Cyber-Mobbing beginnt im unbedachten Wort!

Hi,

Es ist kein Problem der Täter sondern der Opfer???
Finde ich richtig dreist!

mein lieber Freund, wenn ich den Advocatus Diaboli gebe, dann hat das seinen Grund.

Ausreichend Basisinformationsquellen und Literarturempfehlungen habe ich glaube ich hinterlassen. Wenn nicht, sag was reiche ich gerne nach.

Dass sich die Opfer heute töten und generell nicht nur äußerst egoistisch sind sondern auch absurd empfindlich, ist deren Problem bzw. das Problem der Erziehung! Das heute Studenten an US Unis nicht wütend gegen rechte Redner protestieren, sondern von der Universitätsleitung Zensur fordern, weil sie sich angegriffen fühlen, ist eine Realität!

Das die Täter genauso Opfer der Erziehung sind, ist auch unbestritten.

Dadurch, dass nie jemand ekelhaft zu ihnen war, wissen viele Täter nicht, wie andere empfinden, wenn sie (die Täter) sich ekelhaft verhalten.

Wenn ich mir so manche Youtube Kommentare durchlese .... sorry, aber vielen Leute geht es offenbar ab, als Kind mal ein paar Watschen bekommen zu haben!

Und damit unterstütze ich nicht die Prügelstrafe, ich bemängle eine gewaltfreie Alternative!


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LG Tom
 
die paar wenigen, die mir hier zu nahe treten könnten, tun es für gewöhnlich nicht und die 99.9 % der anderen, ja wie sage ich das jetzt am besten? am besten gar nicht ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi,



Problem ist nicht Schuld!

Die Konsequenz, dass sich Kinder wegen sowas töten, liegt an der Erziehung (der Opfer).

Es sind nicht die Opfer schuld, es ist ihre Erziehung/Umfeld, wo wir was ändern müssen.

Das selbe gilt auch für die Täter!

LG Tom

Wir sind Mitschuld, dass unsere Kinder Täter und Opfer sind.
Der Stellenwert der virtuellen Welt, das Fehlen von realer Kommunikation und Scheu vor Konflikten und deren Lösung, die Empfindung "funktionieren zu müssen", Gruppenzugehörigkeit und daraus resultierende Dynamik... WIR leben UNSEREN Kindern all das vor und sind so sehr darauf bedacht alles am Laufen zu halten, dass das "wie" oft gar keine Rolle spielt. Menschen zu vermitteln, dass sie wertvoll sind, ist verdammt wichtig - dafür haben wir nur so oft gar keine Zeit....
 
hätte mir auch nie gedacht, dass ich mir hier im forum mal einen stalker eintrete. ich nehm's mit humor und einer portion mitleid für die arme seele. dass junge und auch im leben ungefestigte menschen mit sowas jedoch ein problem haben können, glaube ich durchaus!
 
und oft genug wohl auch gar keine Absicht :(
Aber selbst das ist noch neutral, verglichen mit willentlicher Herabsetzung. Daß es Leute gibt, bei denen sowas ein wesentlicher Lebensinhalt ist, das ist schade. Kann man das nicht abstellen? Kann mir nicht vorstellen daß das genetisch bedingt ist, da muss es doch irgendwann einen Knacks in der Entwicklung gegeben haben. Wo ist der Fehler in unserer Zivilisationskultur, auf die wir so stolz sind? Wo wird das Wesen beim Heranwachsen geknickt?
 
Hi,



mein lieber Freund, wenn ich den Advocatus Diaboli gebe, dann hat das seinen Grund.

Ausreichend Basisinformationsquellen und Literarturempfehlungen habe ich glaube ich hinterlassen. Wenn nicht, sag was reiche ich gerne nach.

Dass sich die Opfer heute töten und generell nicht nur äußerst egoistisch sind sondern auch absurd empfindlich, ist deren Problem bzw. das Problem der Erziehung! Das heute Studenten an US Unis nicht wütend gegen rechte Redner protestieren, sondern von der Universitätsleitung Zensur fordern, weil sie sich angegriffen fühlen, ist eine Realität!

Das die Täter genauso Opfer der Erziehung sind, ist auch unbestritten.

Dadurch, dass nie jemand ekelhaft zu ihnen war, wissen viele Täter nicht, wie andere empfinden, wenn sie (die Täter) sich ekelhaft verhalten.

Wenn ich mir so manche Youtube Kommentare durchlese .... sorry, aber vielen Leute geht es offenbar ab, als Kind mal ein paar Watschen bekommen zu haben!

Und damit unterstütze ich nicht die Prügelstrafe, ich bemängle eine gewaltfreie Alternative!




LG Tom
Es kann aber nicht das Primärziel sein, Opfer zu desensibilisieren sondern weniger Täter zu produzieren.
Sicher ist auch das erstere wichtig, aber zu sagen, es ist kein Problem der Täter sondern eins der Opfer, find ich nach wie vor kacke!

Und man wird selten Täter, weil niemand gemein zu einem war.
Es is genau umgekehrt.

Fehlende Empathie entsteht dadurch, dass man sie nie selbst gespürt hat. Und die kann man sicher nicht in einen Menschen reinprügeln.
Man kann sie aber lernen oder besser noch lehren, vorleben, in dem man, wie @Mitglied #429027 sagte, den anderen spüren lässt, dass er (menschlich) wertvoll ist und geliebt wird.

Das muss in den Familien passieren, Kinder müssen ernst genommen werden und nicht weggeschoben, wie es heute ja oft passiert.
Dann sitzen sie allein vor dem Computer und sehen mit 13 oft schon jeder erdenkliche Sexpraktik, bevor sie überhaupt ihren ersten Kuss hatten.
Wahrscheinlich auch so einige Hinrichtungsvideos und anderes krankes Zeug.
Sowas überfordert und stumpft ab. Die heutigen Kinder sind in der breiten Masse oft deutlich respektloser als meine Generation damals.

Und in der realen nicht-Cyberwelt sieht man ja auch bei einer großen Anzahl von jungen Erwachsenen eine ziemliche Veränderung, was Hemmschwellen betrifft. Wir haben uns früher auch geprügelt, aber wenn jemand zu Boden ging, war es vorbei. Heutzutage fängt es dann oft erst an und man springt in der Gruppe mit den Füßen drauf. Das war früher anders.
Und das wird schlimmer, wenn man eben nicht genau da ansetzt, bei der Erziehung der Kinder zu Tätern durch Nichtbeachtung und fehlender Wertschätzung!
Jemandem mit gebrochenem Schädel kannst du nicht mehr sagen, das sei sein Problem als Opfer!
Natürlich meintest du das auch nicht, es soll nur den Standpunkt und die Grundproblematik deutlicher machen.

Das etwas nicht stimmt und wir in eine gefährlich Richtung laufen bzw. längst einen Punkt überschritten haben, ist doch offensichtlich und ich hatte beim Erstellen des Threads die wage Idee, dass man im besten Fall ein tieferes Bewusstsein entwickeln könne, was dieses Thema betrifft.
Und viele hier sind sicher auch Eltern! sogar von Teenies! ;)
 
Kann man das nicht abstellen?
Ja...indem man ihnen klar und deutlich sagt, dass dieses Verhalten unerwünscht ist, hilft dies nix muss man sich entsprechend Hilfe holen...man muss wissen, dass Mobbing oder auch Stalking gesellschaftlich und auch gesetzlich verpönt ist.
Natürlich muss man auch erkennen können, DASS man gemobbt wird und eben ned in die Opferrolle verfällt, weil dann kann man nimmer viel machen, weil man nimmer ernst genommen wird. Ein Teufelskreis.
 
Ja...indem man ihnen klar und deutlich sagt, dass dieses Verhalten unerwünscht ist, hilft dies nix muss man sich entsprechend Hilfe holen...man muss wissen, dass Mobbing oder auch Stalking gesellschaftlich und auch gesetzlich verpönt ist.
Natürlich muss man auch erkennen können, DASS man gemobbt wird und eben ned in die Opferrolle verfällt, weil dann kann man nimmer viel machen, weil man nimmer ernst genommen wird. Ein Teufelskreis.
Ich meinte eher sowas wie ein negativer Einfluss im Frühkindstadium, den wir bisher übersehen haben, weshalb diese Leute in jeder Generation vertreten sind.
Das abzustellen, diesen Einfluss.

Beim ausgereiften Stalker nützt gut zureden sowenig wie das Gesetz - gerade das Web bietet da viele Möglichkeiten, ohne greifbar zu werden. Es gibt auch die subtile Schiene. Sticheleien, juristisch irelevant, dennoch effektiv, wenn von "allen". Auch gezielte Isolation des Opfers, durch teilen/trennen von Freunden zb. durch provokation von kontroversen Themen, zb. Politik etc. bzw. im Prinzip aufhetzen.
 
Hi,

Es kann aber nicht das Primärziel sein, Opfer zu desensibilisieren sondern weniger Täter zu produzieren.
Sicher ist auch das erstere wichtig, aber zu sagen, es ist kein Problem der Täter sondern eins der Opfer, find ich nach wie vor kacke!

Du hast 2 Probleme. Das sich Menschen wegen Lächerlichkeiten töten ist das Opferproblem.

Im juristischen Umfeld gibt es das Beispiel: Du hast es unglaublich eilig, rennst um einen Termin zu erreichen, da steht ein Fahrrad, Du nimmst es, weil es so dringend ist, willst es wieder zurückbringen. Der Besitzer kommt, sieht dass das Fahrrad weg ist, bekommt einen Herzkasperl und ist tot!

Und genau die Situation haben wir hier, die Täter sind meist erschrocken, wenn sie erfahren, dass sich ihretwegen wer getötet hat.


Und man wird selten Täter, weil niemand gemein zu einem war.
Es is genau umgekehrt.

Das ist ein Irrtum! Wenn nie wer gemein zu Dir war, fehlt Dir das Verständnis, wie schlimm das sein kann, für den anderen! Die Täter machen das nicht, um die Opfer in den Selbstmord zu treiben!


Man kann sie aber lernen oder besser noch lehren, vorleben, in dem man, wie @Mitglied #429027 sagte, den anderen spüren lässt, dass er (menschlich) wertvoll ist und geliebt wird.

Ich hatte das so verstanden, dass man die Täter spüren lässt, dass die Opfer wertvoll sind und geliebt werden wollen.


Das muss in den Familien passieren, Kinder müssen ernst genommen werden und nicht weggeschoben, wie es heute ja oft passiert.
Dann sitzen sie allein vor dem Computer und sehen mit 13 oft schon jeder erdenkliche Sexpraktik, bevor sie überhaupt ihren ersten Kuss hatten.
Wahrscheinlich auch so einige Hinrichtungsvideos und anderes krankes Zeug.
Sowas überfordert und stumpft ab. Die heutigen Kinder sind in der breiten Masse oft deutlich respektloser als meine Generation damals.

Wenn Du willst bekommst Du tonnenweise Daten, dass das Unfug ist! Jedesmal wenn einer ausrastet versuchen Politiker das auf die bösen "gewaltverherrlichenden" Spiele etc. zu schieben, was Schwachsinn ist und das ausreichend belegt!

Recht hast Du mit der emotionalen Verwahrlosung, wenn die Kinder früher vor den Fernseher und jetzt vor den Computer angeschoben werden.


Jemandem mit gebrochenem Schädel kannst du nicht mehr sagen, das sei sein Problem als Opfer!
Natürlich meintest du das auch nicht, es soll nur den Standpunkt und die Grundproblematik deutlicher machen.

Nein, Du vermischt unzulässiger Weise zwei Dinge, die absolut nichts miteinander zu tun haben!

Sich selbst zu töten ist eine aktive Handlung des Opfers. Dagegen kann und muss man was machen! Erschlagen zu werden ist eine passive Handlung, das Opfer kann da kaum was unternehmen. Allenfalls einen Selbstverteidigungskurs, und das wird schwierig, wenn das alle machen.


LG Tom
 
negativer Einfluss im Frühkindstadium,

Solche Menschen werden dann mit entsprechender genetischer Veranlagungen eher Täter als Opfer bzw. vom Opfer zum Täter.

Theoretisch kann man das abstellen, wenn der negative Einfluss erkannt wird und man diesem sich entzieht oder entzogen wird.

Praktisch scheitert es an vielen Dingen.
 
Solche Menschen werden dann mit entsprechender genetischer Veranlagungen eher Täter als Opfer bzw. vom Opfer zum Täter.

Theoretisch kann man das abstellen, wenn der negative Einfluss erkannt wird und man diesem sich entzieht oder entzogen wird.

Praktisch scheitert es an vielen Dingen.
Ja, klar, ich red nur von den Tätern. Den (echten) Mobbing- und Stalking-Opfern irgend einen Vorwurf zu machen, zb. sie würden sich in der "Rolle" gefallen, ist äh... zynsurd.
 
Lieber @Mitglied #426350 ... so wenig ich in der Frage um Kunst mit Dir auf einen grünen Zweig komme :)D) so sehr stimme ich hier mit Dir überein. Die Aussagen von @Mitglied #469517 finde ich ... mir fehlen die Worte ... von der übelsten Sorte und das Bild eines Menschen, das sich aufgrund dieser Beiträge in meinen Gedanken formt, ist schrecklich.

Ein falsches (oder unbedachtes) Wort - und so hat das Thema ja begonnen - kann fast jeden Menschen auf dem falschen Fuß erwischen ... mal ausgenommen von den Leuten, die beim Verteilen der Empathie wohl völlig leer ausgeganen sind. Jeder Mensch hat auch mal eine "schwache Minute", vielleicht eine, in der Zweifel an die Oberfläche kommen. Und wenn da ein unbedachtes Wort auf einen solchen Boden fällt, kann das ärgere Auswirkungen haben.

Ich glaube, es wäre falsch, von jedem zu verlangen, jedes Wort fünf mal umzudrehen, bevor es ausgesprochen wird. Aber es würde reichen, sich manchmal in sein (virtuelles) Gegenüber hineinzuversetzen. Und vielleicht einen positive Grundhaltung mitbringen.
 
Hi,



Du hast 2 Probleme. Das sich Menschen wegen Lächerlichkeiten töten ist das Opferproblem.

Im juristischen Umfeld gibt es das Beispiel: Du hast es unglaublich eilig, rennst um einen Termin zu erreichen, da steht ein Fahrrad, Du nimmst es, weil es so dringend ist, willst es wieder zurückbringen. Der Besitzer kommt, sieht dass das Fahrrad weg ist, bekommt einen Herzkasperl und ist tot!

Und genau die Situation haben wir hier, die Täter sind meist erschrocken, wenn sie erfahren, dass sich ihretwegen wer getötet hat.




Das ist ein Irrtum! Wenn nie wer gemein zu Dir war, fehlt Dir das Verständnis, wie schlimm das sein kann, für den anderen! Die Täter machen das nicht, um die Opfer in den Selbstmord zu treiben!




Ich hatte das so verstanden, dass man die Täter spüren lässt, dass die Opfer wertvoll sind und geliebt werden wollen.




Wenn Du willst bekommst Du tonnenweise Daten, dass das Unfug ist! Jedesmal wenn einer ausrastet versuchen Politiker das auf die bösen "gewaltverherrlichenden" Spiele etc. zu schieben, was Schwachsinn ist und das ausreichend belegt!

Recht hast Du mit der emotionalen Verwahrlosung, wenn die Kinder früher vor den Fernseher und jetzt vor den Computer angeschoben werden.




Nein, Du vermischt unzulässiger Weise zwei Dinge, die absolut nichts miteinander zu tun haben!

Sich selbst zu töten ist eine aktive Handlung des Opfers. Dagegen kann und muss man was machen! Erschlagen zu werden ist eine passive Handlung, das Opfer kann da kaum was unternehmen. Allenfalls einen Selbstverteidigungskurs, und das wird schwierig, wenn das alle machen.


LG Tom
alter, du hast absolut nix an meinen Worten verstanden! Krass!

Es ist einfach Schachsinn, zu meinen, Täter haben nie am eigenen Leib erfahren, Opfer zu sein.
Was soll denn den Täter triggern, wenn niemand je gemein zu einem war???? Völlig absurd, es sei denn, man hat eine Störung anderer Natur.
Täter waren meist selbst Opfer. So lernen sie, dass das Sinn macht als Konfliktlösung und geben das weiter.
Da gibt es keine Zweifel.

Und man lässt keine Täter spüren, dass Opfer wertvoll sind sondern man kümmert sich um Kinder, bevor sie zu Tätern werden.
Hab ich klar formuliert!

Es geht nicht um erfundene Spiele sondern um Realitäten wie Sex und Tötungen, etc.
Das ist ein großer Unterschied.

Deine letzte Passage ergibt mittlerweile gar keinen Sinn mehr in Bezug auf meine Aussagen.

Ehrlich gesagt fühl ich mich verarscht von dir, weil ich dich gar nicht für so borniert und schwer von Begriff halte.
 
Lieber @Mitglied #426350 ... so wenig ich in der Frage um Kunst mit Dir auf einen grünen Zweig komme :)D) so sehr stimme ich hier mit Dir überein. Die Aussagen von @Mitglied #469517 finde ich ... mir fehlen die Worte ... von der übelsten Sorte und das Bild eines Menschen, das sich aufgrund dieser Beiträge in meinen Gedanken formt, ist schrecklich.

Ein falsches (oder unbedachtes) Wort - und so hat das Thema ja begonnen - kann fast jeden Menschen auf dem falschen Fuß erwischen ... mal ausgenommen von den Leuten, die beim Verteilen der Empathie wohl völlig leer ausgeganen sind. Jeder Mensch hat auch mal eine "schwache Minute", vielleicht eine, in der Zweifel an die Oberfläche kommen. Und wenn da ein unbedachtes Wort auf einen solchen Boden fällt, kann das ärgere Auswirkungen haben.

Ich glaube, es wäre falsch, von jedem zu verlangen, jedes Wort fünf mal umzudrehen, bevor es ausgesprochen wird. Aber es würde reichen, sich manchmal in sein (virtuelles) Gegenüber hineinzuversetzen. Und vielleicht einen positive Grundhaltung mitbringen.
Sehr geil! Danke dir!
Und das mit der Kunst kriegen wir auch noch hin! :D
 
Den (echten) Mobbing- und Stalking-Opfern irgend einen Vorwurf zu machen, zb. sie würden sich in der "Rolle" gefallen, ist äh... zynsurd.
Das ist individuell.....das ist immer verschieden, Pauschalierungen sind nicht angebracht.
Es geht meistens ned darum, dass man sich in der Rolle des Opfers gefällt, sondern, dass man es ned kneißt gemobbt/gestalkt zu werden. Würde man es bei den ersten Anzeichen erkennen, dann kann man, solange der Täter ned Pathologisch ist, dies mit klaren deutlich Worten abstellen .
 
Hi,



da hast Du eine riesengroße Bildungslücke!

Wenn Du Dich auf den aktuellen Stand der Erkenntnisse gebracht hast, kannst Du auch wieder mitdiskutieren.

Als Einstieg empfehle ich: Milgram-Experiment – Wikipedia

LG Tom
Deine Arroganz füllt jede Lücke!
Danke, dass du mir in meinem Thread die Lizenz zum mitdiskutieren entziehen möchtest.
Wird ja jeder für sich selbst bewerten.
Viel Spaß damit.
 
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