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Gast
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Bis zu dem Punkt war ich ernsthaft am überlegen ob du das Geschriebene ernst meinst, aber jetzt hab auch ich die Ironie gefundenAuf den Punkt gebracht, sie sehr emotionaler Charakter...
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Bis zu dem Punkt war ich ernsthaft am überlegen ob du das Geschriebene ernst meinst, aber jetzt hab auch ich die Ironie gefundenAuf den Punkt gebracht, sie sehr emotionaler Charakter...
Hast du ihren Beitrag gelesen oder nur abgescannt und analysiert?Bis zu dem Punkt war ich ernsthaft am überlegen ob du das Geschriebene ernst meinst, aber jetzt hab auch ich die Ironie gefunden
Ja und ich stehe auch total auf Ferndiagnosen ohne dass sich jemand mit dem Krankheitsbild auseinandergesetzt hatHast du ihren Beitrag gelesen...
Du hast gelesen dass sie das als Hausaufgabe von ihrer Frauenärztin bekommen hat? Du hast auch gelesen dass sie es nicht gemacht hat?Und alles schön auf einer unpersönlichen Ebene.
Das hab ich sehr genau gelesen sogar.Du hast gelesen dass sie das als Hausaufgabe von ihrer Frauenärztin bekommen hat? Du hast auch gelesen dass sie es nicht gemacht hat?
macht natürlich Sinn, nicht auf den Expertenrat zu hören. wozu geht man dann überhaupt hin? seine Frau hat das 2 (!) Wochen lang gemacht, das ist lächerlich.Ich sollte auch meine Stimmungen aufschreiben laut Therapie. Aber wenn es das für mich nicht (mehr) bringt, mache ich es nicht.
Weil ich will mir nicht von aussen 100 Regeln von irgendwem aufdrücken lassen sondern nach meinem Gefühl gehen. Tag für Tag leben.
dazu hat sie aber offensichtlich keine Lust und keine Veranlassung. findest du es in Ordnung, dass er die Kinder aus der Schusslinie bringen musste, weil sie so ausgetickt ist? außerdem sind Hormone keine Gefühlssachen. wenn es die Familie so sehr belastet, muss sie sich Hilfe suchen ... das wäre mein Meinung dazu.Bei Gefühlssachen muss sie selbst daran arbeiten.
Ok, dann hole ich einmal weiter aus: Im Gegensatz zu anderen psychischen Erkrankungen wird PMS von den Hormonen ausgelöst und hat somit eine (mehr oder weniger) körperliche Ursache. Das kann man im Blut recht gut nachweisen, nur benötigt man für ein vollständiges Blutbild mehrere Abnahmen und die (logischerweise) dann wenn so ein Schub auftritt. Und abhängig vom Blutbild würde dann die Therapie erstellt. Und jetzt, du ahnst es vermutlich, wäre halt wichtig zu wissen wann so ein Schub einsetzt um eben zum richtigen Zeitpunkt zur Blutabnahme zu gehen, nur findet man das ohne Aufzeichnungen schlicht nicht heraus. Ich verstehe ja was du sagst und würde es selbst auch nicht wollen mein Leben zu dokumentieren, nur in dem Fall ist es schlich medizinisch notwendig sonst verläuft das wieder wie beim letzten Mal: Da ging sie während eines guten Zyklus hin und dann wurde nur eine leichte Form diagnostiziert. Deshalb ist sie ja dazu übergegangen das mit sich selbst ausmachen zu wollen, was aber definitiv nicht funktioniertBei Gefühlssachen muss sie selbst daran arbeiten.
Nein. Ich vermeide jeden unnötigen Körperkontakt, beschränke die von mir ausgehende Kommunikation auf ein Minimum und speziell Themen aus dem Alltag die kontrovers sind versuche ich zu verschieben. Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass ich sie deshalb nicht ignoriere oder ihr die kalte Schulter zeige - ich bin einfach nur etwas stiller und halte quasi einen Sicherheitsabstand. Selbiges gilt auch für die Kids: Die nehme ich zur Seite und stecke ihnen sinngemäß dass sie bei der Mama vorsichtig sein sollen.Was ist deine Lösung? Schleichst du an gefährlichen Tagen nur leise im Haus herum? Merkt sie selbst ihre Stimmung überhaupt?
Eben und vor allem ist es eine Krankheit. Die ist diagnostizierbar und kann behandelt werden, wenn man möchte und auch mitspieltversteh ich einfach nicht, ist doch etwas völlig natürliches.
Ich hab es mir gerade durchgelesen, was genau PDMS ist.Eben und vor allem ist es eine Krankheit. Die ist diagnostizierbar und kann behandelt werden, wenn man möchte und auch mitspielt
Etwas das hilft.Was hättest du gern für sie? Antidepressiva?
Ich hab es mir gerade durchgelesen, was genau PDMS ist.
Was hättest du gern für sie? Antidepressiva?
Zitat von cyclotest.deFür leichtere Fälle von PMDS der prämenstruellen dysphorischen Störung wird in der Regel eine Ernährungsumstellung empfohlen; aber auch Sport, Stressmanagement, Entspannungstechniken oder Nahrungsergänzung durch einige spezielle Vitamine sowie pflanzliche Präparate, wie beispielsweise Mönchspfeffer. Die Behandlung kann auch über die Verschreibung eines hormonellen Verhütungsmittels (um den natürlichen Zyklus auszuschalten) oder von Antidepressiva erfolgen.5
Die ersten Tipps gelten sowieso für jeden Menschen.Zitat von cyclotest.de
jo eh, gilt eh für die leichten Fälle.Die ersten Tipps gelten sowieso für jeden Menschen.
Das wird kein Zaubermittel sein.
Wie geschrieben ging sie ja im falschen Zyklus zur Blutabnahme (dh. in einem wo sie eigentlich keine Symptome hatte) und deshalb wurde nur eine leichte Form diagnostiziert. Darauf hin hat sie sich div. Sachen auf pflanzlicher Basis besorgt und naja, das war irgendwie so als wollte man mit einem Feuerlöscher einen Lavastrom aufhaltenjo eh, gilt eh für die leichten Fälle.
Alles verständlich.Wie geschrieben ging sie ja im falschen Zyklus zur Blutabnahme (dh. in einem wo sie eigentlich keine Symptome hatte) und deshalb wurde nur eine leichte Form diagnostiziert. Darauf hin hat sie sich div. Sachen auf pflanzlicher Basis besorgt und naja, das war irgendwie so als wollte man mit einem Feuerlöscher einen Lavastrom aufhalten
Weil ich will, dass es mir gut geht.
Ja darf er doch.Was ist mit den anderen Familienmitgliedern? Denen darf es nicht gut gehen?
Einem gewalttätigen Alkoholiker geht es selber auch gut......
Ich versteh nicht, warum er sich und seine Kinder nicht schützen darf?
Die Konsequenz wäre, er trennt sich von seiner Frau....
Das ist auch schwierig zu verstehen und auch nicht ganz einfach zu erklären weil es ein vielschichtiges Thema ist.Das versteh ich an eurer Geschichte nicht.
Ehrlich gesagt müssen alle die in ihrem Umfeld sind auch damit leben. Was ich mache ist nur die Geschichte berechenbar zu machen und uns (die Kids + mich) aus der Schusslinie zu ziehen.Sie muss ja selbst damit leben und wird spüren wie es ist und ob das für sie ok ist oder nicht.
Was hilft es jetzt? Also willst sie jetzt im 3. Zyklus zum Arzt schicken.Ohne das mitzuschreiben kann man das nicht erkennen und da sie so tickt wie du und nichts aufschreiben will, wird das noch eine zache Geschichte.
Das hab ich ehrlich gesagt schon öfter überlegt, aber dann würde ich die Kinder alleine lassen Und abgesehen davon ist sind ja 2 Zyklen gut, das Problem ist der 3te...Die Konsequenz wäre, er trennt sich von seiner Frau....