Das dritte Geschlecht

G

Gast

(Gelöschter Account)
Nun soll es nach Deutschland auch in Österreich möglich werden.

Welche Kriterien sind dafür notwendig, wie würde das eigentlich im realen Leben aussehen?
 
Nun soll es nach Deutschland auch in Österreich möglich werden.
Hermaphroditen wurden, seit es Menschen gibt, geboren. Sie waren also nicht nur möglich, sondern schon immer und überall möglich. Allerdings wurden sie früher behördlich nicht gesondert anerkannt, sondern einem der beiden Geschlechter zugeordnet.
 
In der Schweiz soll man bald "unkompliziert" sein Geschlecht ändern können, aber wohl nur M>W oder umgekehrt.
Hätte ich sowas vor 5 Jahren gefordert, hätte man mich ausgelacht, wenn nicht eingesperrt... Wenn es aber von der EU kommt, dann wird es von den schweizer Dauergästen des Brüsseler Enddarms fliegend durchgewinkt.
Auch Namensänderungen sollten gehn, da man auch zb. wg. beruflicher Benachteiligung sich umbenennen kann von zb. Dragan Karachic in Hanspeter Nötzli. Wenngleich dies eher der Vertuschung der völkerrechtswidrigen, demografischen Modifikation der Schweiz von 1990 bis jetzt dient. Ups, zurück zum Thema :)

Das Gendering-Thema lenkt halt ab von der Ruinierung unserer Existenzgrundlage (unsere Heimat) durch umtriebige Soziopathen in Politik und Wirtschaft.

So gesehen habe ich zu der Thematik Vorbehalte, scheue aber nicht davor zurück, jegliche Vorteile wie zb. Gebot zum Schutz von Minderheiten, für mich zu nutzen. Aber ablenken lass ich mich von dem Thema nicht. :)
 
In der Schweiz soll man bald "unkompliziert" sein Geschlecht ändern können, aber wohl nur M>W oder umgekehrt.
Hätte ich sowas vor 5 Jahren gefordert, hätte man mich ausgelacht, wenn nicht eingesperrt... Wenn es aber von der EU kommt, dann wird es von den schweizer Dauergästen des Brüsseler Enddarms fliegend durchgewinkt.
Auch Namensänderungen sollten gehn, da man auch zb. wg. beruflicher Benachteiligung sich umbenennen kann von zb. Dragan Karachic in Hanspeter Nötzli. Wenngleich dies eher der Vertuschung der völkerrechtswidrigen, demografischen Modifikation der Schweiz von 1990 bis jetzt dient. Ups, zurück zum Thema :)

Das Gendering-Thema lenkt halt ab von der Ruinierung unserer Existenzgrundlage (unsere Heimat) durch umtriebige Soziopathen in Politik und Wirtschaft.

So gesehen habe ich zu der Thematik Vorbehalte, scheue aber nicht davor zurück, jegliche Vorteile wie zb. Gebot zum Schutz von Minderheiten, für mich zu nutzen. Aber ablenken lass ich mich von dem Thema nicht. :)


Übertreiben nicht eingesperrt...
 
Übertreiben nicht eingesperrt...
Hier sind sie nicht sehr zimperlich mit Einsperren. Insb. wenn in irgend einer illegalen Akte steht, du hättest was gesagt, was ihnen nicht passt, dann stecken sie dich auch wegen Karies oder Achselschweiss in die geschlossene Psychiatrie ("Fürsorgerische Unterbringung," umbenannt vom EGMR-inkompatiblen "Fürsorgerischer Freiheitsentzug"), wobei hier eine politische Motivation einer alles strategisch Wichtige durchziehenden, "sakulären" Psychosekte unübersehbar ist. Kritiker ab in die Klapse, dort fällt ihr Tod nicht auf. Und wer hats erfunden? -_-
 
Ich weiß ja jetzt nicht warum man da so ein Tam Tam macht.
Alles was es von Natur aus gibt, Alles was von Natur geschaffen an Geschlechter...
Jeder Mensch der dahinter steckt soll auch das recht haben es so eingetragen zu bekommen.
 
Ich weiß ja jetzt nicht warum man da so ein Tam Tam macht.
Alles was es von Natur aus gibt, Alles was von Natur geschaffen an Geschlechter...
Jeder Mensch der dahinter steckt soll auch das recht haben es so eingetragen zu bekommen.
Tja, echte Hermaphroditen, mit uneindeutigen Organen, wurden bis anhin nach der Geburt gleich operiert, teilweise verstümmelt, damit man M oder W eintragen konnte. Der Staat hat da via Ärzte massiv Druck gemacht. Homosexualität und transvestitischer Fetischismus wurden dagegen mit Knast und Psychiatrie aus der Gesellschaft entfernt. Transsexualität war unbekannt und als Fetischismus diagnostiziert, teils heute noch.
In einigen antiken Kulturen war das 3. Geschlecht hochverehrt. Aber im Christentum war das einfach undenkbar, komplett totgeschwiegen. Bis heute.
 
Tja, echte Hermaphroditen, mit uneindeutigen Organen, wurden bis anhin nach der Geburt gleich operiert, teilweise verstümmelt, damit man M oder W eintragen konnte. Der Staat hat da via Ärzte massiv Druck gemacht. Homosexualität und transvestitischer Fetischismus wurden dagegen mit Knast und Psychiatrie aus der Gesellschaft entfernt. Transsexualität war unbekannt und als Fetischismus diagnostiziert, teils heute noch.
In einigen antiken Kulturen war das 3. Geschlecht hochverehrt. Aber im Christentum war das einfach undenkbar, komplett totgeschwiegen. Bis heute.


Ja aber warum?
Aber nicht wegen der Kirche...
Glaub die Politik lässt sich nur wenig von der Kirche sagen.
Glaub der Hauptgrund ist hier die Gesellschaft selber. Die Politik wiegt die Stimmung ab und macht dann auch dementsprechend Mobil oder nicht.
Wollen es die einen dann die anderen nicht.
Im Jahr 2019 darf aber sowas kein Thema mehr sein.
 
Aber im Christentum war das einfach undenkbar, komplett totgeschwiegen. Bis heute.

ahja; offensichtlich misst du den aussagen des papstes keinerlei bedeutung zu: (interview von 2016)

Papst: Transsexuelle nicht ausgrenzen"Menschen begleiten"
Papst Franziskus hat sich gegen eine Ausgrenzung von Transsexuellen durch die katholische Kirche gewandt. Die Betreffenden müssten in der Kirche aufgenommen sein und begleitet werden. "Das wäre, was Jesus heute machen würde", so Franziskus.

"Die Tendenzen und hormonelle Ungleichgewichte bringen viele Probleme mit sich, und wir müssen vorsichtig damit sein zu sagen, dass alles dasselbe wäre", sagte der Papst am Sonntag während des Rückflugs von Baku nach Rom vor mitreisenden Journalisten. Die Betreffenden müssten in der Kirche aufgenommen sein und begleitet werden. "Das wäre, was Jesus heute machen würde", so Franziskus. Ihre Fälle seien differenziert zu betrachten. Wenn ein Homosexueller sich an Jesus Christus wende, "dann wird dieser ihm sicher nicht sagen: Geh weg, du bist homosexuell", erklärte das Kirchenoberhaupt nach einem Bericht von Radio Vatikan vom Montag.

Mit diesen Aussagen wolle er keineswegs Transsexuelle "heiligsprechen", betonte der Papst. Im Leben müsse man "die Dinge so nehmen, wie sie kommen. Die Sünde ist die Sünde", so Franziskus. Im Januar hatte er im Vatikan einen Transsexuellen empfangen, im April eine Gruppe Transsexueller.
 
Die Politik wiegt die Stimmung ab und macht dann auch dementsprechend Mobil oder nicht.
Das seh ich anders. Um "die Politik" zu werden, muss in einer Demokratie eine Gruppe Personen erst mal die Stimmung kontrollieren. Dies geht am leichtesten mit unbegrenzten finanziellen Mitteln, womit man eine Medienmonokultur etabliert, inkl. Print, TV/Radio, Film, Games, Influencer, Persona management (fake user im web), Wikipedia-Säuberer und Community-Kapos...
Die Politik wägt nicht primär die Stimmung ab (das tun verzweifelte Parteien), sondern sie MACHT die Stimmung. Und die Handpuppen in der Politik haben selbst ja nix zu sagen. Bloss die Aufgeweckteren wissen, was sie sagen müssen, um von den wahren Königsmachern nicht verhindert zu werden. Warum sonst sollte zb. Merkel dem Ackermann die Zoten lutschen? Und die Kirche war lange ein wichtiges Medium, quasi analoge Unterhaltung. Ein Propagandainstrument von Beginn an. Fernab der Lehren Christi war die Kirche seit jeher der unheilige Mix aus Schuldgefühlen und Hierarchie. Da musst du nur zb. nach Bayern gehn, um zu sehn, wie man zb. parasitären Wirtschaftsliberalismus, oder eben Homophobie bzw. Transphobie, zur tragenden Wand der Kirche macht.
Dh. in Bayer hat die Kirche diesen Einfluss bis heute. Auch AT ist erstaunlich katholisch/nostalgisch, angesichts der sonst häufigen "Leckns mi om Oasch"-Attitüde. Der Druck zur OP neugeborener Hermaphroditen bis vor wenigen Jahrzehnten war schon von Jahrhunderten katholischer Prüderie und Realitätsverdunklung geprägt.
 
Hermaphroditen wurden, seit es Menschen gibt, geboren. Sie waren also nicht nur möglich, sondern schon immer und überall möglich. Allerdings wurden sie früher behördlich nicht gesondert anerkannt, sondern einem der beiden Geschlechter zugeordnet.
Und in weiterer Folge zu Operationen gezwungen damit man sie ja in eine der beiden Schubladen quetschen konnte
 
Sollte das dritte Geschlecht "divers" in Österreich tatsächlich kommen, bin ich auf die Umsetzung gespannt.
 
Nun soll es nach Deutschland auch in Österreich möglich werden.

Welche Kriterien sind dafür notwendig, wie würde das eigentlich im realen Leben aussehen?
Solange es beim dritten Geschlecht bleibt.
Bin auf YouTube ein wenig in diese Gender Debatte reingefallen und da wird einem ganz übel .
Was da im Namen von Feminismus und Gender Studies für Unfug betrieben wird ist erschreckend.
Vieles davon in Deutschland aber auch bei uns.
Und natürlich habe ich nichts gegen Lesben ,schwule transsexuell oder sonst irgendwie orientierte Menschen.
 
Solange es beim dritten Geschlecht bleibt.
Bin auf YouTube ein wenig in diese Gender Debatte reingefallen und da wird einem ganz übel .
Was da im Namen von Feminismus und Gender Studies für Unfug betrieben wird ist erschreckend.
Vieles davon in Deutschland aber auch bei uns.
Und natürlich habe ich nichts gegen Lesben ,schwule transsexuell oder sonst irgendwie orientierte Menschen.
Es geht in dem Fall nicht um die Gender- Debatte oder schrille Erscheinungen sondern um Menschen die mit männlichen und weiblichen Geschlechts- Merkmalen geboren wurden.
 
Es geht in dem Fall nicht um die Gender- Debatte oder schrille Erscheinungen sondern um Menschen die mit männlichen und weiblichen Geschlechts- Merkmalen geboren wurden.
Und wieviele gibt's davon in Österreich, und wieviele davon legen Wert darauf als eigenes Geschlecht anerkannt zu werden.
Glaub mir da geht es um weit mehr als nur daß .
 
Und wieviele gibt's davon in Österreich, und wieviele davon legen Wert darauf als eigenes Geschlecht anerkannt zu werden.
Glaub mir da geht es um weit mehr als nur daß .
Na, es gibt extrem wenige natürlich geborene körperliche Hermaphroditen. Etwa 100x mehr TS gibt es, darum geht's bei der Gender Debatte. Frau, gefangen im Männerkörper, Leiden, Therapie: OP.

Davon gibt es immer mehr, und gerade die Gender-Debatte in Schulen führt zu einer starken Zunahme von jungen Leuten, die diese Freiheiten erkunden. Nur sollte man die nicht zu OP usw. drängen, was leider in dem Umfeld kommerzieller Therapien usw. eine gewisse Eigendynamik entwickelt.

Der Geschlechtsangleichend-industrielle Komplex :)
 
Und wieviele gibt's davon in Österreich, und wieviele davon legen Wert darauf als eigenes Geschlecht anerkannt zu werden.
Glaub mir da geht es um weit mehr als nur daß .
Jedoch... :) paradoxerweise wollen post-OP Transfrauen eh als ganze Frauen gelten, die wollen nicht mehr T oder 3. Geschlecht sein. Bleiben nur wir stopplige Fummeltrienen :)... wow... ich wollte nur nen Doktortitel, und jetzt bekomm ich ein eigenes Geschlecht :).

Zweitens, ja, da steckt mehr dahinter. Wie bei andere Themen auch, wird aus einem legitimen Anliegen ein reines Affentheater gemacht, wo jeder nur noch abwinkt. Vlt. ist das die Art, wie die Medien mit den Muskeln spielen.
 
Zurück
Oben