Das richtige Ziel - die falschen Argumente

vielleicht noch den konkreten teil des finanzierungsvorschlags:

die schulden der „öffentlichen hand“ nehmen – ungeachtet aller maßnahmen auf der einnahmen-/ersparnisseite weiter zu: siehe USA, siehe europa - durch den ESM in de facto sogar unbegrenzter höhe. das bedeutet gleichzeitig eine dramatische aushöhlung im sozialbereich (tendenz: sich massiv weiter verschlechternd). aber vor allem: der teil, den die steuerzahler wirklich zurückzahlen können, nimmt dramatisch ab. auch durch einkommensverluste und dem immer stärkeren herausnehmen der top-reichen aus der zahlerrolle. diese schulden sind also eigentlich fiktiv - weil nicht rückzahlbar.

dem gegenüber steigt ein gigantisches finanzvermögen weiter an, das auch zum großteil rein fiktiv ist, weil nur aus bewertungen, kursen, derivaten gebildet. das reale vermögen nimmt AB! ich behaupte, dass die meisten ihr reales vermögen längst nicht mehr kennen - und überbewerten.

und daneben steht noch der immer größer werdende bedarf, für den komplettumbau unserer technologien sehr viel geld in die hand zu nehmen, um unsere ökologie zu retten.

die kernfrage: wollen die superreichen wirklich um den teil ihres fiktiven vermögens rittern? wenn ja, sind wir verloren. alle. es geht auch gar nicht. das würde zumindest eine der beiden blasen zum platzen bringen. m.e. beide.

wenn aber nicht, dann könnte man die beiden fiktiven balken gegeneinander kompensieren - und mit dem noch überbleibenden rest den technologieumbau finanzieren und somit über gigantische arbeit, die dann anfallen würde, den kompletten heutigen negativkreislauf umkehren.

rein finanztechnisch würde das gehen. es scheitert lediglich am willen - und am wunsch der superreichen, etwas zu tun, was letztendlich gar nicht möglich ist.
 
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Ich glaube der derzeitige lebensstil beruht auf energie aus fossilen brennstoffen. Keine alternative energie ist geeignet diese zu ersetzen. Also weiter den ritt auf der kanonenkugel durchstehen oder sehr neues leben akzeptieren...
Zu der finanzwelt. Ich verstehs nicht, und es kotzt mich an, dass die luftgeschäfte einfluss auf die reale wirtschaft haben, umgekehrt wohl schon lang nicht mehr, dow dax alle auf alltime high und hinten und vorn krachts
 
Ich glaube der derzeitige lebensstil beruht auf energie aus fossilen brennstoffen. Keine alternative energie ist geeignet diese zu ersetzen. Also weiter den ritt auf der kanonenkugel durchstehen oder sehr neues leben akzeptieren.

durch einen mix aus verschiedenen alternativen mit - zugegeben - auch dort einsparen, wo es locker möglich wäre, wird es gehen. und vor allem MUSS es gehen. weil es eben sowohl punkto ressourcenverbrauch als auch punkto ökologischer schäden alternativlos ist.

das "problem": der umbau kostet eben enorm viel geld. geld, das "wir", sprich die heute superreichen, soooo gern weiter als fiktiven wert in der forbes-liste stehen hätten.

aber: wenn wir sowieso schon das geliebte (eh nur fiktive) geld ausgeben müssen, um arbeitsplätze zu schaffen und damit die realwirtschaft wieder anzukurbeln: warum nicht für das richtige?

der unterschied zwischen dem und dem vorgehen heute: heute steigen wir immer nur zeitweise ein bissl auf die bremse, wenn die talfahrt gar zu schnell wird. wovon ich rede, ist eine echte (!) schubumkehr.

Zu der finanzwelt. Ich verstehs nicht, und es kotzt mich an, dass die luftgeschäfte einfluss auf die reale wirtschaft haben, umgekehrt wohl schon lang nicht mehr, dow dax alle auf alltime high und hinten und vorn krachts

wenn ich die zahlen jetzt auswendig richtig im kopf hab, hat das volumen der derivativen geschäfte 2007 bereits das 73-fache (reale) globale BIP betragen. nehmen wir einmal an, nur 10% dieser geschäfte sind faul - und gehen daher zwangsweise krachen (hach, wär das schön, wenns nur das wäre): das kannst über realwirtschaftliche mittel nie abfedern. auch nicht über staatsschulden. daher: wenn auch nur irgendwer versucht, dieses ding auch nur zu einem kleinen teil anzugreifen und in realwirtschaftlichen reichtum umzusetzen, dann schepperts endgültig. der trick in meinem vorschlag liegt daher in etwas ganz anderem. siehe oben.
 
das wird den barfly aber nicht glücklich machen
Über mein Glück brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen. Was Du schreibst, überzeugt mich nicht und wenn Du damit zufrieden bist, dass Du mich nicht überzeugst, dann ist das nicht mein Problem.
auch daran interessiert, sich konstruktiv mit dem ding auseinanderzusetzen.
Dein Problem ist offenbar, dass Du Dich in etwas verrennst und kritische Fragen, die Dich aus Deinen Träumen reißen könnten, nicht als konstruktiv ansiehst. Wenn Du in der Öffentlichkeit etwas bewirken willst, dann wirst Du Dir die Frage stellen müssen: "Wie beantworte ich kritische Einwände?"

Meine Frage ist, warum Du glaubst die Entscheidungsträger und Investoren und Top-Shareholder und ihre Berater seien alle unwissend und Du könntest ihnen die Augen öffnen. Glaubst Du, die haben noch nie von Attac gehört? Vielleicht haben sie sogar Erich Fromm und Herbert Marcuse und Leopold Kohr gelesen. Zumindest vom Club of Rome, "Die Grenzen des Wachstums", werden sie schon gehört haben.
Vielleicht haben sie sich sogar mit Adorno beschäftigt: "Es gibt kein richtiges Leben im Falschen." Mir scheint, was Du von ihnen erwartest, wäre genau das: ein richtiges Leben im Falschen.
 
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Über mein Glück brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen.

mach ich auch nicht (mehr als über das aller anderen).

Was Du schreibst, überzeugt mich nicht

die überraschung hält sich in grenzen.

und wenn Du damit zufrieden bist, dass Du mich nicht überzeugst, dann ist das nicht mein Problem.

zufrieden nicht, aber in dieser dimension kann ich damit leben, bestimmte dinge nicht ändern zu können. in anderen dimensionen nicht. das eine ist nur deine und meine. das andere ist unser aller zukunft.

Dein Problem ist offenbar, dass Du Dich in etwas verrennst

punkto problemsicht zumindest scheine ich in guter gesellschaft zu sein.

kritische Fragen, die Dich aus Deinen Träumen reißen könnten, nicht als konstruktiv ansiehst.

ich sehe z.b. nichts als kritisch an, was schon beantwortet da steht. das ist für dich kritisch, nicht für mich.

Wenn Du in der Öffentlichkeit etwas bewirken willst, dann wirst Du Dir die Frage stellen müssen: "Wie beantworte ich kritische Einwände?"

ah geh, das ist mir aber neu! :kopfklatsch: aber wie gesagt: aus der ecke "so lange dasselbe fragen, obwohl es eh schon beantwortet ist, bis er aufgibt." funktionierts nicht. da wirds nicht zu meinem problem, sondern zu deinem.

Meine Frage ist, warum Du glaubst die Entscheidungsträger und Investoren und Top-Shareholder und ihre Berater seien alle unwissend und Du könntest ihnen die Augen öffnen.

auch das steht bereits da: wenn du den großglockner suchst und ein noch so gutes fernglas hast, wirst du ihn nicht finden, wenn du in die falsche richtung schaust.

Glaubst Du, die haben noch nie von Attac gehört?

Was ist Attac?

Attac ist eine internationale Bewegung, die sich für eine demokratische und sozial gerechte Gestaltung der globalen Wirtschaft einsetzt.

und damit kannst das ding vergessen! es wird dir keiner der globalen entscheidungsträger auf die message einsteigen, weil er das gefühl hat, jemandem anderen einen gefallen zu tun. wie oft soll ich das noch sagen? DAS FUNKTIONIERT SO NICHT!

Vielleicht haben sie sogar Erich Fromm und Herbert Marcuse und Leopold Kohr gelesen. Zumindest vom Club of Rome, "Die Grenzen des Wachstums", werden sie schon gehört haben.
Vielleicht haben sie sich sogar mit Adorno beschäftigt: "Es gibt kein richtiges Leben im Falschen."

wenn die das alles gelesen haben - und verstanden, die message angekommen ist, und eigentlich eh alles eitel-wonne-waschtrog ist, dann erklär mir die heutige situation und das, was da auf uns zukommt!

sag mir einen, nur einen von denen, die du zitierst, die versucht haben, aus dem konsequenten blickwinkel des EIGENNUTZES der entscheidungsträger die notwendigen veränderungen in gang zu setzen!

Mir scheint, was Du von ihnen erwartest, wäre genau das: ein richtiges Leben im Falschen.

das musst mir jetzt konkreter erklären!
 
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auch das steht bereits da
Wenn ich es übersehen habe, kann es doch nicht so schwer sein, Dich noch einmal selbst zu zitieren. Du bist ja sonst auch nicht schreibfaul und scheust Dich auch nicht, Dich zu wiederholen.

Und ich wiederhole mich auch:
Du willst die Entscheidungsträger und Investoren dazu bringen, ihren Eigennutz zu verfolgen. Meine Frage: Tun sie das nicht von sich aus?
Wenn sie es nicht tun, warum tun sie es nicht?
Wenn ich Dich richtig verstehe, verfolgen sie durchaus ihren Eigennutz, erkennen ihn aber im Gegensatz zu Dir nicht. Sie sind verblendet und glauben den größten Nutzen für sich anzustreben und Du könntest sie erleuchten, wie sehr sie auf dem Holzweg sind. Das leuchtet mir halt nicht ein. Wie kann man davon ausgehen, dass all diese Entscheidungsträger und Investoren mit ihren Beratern nicht erkennen, was zu ihrem Nutzen wäre, Du aber schon?

Da bin ich halt skeptisch, was für ein Weltbild da dahintersteckt und wie Du Dir die Entscheidungsträger vorstellst, die die Welt verändern könnten, wenn sie Dir nur zuhören würden.
 
Wenn ich es übersehen habe, kann es doch nicht so schwer sein, Dich noch einmal selbst zu zitieren. Du bist ja sonst auch nicht schreibfaul und scheust Dich auch nicht, Dich zu wiederholen.

na schön!

Und ich wiederhole mich auch:
Du willst die Entscheidungsträger und Investoren dazu bringen, ihren Eigennutz zu verfolgen. Meine Frage: Tun sie das nicht von sich aus?

wenn die das alles gelesen haben - und verstanden, die message angekommen ist, und eigentlich eh alles eitel-wonne-waschtrog ist, dann erklär mir die heutige situation und das, was da auf uns zukommt!


Wenn sie es nicht tun, warum tun sie es nicht?

von wem werden diese entscheidungsträger beraten? von wirtschaftsberatern und investmenthäusern. richtig? wieviel würden diese berater in zukunft verdienen, wenn die investoren ihr potential so einsetzen, wie die welt es wirklich bräuchte? und wieviel an hätten diese berater zu beichten, wenn sie den entscheidungsträgern die ganze wahrheit und die ECHTEN perspektiven verklickern???

wenn du den großglockner suchst und ein noch so gutes fernglas hast, wirst du ihn nicht finden, wenn du in die falsche richtung schaust.

was passiert "nachher"? UNSER monopoly geht weiter - es hört nicht auf.

WIE aber musst du monopoly spielen, dass es nie endet?



Wenn ich Dich richtig verstehe, verfolgen sie durchaus ihren Eigennutz, erkennen ihn aber im Gegensatz zu Dir nicht. Sie sind verblendet und glauben den größten Nutzen für sich anzustreben und Du könntest sie erleuchten, wie sehr sie auf dem Holzweg sind.

der zugewinn an macht funktioniert aber nur, indem du das potential (= geld) hortest - also nicht einsetzt. auch nicht in zeiten, wo man dieses dringend tun müsste wie jetzt! schon das bringt unser system zum kollabieren.

die kernfrage: wollen die superreichen wirklich um den teil ihres fiktiven vermögens rittern? wenn ja, sind wir verloren. alle. es geht auch gar nicht. das würde zumindest eine der beiden blasen zum platzen bringen. m.e. beide.

wenn aber nicht, dann könnte man die beiden fiktiven balken gegeneinander kompensieren - und mit dem noch überbleibenden rest den technologieumbau finanzieren und somit über gigantische arbeit, die dann anfallen würde, den kompletten heutigen negativkreislauf umkehren.

rein finanztechnisch würde das gehen.

es wird dir keiner der globalen entscheidungsträger auf die message einsteigen, weil er das gefühl hat, jemandem anderen einen gefallen zu tun. wie oft soll ich das noch sagen? DAS FUNKTIONIERT SO NICHT!


Das leuchtet mir halt nicht ein.

die überraschung hält sich in grenzen.

in dieser dimension kann ich damit leben, bestimmte dinge nicht ändern zu können.


Wie kann man davon ausgehen, dass all diese Entscheidungsträger und Investoren mit ihren Beratern nicht erkennen, was zu ihrem Nutzen wäre, Du aber schon?

Die Pläne, wie es besser gehen könnte, sind m.E. auch nicht wirklich neu zu erfinden. Auch die gibt es fast vollzählig. Man bräuchte bloß aus einem Überangebot das richtige Set dazu wählen.

Aber: Was fehlt, ist der Wille der WIRKLICH Entscheidenden (und damit meine ich jetzt nicht unbedingt Politiker), den bisherigen Weg zu verlassen und einen neuen zu gehen.


Da bin ich halt skeptisch, was für ein Weltbild da dahintersteckt

Es wäre weit mehr möglich, wenn man die Dinge aus dem egozentrischen und egoistischen Standpunkt der heutigen angeblichen Profiteure zu betrachten beginnt. Denn wenn die einmal gezwungen sind, aus genau dieser Perspektive über den Punkt hinaus zu denken, der heute ihre rosarote Vorstellungswelt begrenzt, dann schaut (auch - oder sogar besonders) ihre Zukunft so gar nicht mehr rosarot aus. Und ab dann wäre vielleicht einiges (mehr) möglich.


wie Du Dir die Entscheidungsträger vorstellst, die die Welt verändern könnten, wenn sie Dir nur zuhören würden.

vergiss ethik, gutherzigkeit etc. und denke aus der sicht des top-shareholders rein egoistisch/egozentrisch die dinge fertig - auch über den punkt hinaus, wo es schmerzhaft wird. und dann aus dem heraus alternativstrategien prüfen.
 
Was fehlt, ist der Wille der WIRKLICH Entscheidenden
Fehlt jetzt die Einsicht oder der Wille?

Warum glaubst Du, dass sich die Entscheidungsträger von Beratern beraten lassen, die sie nicht in ihrem Sinn beraten? Glaubst Du nicht, dass die gute Gründe haben, sich von ihren Beratern beraten zu lassen und nicht von Dir? Welches Interesse haben die Berater, ihre Kunden nicht objektiv zu beraten?
wenn die das alles gelesen haben - und verstanden, die message angekommen ist, und eigentlich eh alles eitel-wonne-waschtrog ist, dann erklär mir die heutige situation und das, was da auf uns zukommt!
Das klingt halt für mich nicht nach einer Antwort. Stattdessen forderst Du von mir eine Antwort. :hmm: Vielleicht ist es ja so, dass es diese 'wirklichen' Entscheidungsträger, diese Weltenlenker, die Du Dir imaginierst, um Dir die Welt zu erklären, gar nicht gibt, sondern dass Unternehmer und Manager auch nur schauen, wie sie unter den gegebenen kapitalistischen Verhältnissen ein möglichst großes Stück vom Kuchen bekommen.
 
Fehlt jetzt die Einsicht oder der Wille?

ääääh, beides??!! weil die einsicht fehlt, fehlt der wille zur veränderung. das war aber jetzt nicht schwer, oder?

Warum glaubst Du, dass sich die Entscheidungsträger von Beratern beraten lassen, die sie nicht in ihrem Sinn beraten?

d.h. du gehst davon aus, dass es einem milliardär nicht so gehen kann wie dem kleinen, bemühten investor, dem schiffsanteile oder MEL aufgeschwatzt wird - nur auf höherem level? mit welchem hintergrundwissen gehst du davon aus?

Glaubst Du nicht, dass die gute Gründe haben, sich von ihren Beratern beraten zu lassen und nicht von Dir?
also ich glaub nicht, dass die mich kennen. die kennen vielleicht nur dich! :ironie:

Welches Interesse haben die Berater, ihre Kunden nicht objektiv zu beraten?

die frage kannst du angesichts der serienweisen finanzdesaster im veranlagungsbereich kaum ernst meinen.

Das klingt halt für mich nicht nach einer Antwort. Stattdessen forderst Du von mir eine Antwort.

jaaaa, bingo, hurrraaaa!!!! :hurra:

Vielleicht ist es ja so, dass es diese 'wirklichen' Entscheidungsträger, diese Weltenlenker, die Du Dir imaginierst, um Dir die Welt zu erklären, gar nicht gibt, sondern dass Unternehmer und Manager auch nur schauen, wie sie unter den gegebenen kapitalistischen Verhältnissen ein möglichst großes Stück vom Kuchen bekommen.

:shock: und dabei hab ich mich soooo gefreut! :cry: also du meinst, wenn die diversen regierungen, eu-kommissionsmitglieder etc. meinen "der markt erwartet jetzt von uns ...", dass es diesen "markt" gar nicht gibt? oder dass dieser "markt" wirklich die summe der kleinanleger wäre? dass sich investmenthäuser wie goldman sachs wirklich nicht an der ganz großen kohle einiger weniger orientieren? dass warren buffett z.b. nur eine legende ist?

barfly, ich weiß nicht ... du wolltest doch MICH als weltfremden spinner outen! :kopfklatsch:
 
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ääääh, beides??!! weil die einsicht fehlt, fehlt der wille zur veränderung. das war aber jetzt nicht schwer, oder?
Dann schreib halt: "Es fehlt die Einsicht und ich werde sie bringen."


d.h. du gehst davon aus, dass es einem milliardär nicht so gehen kann wie dem kleinen, bemühten investor, dem schiffsanteile oder MEL aufgeschwatzt wird - nur auf höherem level? mit welchem hintergrundwissen gehst du davon aus?
Es geht ja wohl nicht um irgendwelche Neureiche, die sich von ihrem Bankberater etwas aufschwatzen lassen, von dem sie keine Ahnung haben. Das sind ja wohl nicht die Entscheidungsträger, von denen Du sprichst.
Diskutieren wir hier über Anlegerschutz?

Man muss auch Verkäufer und Berater auseinanderhalten. Dass einem Verkäufer etwas aufschwatzen wollen, das nicht so toll ist, ist trivial. Dass man da aufpassen muss, wenn man nicht hereinfallen will, wird wohl nicht die Weisheit sein, mit der Du die Welt verändern kannst. Meinst Du echt, das Problem liegt darin, dass die Entscheidungsträger und Investoren nicht Zeitschriften von Konsumentenschützern lesen und Du würdest Ihnen einmal ein Exemplar vorbeibringen, "Achtung Entscheidungsträger, da draußen gibt es Schwindler. Da müsst ihr aufpassen wie ihr euer Geld anlegt!"?

Das ist doch wohl nicht das Thema dieser Diskussion, oder?

also du meinst, wenn die diversen regierungen, eu-kommissionsmitglieder etc. meinen "der markt erwartet jetzt von uns ...", dass es diesen "markt" gar nicht gibt?
Den Markt gibt es schon. Aber das ist keine Person. Auch nicht mehrere Personen. Der Markt steht auch nicht den Staaten gegenüber, sondern wenn Staaten z. B. Anleihen verkaufen, dann treten sie selbst als Marktteilnehmer (nämlich als Verkäufer von Wertpapieren) auf so wie andere Marktteilnehmer auch. Der Markt ist kein Entscheidungsträger.
Man sollte Floskeln wie, "Die Märkte wollen ..." oder "Wir müssen das Vertrauen der Märkte herstellen.", nicht als Beschreibung der Wirklichkeit wörtlich nehmen. Markteilnehmer verhalten sich auf dem Markt ihren Erwartung entsprechend rational. Das Problem mit den Märkten ist gerade das, dass es da nicht einzelne Entscheidungsträger gibt, mit denen sich etwa Regierungen etwas ausmachen könnten.
 
:hmm: nix für ungut philodenndran, aber wäre das jetzt z.b. eine TV Diskussion in der du Werbung für dein Konzept machst oder Wählerstimmen gewinnen willst, so hättest meine mit der Argumentation barfly gegenüber definitv verloren. Bissl zu wenig Inhalt m. M. n. ... ;)

Bzw. anders gefragt, gestern ORF am Schauplatz über'n Wörthersee. Ich pick jetzt willkürlich einen von den genannten Superreichen raus - Gaston Glock. Wie möchtest du ihn dazu bewegen, das defintiv erfolgreiche Konzept Pistolen produzieren über Bord zu werfen und ihn dazu bewegen, deinem Plan zu folgen?
 
nix für ungut philodenndran, aber wäre das jetzt z.b. eine TV Diskussion in der du Werbung für dein Konzept machst oder Wählerstimmen gewinnen willst, so hättest meine mit der Argumentation barfly gegenüber definitv verloren. Bissl zu wenig Inhalt m. M. n. ...

sorry, tom. das stammt aus meiner überzeugung, selbst wenn ich das komplettkonzept vor barfly ausroll und es niet- und nagelfest wäre, würde es nicht reichen. nicht weil das konzept schlecht wäre, sondern weil der status quo mit nägeln und klauen verteidigt wird. selbst mit behauptungen oder argumentationsketten, wo es einem die fußnägel aufrollt. was mach ich mit jemandem, der den einfluss auf die märkte, politischen entscheidungen und investmentverhalten durch hyper-potente finanzmagnaten leugnet und auf die schieflagen in den derivaten bereichen und bilanzbewertungen mit konsumenten-anlegerschutz für superreiche kommt? erwartest du echt von mir, dass ich das in aller breite mit ihm ausdiskutier? dann schenk mir bitte ein paralleles leben!

btw.: klar ist mir bewusst, dass es auch unter den superreichen barflies gibt. nur: die brauchst nicht, um den karren aus dem dreck zu bekommen. für eine revolution reichen bekanntlich 10%. und die sind das ziel! und dieses ziel ist noch nicht einmal nirgendwo. daher werd ich mich - bei aller liebe - nicht mit barfly aufhalten. ich kenn leut im anlageberater- und managementbereich (durchaus top-segment), die vor etwa einem jahr genauso geredet haben. die solltest heute hören! das geht verdammt schnell. viel zu schnell.

Bzw. anders gefragt, gestern ORF am Schauplatz über'n Wörthersee. Ich pick jetzt willkürlich einen von den genannten Superreichen raus - Gaston Glock. Wie möchtest du ihn dazu bewegen, das defintiv erfolgreiche Konzept Pistolen produzieren über Bord zu werfen und ihn dazu bewegen, deinem Plan zu folgen?

da sind 2 aspekte: der waffenhandel einerseits und der - für österreichische verhältnisse - superreiche. vergiss einmal den waffenhändler (obwohl das ein zweites ganz massives problem ist, keine frage). der superreiche hat ebenso wie andere das problem, dass er mittlerweile sein geld nirgendwo mehr einigermaßen abgesichert und krisensicher parken kann. und das macht diese leute unruhig. daher: ja, gaston glock wäre zu kriegen. verschaff mir einen direkten zugang - und es ist machbar.
 
selbst wenn ich das komplettkonzept vor barfly ausroll und es niet- und nagelfest wäre, würde es nicht reichen. nicht weil das konzept schlecht wäre, sondern weil der status quo mit nägeln und klauen verteidigt wird.
Das werden wir halt nie herausfinden. Ich kann ja nichts dafür, dass ich mit Deinem Konzept nichts anfangen kann, weil Du es mir nicht darstellst, weil Du meinst es würde ja nichts nützen, wenn Du es mir darstellen würdest. Was Du sagst, ist: "Du musst an mich glauben, dann weihe ich Dich ein." Ich dagegen, möchte halt Argumente dafür haben, warum ich an Dich glauben sollte.
was mach ich mit jemandem, der den einfluss auf die märkte, politischen entscheidungen und investmentverhalten durch hyper-potente finanzmagnaten leugnet und auf die schieflagen in den derivaten bereichen und bilanzbewertungen mit konsumenten-anlegerschutz für superreiche kommt?
Was unterstellst Du mir? Natürlich glaube ich, dass es Menschen mit viel Geld gibt, die einen größeren Einfluss auf Finanzmärkte haben als ein paar Kleinanleger. (Wobei die Großanleger häufig auch nur Fonds sind, die im Interesse von Kleinanlegern agieren. Schließlich soll die private Pensionsvorsorge ja auch gute Erträge abwerfen.)
Du bist doch dahergekommen mit MEL und Schiffsanteilen und jetzt wirfst Du mir vor, ich sei mit Anlegerschutz gekommen?!

Wenn Du um den heißen Brei herumredest, kannst Du das doch nicht mir vorwerfen!

Die Frage war doch, was Du hyper-potenten Finanzmagnaten sagen möchtest, auf das sie selbst nicht draufkommen. Daraufhin kommst Du mit Beratern. Ich frage mich, ob hyper-potente Finanzmagnaten nicht auch kompetente Berater haben, sofern auf solche überhaupt angewiesen sind. Darauf kommst Du mit Meinl und MEL, so als ob schlechte Berater hyper-potenten Finanzmagnaten solche Papiere aufgeschwatzt hätten und dass das das Problem sei.
erwartest du echt von mir, dass ich das in aller breite mit ihm ausdiskutier?
Quantitativ diskutierst eh in aller Breite. Ein Beitrag voller Blabla nach dem anderen. Und der kleine Gag mit den zusammenkopierten Zitaten muss auch ganz schön viel Arbeit gewesen sein. Du könntest es Dir leichter machen, wenn Du einmal Butter bei die Fische geben würdest, anstatt Dich immer zu beschweren, dass ich Dich nicht verstehe. Entweder Du willst es erklären oder Du sagst halt gleich: "Mit kritischen Menschen diskutiere ich nicht. Die stellen immer so negative Fragen." Da ich nicht Armin Wolf bin, würde ich darauf sagen: "Dann lass es halt! Dann sage ich halt meine Meinung, aber Du brauchst Deine wertvolle Zeit eh nicht auf eine Antwort verschwenden."
 
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Was Du sagst, ist: "Du musst an mich glauben, dann weihe ich Dich ein."

was ich sage ist: sei so nett und lies einmal, was da steht! und komm mir nicht mit "vielleicht könnte ja"-argumenten, die du nicht einmal an den börseberichten vorbeischummeln kannst. reden wir von derselben realität als ausgangsbasis???

Ich dagegen, möchte halt Argumente dafür haben, warum ich an Dich glauben sollte.

du sollst nicht "an mich glauben", sondern einfach nur mal lesen, was da steht. und konsistent argumentieren, warum eigentlich eh alles ohne gröbere veränderungen super rennen wird und die leut an der entscheidenden spitze, die eh alle gute berater haben (oder die es in wirklichkeit gar nicht gibt), sowieso alles bestens im griff haben. weil meine realität dazu schaut leider ganz anders aus. und ich glaube, meine realität ist nicht nur meine realität.

Natürlich glaube ich, dass es Menschen mit viel Geld gibt, die einen größeren Einfluss auf Finanzmärkte haben als ein paar Kleinanleger.

aber die top-segmente, die über lobbying die globalen politischen entscheidungen steuern, die gibts nicht? das heißt: alle reports darüber sind frei erfunden, oder wie?

Wobei die Großanleger häufig auch nur Fonds sind, die im Interesse von Kleinanlegern agieren. Schließlich soll die private Pensionsvorsorge ja auch gute Erträge abwerfen.

pensionsfonds und gute erträge??? keine details, welches universum? und dabei rede ich vom REALEN wert, nicht von den bewertungen des status quo.

Du bist doch dahergekommen mit MEL und Schiffsanteilen und jetzt wirfst Du mir vor, ich sei mit Anlegerschutz gekommen?!

der vergleich war, und das kannst nachlesen, ob auch superreiche schlechten beratungen aufsitzen können.

d.h. du gehst davon aus, dass es einem milliardär nicht so gehen kann wie dem kleinen, bemühten investor, dem schiffsanteile oder MEL aufgeschwatzt wird - nur auf höherem level?

Die Frage war doch, was Du hyper-potenten Finanzmagnaten sagen möchtest, auf das sie selbst nicht draufkommen. Daraufhin kommst Du mit Beratern.

falsch kombiniert. lies oben nach.

Ich frage mich, ob hyper-potente Finanzmagnaten nicht auch kompetente Berater haben, sofern auf solche überhaupt angewiesen sind.

dann dürfte es die momentanen desaster - vor allem in ihrer dauer - nicht geben. vor allem nicht mit auswirkungen AUCH bereits im top-segment. schon dort hat die verdrängung längst eingesetzt.

Darauf kommst Du mit Meinl und MEL, so als ob schlechte Berater hyper-potenten Finanzmagnaten solche Papiere aufgeschwatzt hätten und dass das das Problem sei.

falsch. lies oben nach.

Quantitativ diskutierst eh in aller Breite. Ein Beitrag voller Blabla nach dem anderen.

das ist deine sicht ...

Und der kleine Gag mit den zusammenkopierten Zitaten muss auch ganz schön viel Arbeit gewesen sein.

war es. hast es ja so gewollt. und siehe da: alles schon da. nur gehst wieder nicht drauf ein.

Du könntest es Dir leichter machen, wenn Du einmal Butter bei die Fische geben würdest, anstatt Dich immer zu beschweren, dass ich Dich nicht verstehe.

ich könnt auch den himmel rot anfärbeln. der ist grad so dunkel.

Entweder Du willst es erklären oder Du sagst halt gleich: "Mit kritischen Menschen diskutiere ich nicht. Die stellen immer so negative Fragen."

mir kritischen menschen diskutier ich gern. denn die stellen die richtigen fragen - und vor allem: sie lesen zuerst, was WIRKLICH schon da steht.

Da ich nicht Armin Wolf bin, würde ich darauf sagen: "Dann lass es halt! Dann sage ich halt meine Meinung, aber Du brauchst Deine wertvolle Zeit eh nicht auf eine Antwort verschwenden."

das problem ist: du BIST NICHT armin wolf ...
 
konsistent argumentieren, warum eigentlich eh alles ohne gröbere veränderungen super rennen wird und die leut an der entscheidenden spitze, die eh alle gute berater haben (oder die es in wirklichkeit gar nicht gibt), sowieso alles bestens im griff haben.
Den Ratschlag einmal zu lesen, was dasteht, möchte ich an Dich zurückgeben. Ich sage nicht, dass alles super ist und ich sage nicht, dass die Entscheidungsträger alles bestens im Griff haben. An solche Entscheidungsträger, denen Du nur sagen müsstest, wo's lang geht, glaubst Du, aber nicht ich.

Auf die Frage, was Du diesen Entscheidungsträgern eigentlich sagen würdest, gibst Du keine Antwort. Sage jetzt nicht, die Antwort stehe eh irgendwo da, ich müsste nur lesen. Diese Antwort steht nirgends. Du sagst nur dauernd, man müsse diesen Entscheidungsträgern sagen, was zu ihrem Vorteil wäre. Warum sie diesen Vorteil nicht selbst erkennen, sagst Du nicht. (Du redest dann von Beratern, die ihnen MEL-Papiere und Schiffsfonds einreden und wenn man darauf eingeht, sagst Du, das hättest Du nie gesagt, man solle gefälligst oben nachlesen, dass Du von Beratern und MEL-Papieren und Schiffsfonds nie gesprochen hättest und dass man selbst damit angefängen hätte.)

aber die top-segmente, die über lobbying die globalen politischen entscheidungen steuern, die gibts nicht?
Doch Lobbying gibt es auch.

dann dürfte es die momentanen desaster - vor allem in ihrer dauer - nicht geben.
Warum nicht? Das Desaster besteht ja nicht darin, dass hyperpotente Finanzmagnaten jetzt von Arbeitslosigkeit bedroht wären oder so. Denen geht es im Großen und Ganzen gut.
falsch. lies oben nach.
Na gut. Was Du mit MEL und Schiffsanteilen sagen wolltest, habe ich nicht verstanden. War da nicht etwas mit Beratern? Ach nein, dass Du etwas von Beratern gesagt hättest, habe ich ja auch falsch verstanden.

Also nachdem ich nachgelesen habe, muss ich zugeben, dass folgender Austausch von Argumenten nie stattgefunden hat:
Du willst die Entscheidungsträger und Investoren dazu bringen, ihren Eigennutz zu verfolgen. Meine Frage: Tun sie das nicht von sich aus?
Wenn sie es nicht tun, warum tun sie es nicht?
von wem werden diese entscheidungsträger beraten? von wirtschaftsberatern und investmenthäusern. richtig?
Warum glaubst Du, dass sich die Entscheidungsträger von Beratern beraten lassen, die sie nicht in ihrem Sinn beraten? Glaubst Du nicht, dass die gute Gründe haben, sich von ihren Beratern beraten zu lassen und nicht von Dir? Welches Interesse haben die Berater, ihre Kunden nicht objektiv zu beraten?
d.h. du gehst davon aus, dass es einem milliardär nicht so gehen kann wie dem kleinen, bemühten investor, dem schiffsanteile oder MEL aufgeschwatzt wird - nur auf höherem level? mit welchem hintergrundwissen gehst du davon aus?
Es geht ja wohl nicht um irgendwelche Neureiche, die sich von ihrem Bankberater etwas aufschwatzen lassen, von dem sie keine Ahnung haben. Das sind ja wohl nicht die Entscheidungsträger, von denen Du sprichst.
Diskutieren wir hier über Anlegerschutz?

du BIST NICHT armin wolf ...
Steht eh da:
Da ich nicht Armin Wolf bin
 
Ich sage nicht, dass alles super ist und ich sage nicht, dass die Entscheidungsträger alles bestens im Griff haben.

ooooohhkkkaaayyyyyy .....

An solche Entscheidungsträger, denen Du nur sagen müsstest, wo's lang geht, glaubst Du, aber nicht ich.

also dann doch nicht okay - weil es gibt sie gar nicht! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Auf die Frage, was Du diesen Entscheidungsträgern eigentlich sagen würdest, gibst Du keine Antwort. Sage jetzt nicht, die Antwort stehe eh irgendwo da, ich müsste nur lesen. Diese Antwort steht nirgends.

http://www.erotikforum.at/diskussio...-falschen-argumente.470522-seite3#post4586708

http://www.erotikforum.at/diskussio...-falschen-argumente.470522-seite4#post4586794

barfly, was soll ich mit dir???

Du redest dann von Beratern, die ihnen MEL-Papiere und Schiffsfonds einreden und wenn man darauf eingeht, sagst Du, das hättest Du nie gesagt, man solle gefälligst oben nachlesen, dass Du von Beratern und MEL-Papieren und Schiffsfonds nie gesprochen hättest und dass man selbst damit angefängen hätte

:kopfklatsch:

Warum nicht? Das Desaster besteht ja nicht darin, dass hyperpotente Finanzmagnaten jetzt von Arbeitslosigkeit bedroht wären oder so. Denen geht es im Großen und Ganzen gut.

ah ja, klar - warum nicht einfach weiter im text, wenns denen eh (noch) gut geht? :mauer:

Was Du mit MEL und Schiffsanteilen sagen wolltest, habe ich nicht verstanden. War da nicht etwas mit Beratern? Ach nein, dass Du etwas von Beratern gesagt hättest, habe ich ja auch falsch verstanden.

:mauer: barfly, was soll ich mit dir?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
barfly, was soll ich mit dir???
Der war ned schlecht .... :roll:

Wenn Du den wichtigen Entscheidungsträgern das sagen willst, was in den beiden von Dir zitierten Postings zu lesen ist, dann wirst Du von denen genau das gleiche zu hören bekommen: was soll ich mit dem?
 
Wenn Du den wichtigen Entscheidungsträgern das sagen willst, was in den beiden von Dir zitierten Postings zu lesen ist, dann wirst Du von denen genau das gleiche zu hören bekommen: was soll ich mit dem?

also dass die nicht nur die beiden postings bekämen, das solltest du inzwischen eigentlich wissen ...

Der war ned schlecht ....

steirer, erwartest du wirklich allen ernstes von mir eine sachliche auseinandersetzung mit jemandem, der nach x-belieben alles durcheinanderwürfelt (Du redest dann von Beratern, die ihnen MEL-Papiere und Schiffsfonds einreden und wenn man darauf eingeht, sagst Du, das hättest Du nie gesagt, man solle gefälligst oben nachlesen, dass Du von Beratern und MEL-Papieren und Schiffsfonds nie gesprochen hättest und dass man selbst damit angefängen hätte.) - und selber alle antworten entweder schuldig bleibt oder belegbar aus der durch -zig berichten belegten realität aussteigt? sei gnädig - und sag nein!
 
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