Das Kopftuch gehört zu Deutschland

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Ein anderer wichtiger Punkt ist, daß man den Krieg der eigenen Bevölkerung verkaufen muß. War immer schon so.
Das ist natürlich ein wichtiger Punkt. Ein anderer: Bombardements sind unterm Strich eben weniger verlustreich, als ein Kampf von Haus zu Haus. Auch wenn die Verhältnisse in den arabischen Staaten andere sind als in Korea oder Vietnam.
Außerdem sind die Erfahrungen, welche man mit amerikanischen Bodentruppen gemacht hat, ja nicht die besten.
 
Ein anderer wichtiger Punkt ist, daß man den Krieg der eigenen Bevölkerung verkaufen muß. War immer schon so. Die Leute sehen ungern auf CNN massakrierte Good American Boys... von oben auf die Blossfüssigen aus einem HiTech Flieger Napalm und Streubomben runterwerfen, schaut im TV viel besser aus. Und wenn wirklich mal ein Bomber abstürzt, bleibt vom Piloten meist nur ein Häuflein Asche über... kurz und ehrenhaft fürs Vaterland aufgeglüht.
Wenn Die Bösen wirklich mal einen lebendig in die Finger kriegen, steht ganz Amerika Kopf - siehe Vietnam und Gary Powers, zum Beispiel.

geb ich dir Recht! aber,die Amerikaner sind im Vietnam schon massiv eingfoahrn, Afghanistan hams mehr oder weniger auch verloren..Irak,Syrien
zerstört. dieser Amerikaner ist und bleibt ein Xindl!

aber wichtig, im TV sieht man immer den Amy als Retter der Welt! und leider Gottes glauben das auch viele Leute! traurig aber wahr!
 
dieser Amerikaner ist und bleibt ein Xindl
naja, diese Einstellung ist sicherlich kritikwürdig, denn ohne Amerikaner würde unser Europa (EU von mir aus) sich gänzlich anders, nämlich extrem verarmt und negativ, darstellen.
 
naja, diese Einstellung ist sicherlich kritikwürdig, denn ohne Amerikaner würde unser Europa (EU von mir aus) sich gänzlich anders, nämlich extrem verarmt und negativ, darstellen.

EU? naja ein paar Pleite Staaten hätt ma eh schon,durch die EU! was funktioniert in Amerika tatsächlich?angefangt vom Gesundheitssystem?
das ein kompletter Gau ist.
 
naja, diese Einstellung ist sicherlich kritikwürdig, denn ohne Amerikaner würde unser Europa (EU von mir aus) sich gänzlich anders, nämlich extrem verarmt und negativ, darstellen.

Ich verteufel sie auch nicht, jedoch sollte man sie nie aus dem Auge verlieren.
Denn jedes Land/Staat hat seine Interessen - auch Amerika - und klar schützt sie diese.

Amerika findet ja auch immer Verbündete ;) so ist das nunmal und das kann auch ein "Feind" sein. Solange beide etwas davon haben, sind auch "Feinde" bereit - ein Stück mit den Amis zu gehen, bis das Ziel erreicht ist.
Aus der Sicht Amerikas - machen sie nix falsch. Sie wollen und werden ihren Status auf diesen Planeten nicht aufgeben.
Ist aber irgendwie logisch.
 
Ein anderer: Bombardements sind unterm Strich eben weniger verlustreich, als ein Kampf von Haus zu Haus. Auch wenn die Verhältnisse in den arabischen Staaten andere sind als in Korea oder Vietnam.
Korea, Vietnam ........ was ist das im Vergleich mit Laos? Mit gefälschten Daten haben die Amerikaner in dem kleinen und armen, aber paradiesischen Land einen schrecklichen Krieg angezettelt.

Außerdem sind die Erfahrungen, welche man mit amerikanischen Bodentruppen gemacht hat, ja nicht die besten.
Und darum haben sie dieses kleine Land (3 Millionen Einwohner) bombardiert. Die wahre Dimension dieses Bombenkrieges ist lange verheimlicht worden und erst viel später ans Tageslicht gekommen. Heute weiß man, dass im Verlaufe dieses Krieges so viele Bomben auf Laos abgeworfen wurden, dass auf jeden einzelnen Laoten mehr als 5000 Kilogramm (!!!) kommen. Splitterbomben, Napalm, alles was die Hölle eines amerikanischen Bombenkrieges für den Menschen bereit hält. Damit aber nicht genug, haben die Amerikaner sich Verbündete gesucht. Und sie haben einen "General" aus dem Bergvolk der Hmong gefunden, der seine Leute für Amerika in den Kampf geschickt hat. Das war deswegen möglich, weil die Hmong erbitterte Feinde der Vietnamesen waren.

Die Hmong wurden jenseits der Grenze in Nordthailand von thailändischen Elitesoldaten ausgebildet, somit hatten die Amerikaner mit der Sache offiziell nichts zu tun. Die Hmong wussten vor dem Krieg nicht, was ein Auto ist, aber sie flogen mit amerikanischen Maschinen Bombeneinsätze gegen Laos. Wer die Zeit (und die Nerven) hat, der sollte sich das folgende Video in aller Ruhe ansehen. Es ist einfach unglaublich ........

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Die Ausgaben des CIA für diesen Krieg wurden gegenüber dem amerikanischen Kongress als "Entwicklungshilfe" deklariert. Mit dieser speziellen Art der Entwicklungshilfe wurde eine private Firma betraut, Air America.

Die Geschichte der Hmong in diesem Krieg ist ein ganz besonderes Kapitel. Nachdem sich die Amerikaner aus dem Krieg in Laos zurück gezogen hatten, konnten zwar viele Hmong nach Amerika emigrieren. Aber der Großteil musste in Südostasien zurück bleiben. Die in Laos verblieben, verkrochen sich im Dschungel, verfolgt von der laotischen Armee. Viele flohen auch nach Thailand, wo ebenfalls Hmong schon vorher ansässig waren. In den letzten Jahren haben sich die vorher angespannten Beziehungen zwischen Thailand und Laos verbessert. Um dem Rechnung zu tragen, hat Thailand die Emigranten an Laos ausgeliefert. Ein kleines Bergvolk, verraten und verkauft.

Amerika hat nie Anstalten gemacht, für die gewaltigen Schäden, die von der amerikanischen Kriegsmaschine in Laos angerichtet wurden, in irgend einer Form gerade zu stehen.

Ja, ich weiß, jetzt bin ich reichlich OT, denn in Laos gibt es kaum islamische Kopftücher. Die Menschen dort sind überwiegend Buddhisten, in den Bergen hängt man auch noch alten Naturreligionen an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bombardements sind unterm Strich eben weniger verlustreich, als ein Kampf von Haus zu Haus...
Das auch und vor allem günstiger :confused:

In Bezug auf den Kosovo Krieg hab ich mal aufgeschnappt, dass es für eine so große Armee wie die der USA sogar von Zeit zu Zeit wirklich vorteilhaft sein kann in einen Luftkrieg verwickelt zu sein, da Bomben ein Ablaufdatum haben und abwerfen günstiger ist als entsorgen :shock: Betrifft aber nicht nur das klassische Ablaufdatum sondern darunter wird vermutlich auch techn. veraltet fallen...

Quelle dazu gibt's leider keine da es schon so lang aus ist dass ich das aufgeschnappt habe.
 
da Bomben ein Ablaufdatum haben und abwerfen günstiger ist als entsorgen

In Laos mussten die Piloten ihre Bomben or der Rückkehr abwerfen, da rinr Landung mit Bomben entweder unmöglch oder einfach zu gefährlich war. Diese Bomben haben dann Laoten weit abseits der Kampfgebiete aus Dach bekommen.
 
In Laos mussten die Piloten ihre Bomben or der Rückkehr abwerfen, da rinr Landung mit Bomben entweder unmöglch oder einfach zu gefährlich war. Diese Bomben haben dann Laoten weit abseits der Kampfgebiete aus Dach bekommen.
Ich weiß, aber wenn wir über US Kriegsverbrechen anfangen braucht's einen eigenen Thread ;)
 
In Bezug auf den Kosovo Krieg hab ich mal aufgeschnappt, dass es für eine so große Armee wie die der USA sogar von Zeit zu Zeit wirklich vorteilhaft sein kann in einen Luftkrieg verwickelt zu sein, da Bomben ein Ablaufdatum haben und abwerfen günstiger ist als entsorgen Betrifft aber nicht nur das klassische Ablaufdatum sondern darunter wird vermutlich auch techn. veraltet fallen...
Wie man aus Dokumentationen erfahren kann, sind sich (auch amerikanische) Historiker ziemlich sicher, dass die Bombardements von Dresden im Februar 1945 nicht zuletzt deshalb so verheerend ausgefallen waren, weil die Bombenlager, welche die USA in England angelegt hatten, für das absehbare Kriegsende viel zu umfangreich waren. Ein Rücktransport in die USA wäre wesentlich teurer gekommen, als die Bomben noch schnell zu "verbrauchen".

Die Historiker schließen das aus dem Umstand, dass die in Dresden verwendeten Bomben aus einer untypischen Mischung von Brandbomben, Splitterbomben, Phosphorbomben und panzerbrechenden Bomben (welche ursprünglich für das Knacken von U-Boot-Bunkern und ähnlichem gedacht waren) bestanden haben.

Ähnlich argumentieren sie auch bezüglich einiger anderer Bombardements in den allerletzten Kriegstagen.
 
Die Historiker schließen das aus dem Umstand, dass die in Dresden verwendeten Bomben aus einer untypischen Mischung von Brandbomben, Splitterbomben, Phosphorbomben und panzerbrechenden Bomben (welche ursprünglich für das Knacken von U-Boot-Bunkern und ähnlichem gedacht waren) bestanden haben.

Ähnlich argumentieren sie auch bezüglich einiger anderer Bombardements in den allerletzten Kriegstagen.
Das glaub ich sofort, als ich 99 beim Bundesheer war wurden Flak Panzer (oder sowas ähnliches) ausgemustert und deshalb haben sie die verbleibende Munition verschossen (gegen einen Felsen). Bei den Amerikanern stelle ich mir das mit dem Verschießen bedeutend schwieriger vor und ich denke da kommt ihnen eine "Schießbude" wie der IS nicht komplett ungelegen, denn letztlich können sie dort ohne groß Rücksicht nehmen zu müssen alles abwerfen bzw. an die Verbündeten verkaufen. Vor allem wenn ich mir vorstelle dass das Zeitalter der Drohen jetzt gerade erst begonnen hat und vermutlich die alten Raketen und Bomben auch nur bedingt kompatibel sein werden, muss das alte Zeug doch wo hin... :schulterzuck:

Aber bitte ich könnte mir das nur vorstellen, dh. das ist nicht belegt und soll jetzt auf keinen Fall heißen dass ich denke dass die Amis hinter dem IS stecken um ihre Bomben zu entsorgen oder ähnliches!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
soll jetzt auf keinen Fall heißen dass ich denke dass die Amis hinter dem IS stecken um ihre Bomben zu entsorgen oder ähnliches!!
Die finden auch ganz ohne IS irgend einen Vorwand.
 
Die finden auch ganz ohne IS irgend einen Vorwand.
Ja das schon, aber mit dem IS ist es trotzdem anders: Denn, auf der einen Seite fehlt es an glaubhaften Zahlen über die zivilen Opfer die üblicherweise von den NGOs kommen und somit gibt es die negativen Schlagzeilen nicht, auf der anderen Seite will (denke ich zumindest) niemand auch nur ansatzweise in einem "pro IS Dunstkreis" landen. Ich denke diese Situation gab es schon sehr lange nicht mehr...
 
Das sind meine persönlichen Überlegungen und nicht allgemein gültig ;)
Für mich persönlich ist das System, das was uns weltweite Unruhe bringt. Alles hängt zusammen.
Nur durch unser System ist es "notwendig" Krieg zu führen und Lohnsklaverei zu fördern.....etc..


Bin gespannt wie Ihr das grundsätzlich seht?


Economic Killers? - Monitäres System als Basis? - Globaler Kapitalismus? Schuldenpolitik?

Wer ist schuld? Das System. Dieses System wird uns vernichten, weil es nicht funktioniert.

Ich sage Euch, dass es in Wahrheit kein einziges Land gibt das nicht verschuldet (nahezu Bankrott) ist und wer es jetzt noch nicht ist - wird es bald sein. So ist unser System aufgebaut. Wir gehen bankrott. Es geht gar nicht anders.

Diese Farce Geldpolitik bzw Schuldenpolitik hat System.


Um das zu Erkennen benötigt man keine hohe Mathematik. Die Armut steigt überall und es wird so weitergehen. Wenn man denkt, da ändert sich etwas - das ist ein Irrglaube, solange wir in diesem System leben.

Modern Money Mechanics von der Federel Reserve:
Die Grundlage der Geldschöpfung


3% des Geldes existiert real - das andere Geld steht im Computer - es ist nicht existent.
Geld wird aus dem NICHTS erschaffen - denn Geld kann nichts "real erschaffen"!

Geldneuschöpfung kann bis ins Unendliche gehen - Geld wird aus dem Nichts erschaffen.

Was gibt dem neugeschaffenen Geld überhaupt seinen Wert?
Genau das alte (bereits existierende) Geld - somit wird es aber zeitgleich entwertet.
Der gesamte Geldpol wird erweitert - somit steigen die Preise und die Kaufkraft = Inflation.
Das "neue Geld" stielt dem Alten noch zusätzlich den Wert. Die wahre Verzerrung ist, der Geldwert.
Wenn man Geld aus dem Nichts erschafft - hat man keines - und trotzdem wird es Kapital genannt!

Je mehr Schulden es gibt, desto mehr Geld gibt es und umgekehrt. Theoretisch.
Geld = Schulden


Anders ausgedrückt:
Jeder einzelne Dollar oder Euro in deinem Geldbeutel wurde von irgendjemanden an irgendjemanden bereits verliehen.

Die Banken kontrollieren die Politik und nicht anders herum.

1835 hat es Präsident Andrew Jackson schon erkannt - nur hat er sich dann doch abhalten lassen.

Geld wird durch Schulden und Kredite erschaffen.
Diese Kredite stammen von den Reserven der Banken und wird durch Handel wahllos zirkuliert.

Wenn sich jemand Geld von der Bank leiht, so muss sie diese mit einem Zinssatz zurückzahlen. In anderen Worten jeder Dollar/EU der ausgeliehen wurde muss mit Zinsen zurück bezahlt werden.
-NUR -
....wenn sich zentralen Banken (oder Privatpersonen) Geld von der Fed (oder einer anderen Bank) Geld leiht - ABER - wenn das ganze Geld von der Bank ausgeliehen wird und von komerziellen Banken gegen Zinsen/Vergabe von Krediten vergrößert wird - WO ist das Geld das wir benötigen um die Zinsen zurück zu zahlen?
Genau - Nirgends! Es existiert nicht.
Inflation ist eine versteckte Steuer. (Wertverminderung)
Haltet diesen Gedanken fest.

Verschuldung vorprogrammiert - die Verschuldung ist Teil des Systems und das ist keine Verschwörungstheorie.

Kurios:
Wenn du ein Eigentum hast und den Kredit nicht mehr bezahlen kannst, dann bist du dein Eigentum los. Zahlungsschwierigkeiten sind im System eingebaut. Geht gar nicht anders. Wenn man versteht, dass das Geld das einem die Bank einmal geliehen hat - gar nicht Existent ist bekommt das eine ganz andere Bedeutung.

Das sind lediglich Buchungsposten es gibt keinen rechtsmässigen Gegenwert der Bank bei einer Kreditvergabe!
Die Banken stellen den Gegenwert nur theoretisch am Papier dar. Das ist eigentlich nicht legal.

Die Gesellschaft kann nie schuldenfrei werden/sein bei diesem System. Unmöglich. Der Zins kann niemals zurück bezahlt werden.

Geld ist in der Bank "erschaffen" worden und dort endet es auch.

Mit dem Schuldenprinzip beherrschen sie alles auch uns und somit haben wir eine Lohnsklaverei.
Für wen arbeitet die Gesellschaft eigentlich? Genau für die Banken niemand Anderen.


Körperliche "Sklaverei" benötigt Menschen, die eine Unterkunft und Nahrung benötigen.
Wirtschaftliche "Sklaverei" benötigt hingegen nur Menschen, die sich selbst versorgen.

Mit Schuldenpolitik werden wir im Hamsterrad gehalten und so auch "gesteuert" und die Zinsen sind Ihre Munition.
Wenn du ein Land beherrschen willst - stürz es in Schulden ;) und dann biete Ihnen Rahmenbedingungen an.... Griechenland? :hmm:


Arme Menschen haben für die Politik einen Vorteil: Sozioökonomische Schichtung - und natürlich Kriegsführung....
(Globale Versklavung)


Wir leiden an den Symptomen unseres Systems.


PS: ....das is mein persönliches Verständnis von dem was weltweit läuft....und das ist nicht zu unserem Vorteil.
PPS: Vielleicht sollten wir uns nach einem neuen System umsehen? Oder es zumindest in betracht ziehen?
...denn eines ist für mich klar - solange es dieses System gibt - wird uns kein Politiker helfen können - wie sehr er auch ehrlich sein möge.
 
WO ist das Geld das wir benötigen um die Zinsen zurück zu zahlen?
Genau - Nirgends! Es existiert nicht.
Das ist natürlich schlecht.

Aber anderseits kenne ich genug Leute, welche mit dem Geld, das nicht existiert, ihre Kredite samt Zinsen im vorgesehenen Zeitplan getilgt haben.

Gar nicht zu reden von den konservativen Leuten, welche ihr Leben ohne Kredite und Schulden gemeistert haben.

Kennst Du keine solchen?
 
Das ist natürlich schlecht.

Aber anderseits kenne ich genug Leute, welche mit dem Geld, das nicht existiert, ihre Kredite samt Zinsen im vorgesehenen Zeitplan getilgt haben.

Gar nicht zu reden von den konservativen Leuten, welche ihr Leben ohne Kredite und Schulden gemeistert haben.

Kennst Du keine solchen?

Das ist eben der Punkt! Sie haben nix zurück bezahlt - weil es dieses Geld tatsächlich nur am Papier gibt!
Natürlich jeder hat schon irgendwann irgendwie igrendwo Kredite getilgt - nur global funktioniert das nicht.

Da die Schulden und somit das nicht-reale-Geld größer als das reale Geld ist - das ist der Punkt!
 
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