Hostessen CUBA, ein Land des Lächelns

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Der Bericht von "elcazador" deckt sich ziemlich genau mit meinen eigenen Erfahrungen. Nur die Schlussfolgerungen sind etwas unterschiedlich: Meiner Ansicht nach lohnt es kaum bis gar nicht wegen käuflicher Damen nach Kuba zu fahren. Auch der Vorberichterstatter hat so mehr oder weniger halbkommerzielle Pantscherln auf Kuba angefangen. Das wird für die meisten Bumstouris bereits den zumutbaren Aufwand übersteigen. Ohne ausreichende Spanischkenntnisse wird das auch gar nicht so einfach gehen. Die Problematik der Casa Particular hat er auch erkannt. Anscheinend hatte er in einer solchen etwas Glück. Nach allgemeiner Ansicht wagen mittlerweile die meisten Vermieter nur noch ungern den „freien Verkehr“ - d.h. konkret fast jeden Tag eine andere Dame - in ihrer Behausung zu tolerieren. Von „gestatten“ kann gar keine Rede sein! Die Polizei ist einfach überaus lästig. Auf Kuba kommt dann noch als weiteres Problem hinzu, dass die Dienstleisterinnen vorwiegend der Mulatten-, Mestizen-, Neger-, etc. aber kaum der „klassisch iberischen“ weißen Bevölkerungsschicht zuzurechnen sind. All die sich vorwiegend anbietenden Typen findet der Interessierte wohlfeil und problemlos im praktisch identen kulturellen Umfeld in vielen Nachbarländern. Es lohnt kaum extra deswegen nach Kuba zu fahren. Aus der Sicht des preisbewussten Hurenbesuchertouristen lohnt es überhaupt nicht nach Kuba zu fahren So gut wie alle Mittelamerikastaaten, eventuell das relativ teure Costa Rica ausgenommen, bieten da um weit weniger Aufwand teilweise ein Vielfaches! Kuba kann für einen diese Regionen bevorzugenden Bumstouri einfach nur Ziel zweiter oder dritter Wahl sein. Liegen keine über die Hurerei hinausgehenden spezifischen Interessen für Kuba vor so kann Kuba getrost vergessen werden. Wozu sich von einer präpotenten linksfaschistischen Administration zur Schnecke machen zu lassen? Lohnt einfach nicht! Allerdings steht - wie auch "elcazador" andeutete - zu befürchten, dass nach erfolgtem Regimewechsel Kuba wieder das Yankee Puff mit einer Batistaregime ähnlichen Administration und damit für europäische Bumstouris ebenfalls reichlich uninteressant werden wird.
 
. Wozu sich von einer präpotenten linksfaschistischen Administration zur Schnecke machen zu lassen? Lohnt einfach nicht! Allerdings steht - wie auch "elcazador" andeutete - zu befürchten, dass nach erfolgtem Regimewechsel Kuba wieder das Yankee Puff mit einer Batistaregime ähnlichen Administration und damit für europäische Bumstouris ebenfalls reichlich uninteressant werden wird.

deine substanzvollen berichte werten das forum auf, bitte weiter so!
nur mit der bezeichnung "linksfaschistische administraton" kann ich nichts anfangen, da es keinen linksfaschismus gibt. leider wird das wort faschismus inflationär als schimpfwort verwendet und dadurch abgewertet. auf details will ich nicht eingehen da wir dazu im falschen forum sind.
die befürchtung , dass nach einem regimewechsel, ein batistaähnliches regime ans ruder kommt teile ich nicht. wie amerikaner mit der prostitution umgehen wissen wir inneramerikanisch aus las vegas und im ausland aus thailand, wo während des vietnamkrieges thailand als ruheraum für die us boys diente. die prostitution erreichte dort während des vietnamkriege ihre höchste blüte, was an sich nicht besonders überraschend ist, da sich krieg immer immer auch als förderer der prostitution erweist. die preise waren in dieser zeit erstaunlich stabil, da sich die usboys erfolgreich dagegen wehrten mondpreise zu bezahlen. nach dem fall des eisernen vorhanges in osteuropa dagegen waren die die sextouristen bei uns schnell bereit, die geforderten preise zu bezahlen. mit dem ergebnis, dass heute die preise dort mindestens so hoch wie bei uns sind und die qualität immer stärker gesunken ist. sexreisen nach osteuropa lohnen sich deshalb heute nicht mehr!
 
hallo!
ich bin halt der meinung, wenn man eine nacht mit einer tollen cubanerin erlebt hat - und ich war noch nie enttäuscht - dann sollte man auch gutes geld hergeben. und seien wir uns ehrlich - für uns sind EUR 40-60 nicht so viel und dort eben schon.

wer einer dame nach einer schönen nacht nur 15-30 cuc gibt, ist meines erachtens nach respektlos. die geben dir deswegen alles (und ich meine alles), weil sie eben .

also wer hinfährt und der versuchung verständlicherweise nicht widerstehen kann, sollte das win-win prinzip leben. ist halt meine meinung.

die frage ist: was ist ein ortsüblicher preis?
wer zuviel zahlt heizt die sexpreise an und wer zuwenig zahlt handelt unfair.

meiner meinung kannn es nicht so schwer sein festzustellen, wieviel geld ein mädchen erwartet um das gefühl zu haben fair behandelt woden zu sein!
aber auch wer zu viel zahlt schädigt den sextourismus, weil einheimische prostitutionskunden, mit den preisen die sextouristen zahlen, naturgemäss nicht mithalten können und deshalb werden sextouristen oft zum feindbild einheimischer freier.
in der praxis stellt sich das problem aber eher selten, da meisten shorttimesex gefragt ist und da gelten meisten fixpreise ohne dass über den preis auch nur geprochen wird. in jakarta ist das z.b. 20$. ob dieser preis elcazador fair erscheint weiss ich nicht, die mädchen scheinen damit sehr zufrieden zu sein, weil sie sogar manchmal ihre kunden sogar unaufgefordert im hotel aufsuchen, weil sie dringend gebumst werden wollen.
wer mit dem sex besonders zufrieden ist, empfehle ich, trotzdem nicht mehr zu bezahlen, sondern das mädchen in ein fastfood restaurant wie mc donald einzuladen, dieses angebot wird immer wieder begeistert aufgenommen.
 
So, nach ganz vielen postings nun a no meines... wird vielen entbehrlich erscheinen, aber ich liebe Kuba... Ganz besonders Havanna, iene der tollsten Städte der Welt (jetzt kann sich jeder denken, dass i Singapur net mag...) Hotelempfehlung in Havanna ist für mich das Parque Central, dort hält mans auch mal 2 Wochen aus (kostet halt 100 Euro pro Nacht ca), swimmingpool am Dach mit Bar, direkt in der Cizy 200 m vom el floridita (dort muss man aber net hin). UND - für alle Liebhaber feiner Nuttenerotik... Diese werden vom Portier organisiert... Du stehst an der Bar am Dach und er bringt dir sagen wir mal 4 Mädels, Du suchst eine aus, die bleibt etwa 2 bis 3 Stunden, danach klopft der Portier nett an deine Zimmertür (falls dus hörst weil die zimmer sind rund 50 m2 gross), und holt sie. So, Preis? der Knabe nimmt 100 Dollar, wieviel er davion behält... nicht bekannt. Ich selbst kann das aber nur von einer Gruppe Mitarbeiter, die ich zu einem Incentive geladen hatte berichten, selbst hatte ich im Zimer keine, weil ich nur auf long time steh. Und da kommts: Du kriegst auch heute noch den tollsten Sex mit sensationellen (auch optisch und durchaus hispano) Frauen. Ohne jetzt das aus Angabe zu sagen, ich hab auch in Österreich Freundinnen, die in Citylokalen durchaus Hingucker sind, aber würde ich eine der Kubanerinnen mitbringen, würden die meisten unserer Mädels Fabios, Weinco oder das Motto neidvoll und fluchtartig verlasen...(was bei keiner Asiatin passieren würd...). Da lohnt es sich, die ersten paar Tage wählerisch zu suchen, und den rest des Urlaubs eine, optisch und erotisch tolle "Häsin" zu haben. Preis? Kauf ihr Markenklamotten, sie wird dir die bessern Lokale zeigen, lad sie dorthin ein, gib ihr etwas "Taschengeld" (so etwa 20 Euro pro Tag - ausser du schenkst ihr nix, dann wird das zuwenig sein) und du hast immer das gefühl, sie tuts aus Zuneigung (was zum teil sogar, wennst jetzt net ausufernde liebe erwartest - stimmen wird). Wo kriegt man die her? Augen auf, überall. Zu unspezifisch? Na dann geh mal in eine Revueshow, sogar die Stars sind einladbar, noch besserer Tip: Animateurinnen der Hotels....... da lohnt mal ein Abstecher nach Varadero, dort findest wunderbare Mädels. Und auf diesem Weg gabs noch nie Ärger mit Polizei. Muss man mögen, schon klar. Und wennst jetzt sagen wir mal deutlich über 50 und/oder gewichtsmässig deutlich über der regel Grösse minus 100 ist maximales gewicht liegst, wirds auch schwer, ebenso wenn du zu denen gehörst, die in Sandalen, kurzer Hose und t-shirt abends ausgehen... Die stehen schon auf etwas modischeres... Na und dann gibts da noch die discos... Verhältnis Mädels-Jungs etwa 4 zu 1.
Aber eins steht fest: mein Kuba ist fantastisch, auch was Sex betrifft. Aber pro Woche kalkulier ich nie unter 3000. Dann machts Spass. Und das land - Castro mögen ewig herrschen - ist liebenswert unperfekt.
 
guter bericht!
du hast nich gekleckert sondern geklotzt!
klar, dass du bei den beträgen die du springen lässt, bei allen mädchen der darling bist!
dass du die mädchen dort besonders hübsch findest ist auch subjektiv nachvollziehbar!
andere sextouristen schreiben das selbe über das land ihrer wahl!
ich würde niemals in einem entwicklungsland 100 euro für ein hotelzimmer zahlen, die ansprüche sind halt verschieden!
wer bereit ist viel geld auszugeben hat sicherlich eine grosse auswahl, denn geld hat für viele mädchen eine erotische anziehungskraft.
nur geld ist nicht alles, wer bereit ist fair mit den mädchen umzugehen kann auch für wenig geld den himmel auf erden erleben.
in phnom penh zahle ich umgerechnet 4 euro für ein zimmer, das direkt im bordellviertel liegt, gut das hotel fungiert auch als stundenhotel, aber das ist mir ganz recht, denn ich bin direkt im zentrum wo die action ist. selten muss man einen vermittler in anspruch nehmen für vielleicht 2 -3$
in jakarta kostet das zimmer dort wo die action ist 17$. vermittlungsgebühr für mädchen gibt es nicht. vermutlich hat der müllermeister recht, dass das preis leistungsgefälle ist in anderen ländern besser ist, darum steht für mich als reisziel kuba nicht als erster stelle,
 
na wie gesagt, hirni, die direkte prostitution mit stundenweise ist eben net so meins, und in ausien bin ich auch re4cht oft, aber ich gesteh schon, i habs dort a bissl schwer, i mag keine Mädels unter 1,67 und auch nicht das typisch asiatische Gesicht. Da bleiberten dann fast nur die Ladyboys... Und für longtime ist mir auch wichtig, mich gut unterhalten zu können, was in Kuba halt mit perfektem Englisch und fragmenten in Spanisch geht, in Asien oft schwierig ist. Für netten Sex reichts, aber wennst 2 Wochen mit einem Mädel verbringst... sollt ma a reden können...
 
na wie gesagt, hirni, die direkte prostitution mit stundenweise ist eben net so meins, und in ausien bin ich auch re4cht oft, aber ich gesteh schon, i habs dort a bissl schwer, i mag keine Mädels unter 1,67 und auch nicht das typisch asiatische Gesicht. Da bleiberten dann fast nur die Ladyboys... Und für longtime ist mir auch wichtig, mich gut unterhalten zu können, was in Kuba halt mit perfektem Englisch und fragmenten in Spanisch geht, in Asien oft schwierig ist. Für netten Sex reichts, aber wennst 2 Wochen mit einem Mädel verbringst... sollt ma a reden können...

dagegen ist nichts einzuwenden. der geschmack ist eben verschieden. gott sei dank!
 
Du musst dir nur die Richtige aussuchen. Oder Thai lernen! :undweg:

ich aktzeptiere ja deine art von sextourismus, aber bitte aktzeptiere auch jene - vermutlich die mehrheit - die mehrere mädchen ausprobieren möchten!

"Wer zweimal mit der selben pennt, gehört schon zum Establishment"
 
Hab mich jetzt köstlich abghaut. Ich schätze Eloquenz und Humor... Und das recht auf freien Geschmack....
 
yachtmaster, erkläre doch bitte noch, wie du den aufenthalt der frau im hotel geregelt hast. der von dir genannte preis ist ja für ein ez.

mein geschmack ist das hotel allerdings nicht. aber nur auf cuba/havanna bezogen. es past eher nach berlin, friedrichstrasse. würde dort aber mind. das doppelte kosten ;).
am selben platz gibt es aber auch hotels, die nur 1/4 kosten und das gewisse historische flair haben. aber ok, du warst ja wegen business dort.
 
gerne, Natürlich buch ich EZ, sind ja ohnehin alles DZ, lediglich eben zur Einzelnutzung. Und die (monetäre) Einigung mit dem Chefportier ist dabei natürlich Voraussetzung. Aber 100 Dollar für fast 2 Wochen sind doch sehr ok...
Besides, Bin bei dir, viel mehr sophisticates sind ein paar der historischen, aber ich steh halt schon dann zwischendurch auf den Komfort stets funktionierender Klimaanlagen, der toll sortierten Bar, als Zigarrenrauchen natürlich auf den Shop im Hotel, das gute GFrühstück (weil Essen is ja wirklich scheusslich in Kuba)
 
bitte keine märchenstunde.
beschreibe doch mal genau, was sie für 100 $ (richtig eigentlich cuc) alles durfte. 10 tage im hotel wohnen? glaube ich nicht. dafür riskiert niemand seinen job.
 
naja, nemez, ich kann auch nix dafür was du glaubst oder nicht. ich bin in dem hotel jährlich sicher 3 wochen jund kenn das Stammpersonal sehr gut. Und das Mädel ist als meine Freundin im ganzen Haus bekannt mitlerweile. und der Freund beim Entry und seine Kllegen hattan noch nie Angst um ihren job....
 
also doch märchen. wenn du die frau vör ärger schützen wlltest, hättest du ein dz bezahlt und sie sich angemeldet. aber schwamm drüber. in sexforen, wie diesem, sind viele dinge frei erfunden ;).
 
meine güte, wie freuen mich doch jene, die - was sie nicht selbst tun oder schaffen - für ausgeschlossen halten... ich kann mit deinen zweifeln leben und werd weiter machen wie die letzten 7 jahre,....
 
Hab hier einige Zeit mitgelesen und möchte nun auch meinen Senf dazugeben.
War schon einige Male in Kuba, zuletzt im Februar dieses Jahres, bin deshalb auf dem letzten Stand, was Chicas, Casas particulares, und Löhne der Kubaner betrifft.
-im Gegensatz zu einigen Mitschreibern, welche Kuba noch nie betreten haben, irgendwelche Berichte zitieren, kurzum alles für bare Münze halten, was sie lesen....-
Man kann Kuba mit keinem anderen Land auf dieser Welt vergleichen.
Das Land ist interessant, die Flora und Fauna ist einzigartig für mich. Aber alles wird von der Freundlichkeit der Menschen übertroffen, das ist der Hauptgrund, warum ich gerne hinfahre.
Wenn ich in Kuba bin, versuche ich, mich dem Tempo der Kubaner anzupassen. Das heißt, ich lass mich treiben, ohne Hast und ohne Eile. Bewege mich mit Leihwagen, oder, noch besser, mit den "Viazul-Bussen".
Kenne das Land von der "Alten Dame Havanna" bis in den Osten Santiago und Baracoa.
Aber nun zum Thema:
Sowohl in Havanna, wie auch im restlichen Land bekommt man chicas und Frauen allen Alters ohne große Probleme, wenn man gewisse Spielregeln kennt.
Ich wohne immer in "casa particulares", Privatquartieren, in Havanna ist mein Stammquartier eine casa hoch über dem Malecon, der Strandpromenade, ein Appartment mit eigenem Eingang.-auf Wunsch des Besitzers gebe ich keine Adresse weiter, tutleid. Hier hab ich freie Hand, muß kein Hotelpersonal bestechen, die chicas geben zu meinem Schutz ihren Ausweis ab, das hat bisher bestens funktioniert. Im Doppelbett hatte ich schon alles, von den Edelnutten der Nobeliscos bis zur 4 fachen 40 jährigen Mutter, KEINE NUTTE!,welche im Bett eine der besten war, die ich je hatte.
Die Superfrauen fordern anfangs bis zu 150 CUC, ca. 120 €, und geben sich dann auch, je nach Nachfrage und Nachtzeit, mit 60 - 80 CUC zufrieden. Hier gibt es viele freelancer, also Freischaffende, welche auf eigene Rechnung, ohne Zuhälter, arbeiten. Die Geschichten von den bösen Zuhältern, von welche hier immer wieder geschrieben wird, stimmt also nur zum Teil. Vor der Polizei, sie wartet vor der Disco zwischen Taxis, nimmt man sich in acht, man fährt mit zwei getrennten Taxis ins Quartier.
Die Polizei ist allgemein bei den Mädchen scharf, am schärfsten in Havanna, während die chicas in Las Tunas ungeniert mit ihren "Freunden" bei den Polizisten vorbeiflanieren. Dieses Spiel ist in jeder Stadt anders, je weiter man in den Osten kommt, desto legerer und ungefährlicher wird dieses "Katz und Maus-Spiel".
In den "casa particulares" bekommt man leicht Kontakt zu den Kubanern, ich wurde einige Male zu Fiestas oder Geburtstagsfeiern eingeladen, mit einer Flasche Rum "Havanna Club" um 5 CUC bist du ein gern gesehener Gast. Wenn sich dort etwas ergibt, bei der schwülen Hitze, Alkohol und wilden Salsarhytmen kommt eine einzigartig sexy Stimmung auf, gehst du mit deiner Auserwählten in dein Zimmer, niemand schert sich drum. UND DAS SIND KEINE HUREN!
Die Kubaner haben ein offenes Verhältnis zum Sex, es wird nicht lange gefackelt, sie tuns einfach gern und oft, da kannst du als Ausländer nur staunen.
Wenn man weiterfährt, wird man von der Casa-Besitzerin weitergegeben, alle haben eine Freundin mit einer gleich guten und sauberen Casa im nächsten Ort.
Mit der richtigen Einstellung hat, die Politik zur Seite lässt, sich dem Zauber Kubas hingibt, erlebt man herrliche Zeiten in diesem Land und ich lasse mich von negativen, teilweise unrichtigen Zwischenrufern in diesem Thread nicht davon abhalten, bald wieder hinzufahren.
Ich könnte noch viel berichten, wenn gewünscht, bitte fragen.
Opti
 
eigentlich 12 gefällt mirs..... müsste das geben! Opti, hab weiter Spass in dem herrlichen Land. Mögen die Schnorrer und neunmalklugen weiter nach ihren 8dollarnutten woimmer auf der Welt suchen - nd fnden, Kuba is phantastic. Lang leben die Castros, weil danach kommen die Amis, dann ists vorbei.
 
eigentlich 12 gefällt mirs..... müsste das geben! Opti, hab weiter Spass in dem herrlichen Land. Mögen die Schnorrer und neunmalklugen weiter nach ihren 8dollarnutten woimmer auf der Welt suchen - nd fnden, Kuba is phantastic. Lang leben die Castros, weil danach kommen die Amis, dann ists vorbei.

dein pessimissmus in ehren, aber, es kommt immer anders als man denkt!
du willst stillstand und stillstand bedeutet rückschritt!
und weil der stillstand in kuba bereits zu lange währte ist das land praktisch bankrott!

dein wunsch wird nicht in erfüllung gehen, zu altersschwach sind nicht nur die castrobrüder sondern das gesamte regime!

ausserdem, leben bedeutet veränderung!

auch zur zeit des vietnamkrieges wurden befürchtungen laut, dass thailand, gemäss der damaligen domino theorie, als nächstes land dem kommunismus zum opfer fallen würde.
diese theorie wurde bekanntlch niemals realität, statt dessen ist der kommunismus baden gegangen!

wie heisst es in einem lied von udo jürgens? wer schwarz sieht, der sieht selten bunt!
 
Meine Anerkennung galt der grundsätzlich positiven Einstellung zu dem Land und den menschen! Ich find eben Kuba ist das tollste Land der Welt (und da pfeif ich jetzt drauf ob das plitisch korrekt ist - ich bin persönlich Megakapitalist und hasse Kommunismus oder andere Gleichmacherei. Wer cleverer ist oder mehr leistet soll a mehr Kohle ham), aber ich erlebe die Menschen als ehrlich fröhlich, erkebe weniger als i anderen Urlaubsländern ungekünstelte Freundlichkeit, und hab Sorge, dass - bei Freigabe - ganz schnell Florida 2 draus wird, was ich entsetzlich finde, stell dir vor ganz kuba schaut dann aus wie varadero, nur schlimmer, einzig das Essen kann nimmer schlimmer werden....
bin der oberbunti aber ich denk du verstehst was ich meine.
 
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