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(Gelöschter Account)
Die Auswirkungen sind allgemein bekannt. In der Zeit vom 15. bis 24. März sind die Arbeitslosenzahlen um über 153.000 gestiegen. Viele Selbstständige stehen vor den Trümmern ihrer Existenz, die sie sich mühsam aufgebaut haben und bangen um ihre berufliche Zukunft. Die Wirtschaft geht komplett den Bach hinunter. Fälle häuslicher Gewalt steigen, weil die Leute durchdrehen. Kinder dürfen nicht mehr in die Schule und viele Eltern sind überfordert. Ein Stammkunde von mir hat mir auch berichtet, dass sein Kind das alles nicht verstehen kann und es zur Zeit sehr ängstlich und unausgeglichen ist aufgrund dieser Situation. Dies stellt dann auch Eltern, die ohnehin schon mit den Auswirkungen der Maßnahmen der Regierung auf die eigene berufliche Existenz zu kämpfen haben dann noch vor die Aufgabe sich vor den eigenen Kindern nichts anmerken zu lassen, damit diese nicht noch mehr verunsichert werden. Die psychischen Auswirkungen (Angst um die berufliche Existenz, Zukunftsängste, Eingesperrt sein etc. etc.) sind für viele Menschen enorm.
Anschober hat selbst erst gestern gesagt, dass bei 89% der Infizierten die Erkrankung sehr milde verläuft, das heißt 89% der Infizierten müssen nicht mal ins Krankenhaus, sondern kurieren den Virus zu Hause aus. Wahrscheinlich so wie ein Oliver Pocher, der ja auch positiv getestet wurde und bei dem die Erkrankung so "schlimm" verläuft, dass er tagtäglich auf Instagram live Videos machen und die Leute unterhalten kann.
Und 89% der Infizierten bedeutet im Übrigen nicht 89% der Bevölkerung, da sich ja nicht jeder automatisch infiziert!
Es sind bis jetzt in Österreich 49 Leute gestorben. Alle waren entweder bereits sehr alt oder hatten schwere Vorerkrankungen (wie zB diese 27-Jährige, die viele Jahre lang schwer krank war).
Ich halte mich an die Ausgangsbeschränkung, weil ich hoffe, dass diese bald wieder gelockert wird, wenn sich viele Menschen daran halten und dadurch dann endlich wieder die vielen betroffenen Branchen ihrer Tätigkeit nachgehen können und die wirtschaftlichen Folgen nicht noch schlimmer werden als sie es ohnehin schon sind. Persönlich halte ich diese Maßnahmen für völlig überzogen. Denn wie dieser Stanford Professor (hatte den Link hier schon mal gepostet) als treffenden Vergleich anbrachte: "....locking down the world with potentially tremendous social and financial consequences may be totally irrational. It’s like an elephant being attacked by a house cat. Frustrated and trying to avoid the cat, the elephant accidentally jumps off a cliff and dies."
Ohne eine ausreichende Datenlage wird völlig irrational gehandelt und die Menschen lassen sich anstecken von all der Panik und Hysterie. Dabei gibt es mittlerweile immer mehr Experten, die sich kritisch den Maßnahmen gegenüber äußern, aber kritische Äußerungen sind ja nicht erwünscht, denn schnell wird einem dann vorgeworfen man würde nicht auf die Menschen, bei denen der Virus nicht glimpflich verläuft Rücksicht nehmen. Auf rationale Kritik wird dann mit irrationalen Anschuldigungen reagiert. Im Endeffekt werden dann wahrscheinlich mehr Menschen an Selbstmord sterben, weil sie den wirtschaftlichen Ruin nicht ertragen oder sie schlagen sich eingesperrt zu Hause gegenseitig die Köpfe ein als an den Folgen des Coronavirus.
Hier übrigens die Meinung des Immunologen und Toxikologen Prof. Dr. Stefan Hockertz:
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Er hat übrigens auch eine Meinung dazu warum viele andere Experten hier den Mund halten, nämlich: "Angst um die eigene Karriere. Und um Forschungsgelder. Auch Fachleute unterliegen einem extremen Anpassungsdruck."
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. Informiert ist man nur, wenn man mit der Masse konform geht und alles nachplappert, nichts hinterfragt, sich keine Expertenmeinungen anhört, die nicht mit dem Strom schwimmen (mit dem Strom schwimmen aus Angst um die eigene Karriere, aus Angst Fördergelder zu verlieren oder aus Angst um das allgemeine Ansehen, wenn man sich nicht anpasst) - ja, dann ist man natürlich informiert.