen aber wohl-merklich mit Kollateralschäden wie etwa das jede 5. SW und Kunde ins Krankenhaus muss und eine Sterberrate von etwa 3,8% gibt.

Liebe Grüße
Peter
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In einem halben Jahr Herdenimmunität durch Sexworkerinnen :verwirrt:

das glaubst ja wohl selber nicht :)
 
Mitglied #537833 schrieb:
:hmm: mit wem schmust du denn so?....warum konntest mit deiner frau/freundin schmusen?.....alles ok bei dir?:schulterzuck:
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Kann ich immer noch !
Weil für mich schmusen was sehr intimes ist , daß ich nicht mit Leuten ausleben möchte die ich nicht kenne.
Und ich kenne einige sw, nette sympathische Frauen, aber mit ihnen schmusen, oder sie lecken muß ich nicht haben.
 
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