Der Aktien (Börsen) Thread

Berkeley lights... Was haltet die Community davon.. gern auch kritische Stimmen
 
In 1 1/2 Jahren minus 95%, eine reife Leistung.

Grundlos werdens nicht abgetaucht sein.

Sollte diese Pharmafirma den Durchbruch real schaffen, dann into the sky, no limlt.
 
Es ist so weit. Auch BK Nehhammer überlegt Verbundaktionäre zu schädigen. Wenn er die Gewinne des Staatsanteiles am Verbund umverteilen will steht ihm das frei. Aber private Aktionäre werden sich wehren.
Man kann nicht privatisieren und dann die Käufer enteignen.
Auch muss die Diskussion Wien Energie einbeziehen.
 
In Sachen Börse und Kapitalmarkt ist Österreich halt leider ein Entwicklungsland, mit fallender Tendenz.
Wieder ein Grund mehr, um die Wiener Börse ein großen Bogen zu machen.
 
@ ironfist: Ich habe in den letzten Monaten einiges in ATX Aktien investiert Nachdem du schon früher davor warntest werde ich dich als Guru engagierem.
Allerdings lag ich woanders mit einigen Prognosen gegen den Trend richtig (Nasdaq und Rohstoffe). Und wie es langfristig aussieht wird man sehen, auch beim ATX.
Als meine Verbund jahrelang im Minus waren sprach keiner von "Zufallsverlusten " und dass diese der Staat ausgleichen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Staat sieht die Aktionaere bei uns als Cash Cows.
Sogar due Schwarzen ? geben die Freundlichkeit nur vor.
Die letzten Aussagen von Rot und Gruen zur Vermoegenssteuer, ein negativer Ausritt der Sonderklasse.

Von denen wurde aus ideologischen Gruenden nicht zur Kenntniss genommen, dass sich da einiges veraendert hat. Daher ist eine sinnvolle Umgestaltung der Steuern nicht moeglich.
 
Für Kryptofans: Gestern in Aktenzeichen XY wurde Frau Dr. Ruja Ignatova vorgestellt, die Gründerin von Onecoin. Sie zählt jetzt zu den meistgesuchten Verbrechern Europas.
Hier bei ihrem Auftritt in Wembley. Sie muss gewisse Qualitäten haben. Kühlen Briten Geld herauszulocken schafft nicht jeder.
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Mitglied #431608 schrieb:
Es ist so weit. Auch BK Nehhammer überlegt Verbundaktionäre zu schädigen. Wenn er die Gewinne des Staatsanteiles am Verbund umverteilen will steht ihm das frei. Aber private Aktionäre werden sich wehren.
Man kann nicht privatisieren und dann die Käufer enteignen.
Auch muss die Diskussion Wien Energie einbeziehen.
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Passend dazu, dass die ÖBB aus dem Projekt der Breitspurbahn bis Moskau aussteigt.

Die Kosten darf der Steuerzahler übernehmen.

Bei den reinen Energiepreisen haben wir vom April des Vorjahres auf den heurigen April 44% Preisanstieg.
 
Ich habe diese Woche bei unter 300 € eine größere Position Berkshire nachgekauft. Seit der Krise lief BH sehr viel besser als der S&P 500.
Habt ihr schon nachgekauft, oder wartet ihr noch auf tiefere Kurse?

www.derstandard.at

Österreich drohen heuer die höchsten Reallohnverluste seit 1955

Das Wirtschaftsforschungsinstitut rechnet für dieses Jahr mit minus 2,3 Prozent. Es wäre der stärkste Rückgang seit Beginn der Aufzeichnungen
www.derstandard.at www.derstandard.at
 
Mitglied #67778 schrieb:
Ich habe diese Woche bei unter 300 € eine größere Position Berkshire nachgekauft. Seit der Krise lief BH sehr viel besser als der S&P 500.
Habt ihr schon nachgekauft, oder wartet ihr noch auf tiefere Kurse?

www.derstandard.at

Österreich drohen heuer die höchsten Reallohnverluste seit 1955

Das Wirtschaftsforschungsinstitut rechnet für dieses Jahr mit minus 2,3 Prozent. Es wäre der stärkste Rückgang seit Beginn der Aufzeichnungen
www.derstandard.at www.derstandard.at
Zum Vergrößern anklicken....
Hab neulich mal Blackrock nachgekauft, ein wenig ins fallende Messer gegriffen aber zum gekauften Kurs
erschien mir die Aktie schon günstig den fundamentalen Daten nach.
Bin momentan mit ein wenig Cash auf Lauerstellung, ich habe mir aber bei meiner WL
Kursmarken gesetzt und wenn die unterschritten werden schlage ich zu.
Ein extrem schwieriger Markt im Moment, dünne Liquidität was extreme Kursauschläge hervorruft.
Ev. gibts ne kurze Bärenmarktrally um danach neue Tiefs zu erreichen.
Es kann einfach soviel passieren , die gr. Risiken mom. sind
also mMn zumind.:

1: Die Zero Covid Strategie in China und die daraus resultierenden Lieferengpässe.
2: Der Kriegsverlauf in der UA wer weiß was Putin noch alles plant.
3: Sollte uns Putin den Gashahn zudrehen dann gute Nacht , aber soweit will ich gar nicht denken
4: Die Notenbankpolitik der FED/EZB wie stark erhöht man den Leitzins und wie stark wird man die QE Programme drosseln
bzw. das Ende der ultralockeren Geldpolitik
5: Wie werden die nächsten earnings ausfallen bzw. wie entwickelt sich die Inflation usw.

also es kann noch ein wilder Ritt werden an den Börsen
 
Hatte gestern gegen 18h mit Junior einen Video chat, wie ueblilich jede Woche. Er lebt ja in Californien.

Er meint, Putin fuehrt Russland in die Steinzeit und Armut. Da seine Programmierer zu wenig Kapazitaet haben und neues Personal sehr teuer ist und kaum zu bekommen ist, wird viel individuell gestricktes zugekauft.
Eine der Subarbeiter ist von Moakau einfach mit dem Personal, PHYSISCH nach georgien gegangen. Einige von anderen Firmen dort haben es sogar in die USA geschafft. Die Jungen und gut ausgebildeten gehen einfach, lassen sich die Gaengelei nicht mehr gefallen.Er meint, wenn auch der Rohstoffreichtum nicht mehr abgenommen wird vom Westen, dann ist ist es schlimm.
Auch bei Kamperski, einen der fuehrenden Firmen von anti-Vieren Software hat seiner Meinung nach massive Personalprobleme.

Er meint daher, sollte Russland gewinnen oder verlieren, ganz egal, sie bewegen sich wirtschaftlich rasant in die Steinzeit.
 
Mein Hauptdepot wo ich seit 25 Jahren spare ist 5% unterm Höchststand. Dazu trägt auch der starke Dollar bei.
Schlechter lief mein zweites Depot mit dem ich erst im Herbst 21 anfing, buntgemischt unter anderem mit ATX Titeln.

Natürlich schaue ich auch auf Erträge aber bei steigenden Zinsen und Inflation ändert sich die Sichtweise. Da kann eine früherer Dividendaristokratin rasch zur hässlichen Ente werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Investiert hier jemand in Unternehmensanleihen?
Nachdem meine Bankberater aufgegeben haben mir Aktienfonds anzubieten versuchen sie es mit Fonds für Anleihen. Nach dem Motto: Sich selbst ein Portfolio zusammenzustellen ist viel zu aufwendig und man soll einen Fond kaufen.
 
Wenn die Zinsen steigen, dann werden die Anleihen fallen, eh klar.

Aktien mit 3% Divrendite oder mehr zu kaufen dürfte langfristig besser sein.
Naja, a bissert Qualität ist schon bei den Firmen zu beachten.
 
Bei der Aktie schwanken Kurs und Dividende; bei der Firmenanleihe schwankt nur der Kurs. Eine Aktie ist das kompliziertere Mittel. Aber die Bank rät mir davon ab ein Anleihenportfolio selbst zu erstellen so als ob das für den Normalsterblichen zu schwierig ist.
 
Ich habe mich vor etwa 20 Jahren von Anleihen verabschiedet.

Im Prinzip, wennst eine Anleihe kaufst, hast nach 10 Jahren die Geldsumme wie vorher+ Zinsen.

Bei soliden Blu Chips vermutlich mehr Wert die, Dividenden sollten auch wachsen.

Wennst anschaust, eine Wienerberger, in 10 Jahren mal 3 etwa.

Eine EVN mal 2 etwa.

Da braucht man sich nur zurücklehnen und warten. Das können halt die Wenigsten.

Bester Weg, kaufen wenns richtig crasht.

Habe unlängst eine Allianz für 181 eingesackt, fenster war aber nur 2 Tage offen.

Einen Dow Jones Chart von 50 Jahren anschauen, da kann man mit ETF's nichts falsch machen, oder den S&P500.
 
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