Covid-19 Impfpflicht für Sexarbeiterinnen?

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Ja und nein. KM gibt's in Österreich und für Österreicherinnen auch, wird von österreichischen Freiern aber wenig benützt. Österr SWs berichten, dass das KM-Geschäft für sie derzeit praktisch tot ist, weil derzeit keine deutschen Geschäftsreisenden nach Wien kommen.

Wesentlich einfacher zu bedienen seitens der SW, grundsätzlich SW-freundlich (was von Freierseite manchmal kritisiert wird)*), andererseits auch user-freundlich, weil auch ohne Login fast die gesamte Suchfunktion zur Verfügung steht.

Ich möchte hier jetzt keine Diskussion über BS als Plattform lostreten. Die gehört wo anders hin zB hier:
https://www.erotikforum.at/themen/booksusi-com-berichte-und-modalitaeten.1487415/page-11
 
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Ja und nein. KM gibt's in Österreich und für Österreicherinnen auch, wird von österreichischen Freiern aber wenig benützt. Österr SWs berichten, dass das KM-Geschäft für sie derzeit praktisch tot ist, weil derzeit keine deutschen Geschäftsreisenden nach Wien kommen.

Wenns wahr ist - ich kanns kaum glauben - wirft das ein bezeichnendes Licht auf die österreichischen Kunden.
 
KM kann ich so bestätigen. Momentan tot, normal sind dort eher Deutsche und Schweizer aktiv.
 
Und das glaubst Du jetzt wirklich :unsure:

Glauben heisst ja bekanntlich nicht wissen, wie in der Kirche!

Aber der Kollege hat, auch wenn satirisch etwas überspitzt formuliert, nicht so ganz unrecht.

Schau mal hier:

 
Na Gott seid Dank, dass wenigstens einer etwas zur Maske sagt und weiss. Die Maske generell schützt dich nur davor, wenn Du direkt angeatmet oder angehustet wirst. Ausserdem schützt sie dich vor dir selber, wenn du mit virösen Substanzen an den Händen in Berührung gekommen bist, damit du dich nicht an den wichtigsten Körperöffnungen Mund und Nase kontaminieren kannst. end of offtopic.
 
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Sexarbeiterinnen frühestens im Mai an der Reihe
Weiter warten heißt es vorläufig für heimische Sexarbeiterinnen. Mit der Forderung „Impft uns endlich!“ war die Obfrau der Berufsvertretung der heimischen Sexarbeiterinnen, Shiva Prugger, an die Öffentlichkeit gegangen. Im Hacker-Büro zeigte man Verständnis für den Appell Pruggers. Es gelte allerdings den Impfplan und den verfügbaren Impfstoff zu beachten, derzeit gehe es vor allem darum, neben älteren Bevölkerungsgruppen Hochrisiko- und Risikopatienten vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen, hieß es.

Auch das Gesundheitsministerium verwies auf den aktuellen Impfplan. Aus Sicht des Ministeriums können Sexarbeiterinnen mit Ende Mai mit Impfterminen rechnen, denn dann sollen die weiteren in der Phase drei des Impfplans vorgesehenen Gruppen zum Zug kommen. „In dieser Phase können Menschen mit engem Personenkontakt beziehungsweise Personen in Arbeitsverhältnissen oder Betätigungsfeldern, die eine Virusübertragung begünstigen, priorisiert werden“, teilte das Ministerium mit. Die praktische Umsetzung obliege dabei den Bundesländern.
 
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Sexarbeiterinnen frühestens im Mai an der Reihe
Weiter warten heißt es vorläufig für heimische Sexarbeiterinnen. Mit der Forderung „Impft uns endlich!“ war die Obfrau der Berufsvertretung der heimischen Sexarbeiterinnen, Shiva Prugger, an die Öffentlichkeit gegangen. Im Hacker-Büro zeigte man Verständnis für den Appell Pruggers. Es gelte allerdings den Impfplan und den verfügbaren Impfstoff zu beachten, derzeit gehe es vor allem darum, neben älteren Bevölkerungsgruppen Hochrisiko- und Risikopatienten vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen, hieß es.

Auch das Gesundheitsministerium verwies auf den aktuellen Impfplan. Aus Sicht des Ministeriums können Sexarbeiterinnen mit Ende Mai mit Impfterminen rechnen, denn dann sollen die weiteren in der Phase drei des Impfplans vorgesehenen Gruppen zum Zug kommen. „In dieser Phase können Menschen mit engem Personenkontakt beziehungsweise Personen in Arbeitsverhältnissen oder Betätigungsfeldern, die eine Virusübertragung begünstigen, priorisiert werden“, teilte das Ministerium mit. Die praktische Umsetzung obliege dabei den Bundesländern.
Ist aber auch klar solange noch nicht alle von Gesundheitspersonal geimpft ist.
 
Spannend wird eher, ob es für die Ausländerinnen (die ja die überwiegende Mehrheit darstellen) auch eine Möglichkeit zur Impfung geben wird...
 
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