Corona Virus und Auswirkungen auf den Pay Sex

... und Museumsbahnen und Schaubergwerke werden zu den letzten gehören ... ähhh ... hab ich was vergessen? Ah, ja, die Paintballanlagen!
Die ersten beiden haben ohnehin erst wieder im Sommerhalbjahr Saison... ;)
Und Paintball wird nicht sehr vielen abgehen... :haha: Zumindest viel wenigeren als Pay-Sex. ;)
 
Die Regierungen in Europa bieten mittlerweile ein Bild der Verzweiflung und Hilflosigkeit. Allerdings mehr als verständlich.
Ich würde es nicht so negativ formulieren. Sie versuchen angesichts der unübersichtlichen Bedrohungssituation bestmöglich zu reagieren und die verfassungsrechtlichen Grenzen dabei möglichst einzuhalten.
 
Ich würde es nicht so negativ formulieren. Sie versuchen angesichts der unübersichtlichen Bedrohungssituation bestmöglich zu reagieren und die verfassungsrechtlichen Grenzen dabei möglichst einzuhalten.
Entschuldigung - wenn es jetzt (nochmals) off-topic ist:
Die Bedrohungssituation ist mittlerweile glasklar und evident. Da ist das einzige Fragzeichen, wie man mit den Neuinfektionsraten "runterkommt" - und dabei die oft zitierten "sozialen" und "ökonomischen" Kosten mit berücksichtigt. Oder kürzer: wer kommt zuerst - medizinisches Erfordernis oder Sozioökonomie?
Ein gemeinsamer Nenner ist da kaum mehr drinnen - denn die Volkswirtschaften nähern sich vermutlich ihren Leistungsgrenzen.
"Hilflosigkeit" ist nicht aus eigenem Unvermögen zu sehen - sondern die Rahmenbedingungen sind offensichtlich dramatischer als sie jemals erwartet worden sind (zumindest von Nicht-Medizinern).

Um zum Thema zurück zu kehren - wir sind nun im dritten Monat des "Betretungs-" bzw "Durchführungs-" Verbots/Untersagung (oder wie auch immer zu nennen) sexueller Dienste. .... anfangs rechnete man mit einem Wiedereröffnen zu Beginn Dezember. Derzeit ist überhaupt kein plausibler Termin für "Lockerungen" in Sicht. Ich tippe, dass man auch den Februar und möglicherweise auch noch den März "durchstreichen" wird müssen.

Aber ich gebe Dir schon recht - Du hast Dir im Gegensatz zu mir noch so etwas wie eine positive Wahrnehmung erhalten. ;)
 
Die Bedrohungssituation ist mittlerweile glasklar und evident. Da ist das einzige Fragzeichen, wie man mit den Neuinfektionsraten "runterkommt" - und dabei die oft zitierten "sozialen" und "ökonomischen" Kosten mit berücksichtigt. Oder kürzer: wer kommt zuerst - medizinisches Erfordernis oder Sozioökonomie?
Ein gemeinsamer Nenner ist da kaum mehr drinnen - denn die Volkswirtschaften nähern sich vermutlich ihren Leistungsgrenzen.
"Hilflosigkeit" ist nicht aus eigenem Unvermögen zu sehen - sondern die Rahmenbedingungen sind offensichtlich dramatischer als sie jemals erwartet worden sind (zumindest von Nicht-Medizinern).
Naja, ehrlich gesagt habe ich den Eindruck, dass auch die Virologen ihre Meinung sehr oft anpassen. In Wirklichkeit stochern diese auch ziemlich im Nebel herum.
Ansonsten bin ich eh ähnlicher Meinung wie Du - dass es eine Abwägung Gesund vs. Wirtschaft geben muss, halte für das Unübersichtliche an der Situation. Wobei "Gesundheit" ja zudem mehrere Facetten hat, nur weil man nicht an CoViD erkrankt, ist man ja nicht automatisch gesund. Ja, die Regierenden wirken überfordert, aber das will ich ihnen ehrlich gesagt in dieser anhaltenden Krise nicht vorwerfen.
 
Meine "Freundin" bereitete ich übrigens bereits auf einen mehr oder minder stärkeren Lockdown bis März vor. Solange unser Herr Slim-fit-Finanzminister unfähig oder unwillig für eine staatliche Unterstützung bleibt und die Aufnahme der Branche in die ÖNACE-Liste ignoriert, muss er damit rechnen, dass dank seiner Mithilfe durch Schwarzarbeit auch in diesem Bereich die Infektionszahlen steigen. Herr Anschober kann sich dann bei ihm bedanken.

Von Unfähigkeit gehe ich bei ihm jedoch keinesfalls aus. Bleibt dann wohl nur mehr wenig zur Auswahl übrig. Klar wird eine christlich-konservative Partei wie die ÖVP niemals "Hurna ein Geld geben", doch damit schneidet er sich nur ins eigene Fleisch.

Liebe Grüße an den Herrn Finanzminister
 
Außerdem war es schon seit jeher gang und gäbe, dass hochrangigste Persönlichkeiten sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nahmen. Vom Minister über den Wirtschaftsimperator bis hin zum Bischof.

Wahrscheinlich geht der Herr Finanzminister in seiner spärlichen Freizeit eh in einen dunklen Club und lässt sich in Windeln gekleidet seine Eier von einer sogenannten Domina auspeitschen und ins Gesicht gacken, damit er mal wieder auf dem Boden der Realität ankommt.

Der sollte sich einmal die Ohrwaschln ordentlich säubern. Ist ja noch direkt grün dahinter. :mrgreen:
 
Außerdem war es schon seit jeher gang und gäbe, dass hochrangigste Persönlichkeiten sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nahmen. Vom Minister über den Wirtschaftsimperator bis hin zum Bischof.

Wahrscheinlich geht der Herr Finanzminister in seiner spärlichen Freizeit eh in einen dunklen Club und lässt sich in Windeln gekleidet seine Eier von einer sogenannten Domina auspeitschen und ins Gesicht gacken, damit er mal wieder auf dem Boden der Realität ankommt.

Der sollte sich einmal die Ohrwaschln ordentlich säubern. Ist ja noch direkt grün dahinter. :mrgreen:

Ich weiss, Du bist sauer, weil Deine Freundin zur Zeit leer ausgeht, aber mit solchen Beiträgen erweist Du unserer Branche auch nicht gerade einen guten Dienst.
 
aber mit solchen Beiträgen erweist Du unserer Branche auch nicht gerade einen guten Dienst.
Es ist doch kein Geheimnis, dass die wenigsten selbsternannten Dominas Spaß an der Dominanz haben. Lieber würden sie mit ihrem Freund kuscheln gehen und in die Arme genommen werden.

Der Herr Finanzminister soll nur damit weitermachen. Wir wissen uns selber zu helfen.
 
.... anfangs rechnete man mit einem Wiedereröffnen zu Beginn Dezember. Derzeit ist überhaupt kein plausibler Termin für "Lockerungen" in Sicht. Ich tippe, dass man auch den Februar und möglicherweise auch noch den März "durchstreichen" wird müssen.

Anfang Dezember war von Anfang an unrealistisch. Ich hätte einer Wiederöffnung Anfang Jänner sehr gute Chance gegeben, dann habe ich über Israel gelesen: Die waren noch vor uns in einem harten Lockdown und dieser hat auch nicht die erwünschte Wirkung ergeben. Es empfiehlt sich weiterhin Israel zu beobachten was den Erfolg einer breit gefächerten Impfkampagne betrifft. Vielleicht bekommt man mit dem "Freitesten" ein Konzept hin, dass man Gastro und Fitnessstudios öffnen kann, dann würden die Prostitutionseinrichtungen mit einem Timelag folgen.

Solange unser Herr Slim-fit-Finanzminister
Ja ja, die Slim-fit Polemik, die immer von den übergewichtigen Neidern kommt....

die Aufnahme der Branche in die ÖNACE-Liste ignoriert, muss er damit rechnen, dass dank seiner Mithilfe durch Schwarzarbeit auch in diesem Bereich die Infektionszahlen steigen. Herr Anschober kann sich dann bei ihm bedanken.
"Neue Selbstständige" haben einen Anspruch auf Geld aus dem Härtefallfond, als spare dir deine dumme Polemik. Es müssen gewissen Voraussetzungen erfüllt sein, nachzulesen hier: https://www.jku.at/fileadmin/gruppe...ertefallfonds_fuer_Sexdienstleister_innen.pdf

Viele ausländische Prostituierte hätten demnach einen Anspruch auf Gelder, aber jeder weiß wie es bei denen mehrheitlich abläuft: Mehrmals in der Woche wird das erworbene Bargeld auf ein Konto zu Hause transferiert. In Normalzeiten mag das ja alles toll funktionieren, aber in Krisenzeiten wie jetzt rächt sich dann halt diese Praxis.


Wahrscheinlich geht der Herr Finanzminister in seiner spärlichen Freizeit eh in einen dunklen Club und lässt sich in Windeln gekleidet seine Eier von einer sogenannten Domina auspeitschen und ins Gesicht gacken, damit er mal wieder auf dem Boden der Realität ankommt.
Was für ein kompletter Schwachsinn...

Es ist Wochenende da trinkt er zu viel
Also bitte nicht ernst nehmen ;)

Er ist doch dauerbesoffen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ja, die Slim-fit Polemik, die immer von den übergewichtigen Neidern kommt....
Normalgewichtiger Schlanker, Du Schlauberger. Daher ebenso slim-fit-geeignet.
"Neue Selbstständige" haben einen Anspruch auf Geld aus dem Härtefallfond, als spare dir deine dumme Polemik.
Sie ist Besitzerin des Lokals und hat laut Steuerberatung keinen Anspruch! Seitens der Wirtschaftskammer erhielt sie eine Ablehnung.

Und jetzt geh mir aus den Augen.
 
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