Corona Virus und Auswirkungen auf den Pay Sex

Haha naja kommt aufs Tratschen drauf an :)
Und per Whatsapp kann man auch Videochatten und so ;)
 
Mitglied #170361 schrieb:
der kollege hatte aber eine ganz andere strategie! nicht in der krise auf „eine währung“ setzen, sondern mit kleineren beträgen, aber kontinuierlich sein vermögen aufbauen! ein langfristiger veranlagungshorizonz & knappes gut & weniger risiko durch durchschnittspreise!
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ändert aber ja nichts daran, das gold keine sichere krisenwährung ist, was ja viele glauben und genau deswegen in gold anlegen;)
kleines beispiel, wenn du seit 1949 in den aktienindex der brd investiert hättest, erst DM dann eben € wärst du heute beim ca 300fachem. ab den 80ern hätte man heute immernoch das 10fache an wertsteigerung. in aktien kann man auch mit kleinem geld, risikoarm investieren.ist halt auch eine langfristige strategie. macht es aber trotzdem nicht krisensicher:)
 
Geh bitte, tut doch nicht auch hier über Gold diskutieren.
Mobile Sachwerte gehören wo anders hin.

Ein Mann spricht doch nicht über Geld und zärtliche Erotik.
Entweder er hat es, oder er hat es nicht.
Und Tschüß:D
 
Naja viel anderes ist momentan nicht möglich bzw. legal und auch nicht vernünftig...
 
Mitglied #486129 schrieb:
Muss eh jede selbst wissen wie sie Kunden Anlockt, wird halt jetz sicher nicht einfacher sein als vor Corona, da geht man eben schon mal lieber zu einer die das bessere Angebot hat...
kann sich dann jede selbst aussuchen ob sie ihr HAus im Ostblock abzahlen will oder es der Bank gibt.....Auto same...enjoy...
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Ich hör' und les' in letzter Zeit ja immer wieder von Leuten, die sich für die Zeit nach der Krise als Gewinner sehen - aber dass SW-Kunden davon träumen, Ficken wird künftig billiger und/oder Extras aufpreisfrei im Pauschalangebot enthalten, finde ich besonders originell :haha:

Mitglied #296603 schrieb:
Warum ist er dann aufgewacht?
Hast irgendeine Begründung auch?
Oder postest du das du auch was sagst?
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Du hast hier einen Beitrag veröffentlicht, in dem Du vor einer starken Inflation auf Grund der massiven Interventionen der Notenbanken warnst. Ein paar Stunden später stimmst Du offensichtlich einem Beitrag von @Mitglied #486129 zu, wo dieser von künftigen Verbilligungen in Folge der Krise schreibt, also eindeutig Deflation.

Da sind wohl keine weiteren Diskussionen mit Dir zu diesem Thema sinnvoll :D.
 
Mitglied #155646 schrieb:
Ich hör' und les' in letzter Zeit ja immer wieder von Leuten, die sich für die Zeit nach der Krise als Gewinner sehen - aber dass SW-Kunden davon träumen, Ficken wird künftig billiger und/oder Extras aufpreisfrei im Pauschalangebot enthalten, finde ich besonders originell :haha:
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Momentan ist die Konsum von Paysex illegal und die Preise sind nicht angestiegen. Die Vermutung, dass es auch nach der Corona-Krise zu keinem starken Anstieg der Preise kommt ist also nicht ganz so unbegründet. Hängt natürliich auch von der Dauer ab.
 
Mitglied #363417 schrieb:
Momentan ist die Konsum von Paysex illegal und die Preise sind nicht angestiegen. Die Vermutung, dass es auch nach der Corona-Krise zu keinem starken Anstieg der Preise kommt ist also nicht ganz so unbegründet. Hängt natürliich auch von der Dauer ab.
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Zwischen "kein Anstieg" und "alles wird billiger und Extras aufpreisfrei" liegt aber schon ein großer Unterschied, oder? ;)
 
Mitglied #155646 schrieb:
Du hast hier einen Beitrag veröffentlicht, in dem Du vor einer starken Inflation auf Grund der massiven Interventionen der Notenbanken warnst. Ein paar Stunden später stimmst Du offensichtlich einem Beitrag von @Mitglied #486129 zu, wo dieser von künftigen Verbilligungen in Folge der Krise schreibt, also eindeutig Deflation.
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"Anstieg der Geldmenge führt zu einer Inflation" lernt man im ersten Semester VWL und hat seine Gültigkeit vielleicht in dem einfachsten Modellen. In der Wirklichkeit sieht es aber meistens anders aus. Die Zentralbanken haben seit 2008 die Geldmenger stark erhöht und ihre Bilanzen durch "unorthodoxe" monetäre Geldpolitik aufgebläht, jedoch so wie gut immer ihr moderates Inflationssziel von 2% verpasst. Die Bazookas, welche die Zentralbanken in dieser Krise abgefeuert haben, sind einzigartig in der Geschichte und sollten langfristig zu einer starken Infaltion führen, aber die Zentralbanken sind kreativ...wer weiß wie dieses montetäre Experiment ausgeht.
 
Mitglied #155646 schrieb:
hast hier einen Beitrag veröffentlicht, in dem Du vor einer starken Inflation auf Grund der massiven Interventionen der Notenbanken warnst. Ein paar Stunden später stimmst Du offensichtlich einem Beitrag von @Mitglied #486129 zu, wo dieser von künftigen Verbilligungen in Folge der Krise schreibt, also eindeutig Deflation.

Da sind wohl keine weiteren Diskussionen mit Dir zu diesem Thema sinn
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Das eine hat mit den anderen nix zu tun, Wirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit. Weniger Nachfrage nach paysex, warum ist das dann unmöglich das er billiger wird oder das Niveau von jetzt hält.
Aber du machst dich über einen post eines users lustig, schreibst das er Unrecht hat, aber unterlegen tust du null.
Wer ist also nicht fähig eine Diskussion zu führen?
 
Zu Erinnerung, vor der Erweiterung der EU durch Aufnahme der ehemaligen ostblocklander, Ungarn, Tschechien Slowakei Polen war der paysex relativ teuer. Und Dinge wie blowjob ohne gummi, küssen fast unmöglich.
Als dann die Damen aus diesen Ländern gekommen sind gab's einen Preisverfall und einen Anstieg der service Leistungen.
Später als Rumänien und Bulgarien zur EU gekommen sind wurde das preisniveau erneut gedrückt und vermehrt ein 'alles ohne' angeboten.
Der Markt regelt den Preis.
Und wenn wir nach corona wirtschaftlich schwierigeren Zeiten entgegen sehen, wird der Markt wieder den Preis regeln. Viele wollen am immer kleiner werdenden Kuchen mit naschen, ergo......
 
Mitglied #296603 schrieb:
Der Markt regelt den Preis.
Und wenn wir nach corona wirtschaftlich schwierigeren Zeiten entgegen sehen, wird der Markt wieder den Preis regeln. Viele wollen am immer kleiner werdenden Kuchen mit naschen, ergo......
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Genau , der Markt regelt den Preis ! Und wenn nun die Qualität bleibt - diese hat natürlich ihren Preis , wird es kein oder sehr wenig Dumping und AO geben :up:
 
Mitglied #363417 schrieb:
"Anstieg der Geldmenge führt zu einer Inflation" lernt man im ersten Semester VWL und hat seine Gültigkeit vielleicht in dem einfachsten Modellen. In der Wirklichkeit sieht es aber meistens anders aus. Die Zentralbanken haben seit 2008 die Geldmenger stark erhöht und ihre Bilanzen durch "unorthodoxe" monetäre Geldpolitik aufgebläht, jedoch so wie gut immer ihr moderates Inflationssziel von 2% verpasst. Die Bazookas, welche die Zentralbanken in dieser Krise abgefeuert haben, sind einzigartig in der Geschichte und sollten langfristig zu einer starken Infaltion führen, aber die Zentralbanken sind kreativ...wer weiß wie dieses montetäre Experiment ausgeht.
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So einfach ist das nicht - führt aber weit vom Thema weg. Die Aktionen der Notenbanken haben zu einer sog. Asset Price Inflation geführt, d.h. die Preise von Anleihen sind gestiegen, von Aktien oder auch Immobilien - und zwar in einem Ausmaß, das nicht mehr durch die dahinterliegende Konjunkturentwicklung erklärt werden kann. Dass das alles beim Konsumenten nicht angekommen ist, stimmt nur zum Teil. Die Wohnkosten sind stark gestiegen, in bestimmten Gegenden und Ballungsräumen sogar exorbitant.

Die Wohnkosten fürs Eigenheim sind aber bspw. im HVPI gar nicht enthalten. Und geht man davon aus, dass die Grundbedürfnisse des Menschen Essen, Trinken und Wohnen sind, evtl. noch Mobilität, und alles andere mehr oder weniger Luxus, so sind auch die Miet- und Nebenkosten stark unterrepräsentiert.

Heißt also, von der Unterschicht bis weit in den Mittelstand hinauf haben sich die beispiellosen Aktionen der Notenbanken schon negativ ausgewirkt. Die Leute haben zwar tendenziell mehr verdient, aber ihre Fixkosten sind überproportional angestiegen. Somit hätten sie weniger Geld übrig für "echten" Konsum, was die schaumgebremste Preisentwicklung und mäßige Konjunktur grade in der Eurozone zu einem guten Teil erklärt.

Salopp ausgedrückt, haben die Notenbanken von 2009 bis 2020 Politik für Aktionäre und Vermieter auf Kosten der Sparer und Mieter gemacht. Der Beginn dieser Politik liegt eigentlich schon in den 1980ern.

Das, was jetzt aufgeführt wird, ist ein erneutes gewaltiges Experiment mit sehr ungewissem Ausgang - da gebe ich Dir schon recht. Nur sind wir damit, wie schon erwähnt, weit vom Thema weg ;)


Mitglied #296603 schrieb:
Das eine hat mit den anderen nix zu tun,
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Ah, eh nicht. Na dann simma ja froh. Alles wird teurer, nur Budern wird billiger. Das Paradies ist nahe :D
 
Mitglied #56922 schrieb:
Genau , der Markt regelt den Preis ! Und wenn nun die Qualität bleibt - diese hat natürlich ihren Preis , wird es kein oder sehr wenig Dumping und AO geben :up:
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Mein post war jetzt nicht auf Alle SW bezogen.
Das ist ja hoffentlich klar das dann nicht alle ein ohne Service anbieten. Das wäre gelinde gesagt furchtbar. Aber soweit wird es nicht kommen.
 
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