Der Aktien (Börsen) Thread

Habe seit etwa 25 Jahren alles auf den PC zu dokumentiert.

Naja, die uralten Stücke wie Semperit seit rund 30 Jahren im Bestand. Gekauft vor 30 Jahren um 1,59.

Diese Aktien etwa vor 20 bis 22 Jahre gekauft.
Eine Samsung um 30, schwanken heute von 900 bis 1500. Da ist die Div im Jahr etwa der Kaufkurs.
Eine Nestle um so 18, schwankt heute um die 100, SFR, klar.
Eine Barry Callebaut, so um 180, schwankt derzeit von 1800 bis 2200.
Eine Linde x5 in 5 Jahren Die Ami Geschäftsführer toben sich da in der Einsparung echt aus.
Auch die AMI Geschäftsführung bei der Bawag ist sehenswert.

Die weniger Erfolgreichen.
Eine SES vor so 6 Jahren so um 17, kamen von hoch daher. Heute um 6, schütten aber 50 cent aus. Bin aber heute noch der Meinung, Datenübertragung mit Satelit hat massive Zukunft.

In Summe derzeit um 60 Werte, vor allem USA. Erben leben schon über 10 Jahre in den drüben. Habe versuchsweise meine Colgate und JNJ übertragen zu Wells Fargo, war kostenlos. Schicke Kohle, das kostet. Wir kamen zu dem Schluss, in Österreich zahlst auf US Werte weniger Steuer wie in den USA. Die Ursache ist, bei Ausschüttungen wird der 1/2 Körperschafts Steuersatz unsichtbar bereits in der Firma auf Dividenden abgezwackt.
In Summe betrachtet zahlt der AMi etwa die Gleiche Steuer drüben wie Wir herüben. Die Differenz ist etwa 12%. Ähnlich mit der Schweiz.
Sind eben andere Steuersysteme dass bei AMI's in Summe weniger bezahlt wird bei Auslandbesitz. Am schlimmsten ist England, da zahlst die DOPPELTE Steuer wie bei uns, keine Möglichkeit zu einer Erstattung. Unsichtbar nur bei Auslandbesitz.

Da ist Altria eine der Stars. Gekauft um 20$ vor 25 Jahren. Rein optisch nicht so der Reisser. Der Hammer daran ist, 1:1 getrennt in PMI International. Weiters etwa 0,5 Stück abgespaltete Kraft, welche sich wiederum 1:1 mit Mondelez getrennt haben. Schätze mal so x 25 bis 30 in Summe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am schlimmsten ist England, da zahlst die DOPPELTE Steuer wie bei uns, keine Möglichkeit zu einer Erstattung. Unsichtbar nur bei Auslandbesitz.
Das verstehe ich nicht. Englische Firmen können die Dividenden nicht als Betriebsausgabe abziehen. Sie unterliegen somit dem Körperschaftssteuersatz welcher 2023 auch noch von 19 auf 25 Prozent angehoben wurde. Aber dafür verzichtet England derzeit auf die Einhebung einer Quellensteuer. Was ist also steuerlich so schlecht an englischen Aktien?
 
Für Engländer gibt es keine Nachteile für Briten.

Der Gewinn wird einmal der volles Körperschaftssteuer unterworfen. Ob die Firma das ausschüttet oder nicht, ist dem Staat egal.
Als Ösi zahle ich auf die Ausschüttung 27,5% heimische Kest.
Da nur Kest zurückholbar ist, gibt es aus England nichts retour. Also, 52,5% tatsächliche Steuer.

Übrigens, ein Steuerpflichtiger Engländer kann sich die Körperschaftssteuer sehr wohl anrechnen lassen.
Ist im Anglikanischem sehr üblich so.

Bei Australier wird der Steuersatz den die Firma zahlt auf der asx ausgewiesen, für Einheimische. FRANKED ist der Ausdruck dafür.

Ein Ami zahlt 39,6% auf Ausschüttungen, wir auf Ami's im Endeffekt 27,5% auf den tatsächlichen Gewinn.
Ähnlich ist Swiss zu betrachten.
In diesen beiden Ländern ist die Kest der Höchstsatz in der Einkommenssteuer, in der Firma wird die Dividende nicht vorher versteuert.

Kann sein, dass es bei Aktien im Firmenbesitz etwas anders ist, falle sicher nicht drunter, also nicht erforscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Gewinn wird einmal der volles Körperschaftssteuer unterworfen. Ob die Firma das ausschüttet oder nicht, ist dem Staat egal.
Als Ösi zahle ich auf die Ausschüttung 27,5% heimische Kest.
Da nur Kest zurückholbar ist, gibt es aus England nichts retour. Also, 52,5% tatsächliche Steuer.
Vergleiche es mit österreichischen Aktien. Die Firma zahlt 27,5% Köst auf den Gewinn (kann die Dividende dabei abziehen) und der Aktionär zahlt nochmals 27,5%Kest. Ich sehe nicht den grossen Nachteil beim Kauf englischer Aktien.
 
Habe seit etwa 25 Jahren alles auf den PC zu dokumentiert.

Naja, die uralten Stücke wie Semperit seit rund 30 Jahren im Bestand. Gekauft vor 30 Jahren um 1,59.

Diese Aktien etwa vor 20 bis 22 Jahre gekauft.
Eine Samsung um 30, schwanken heute von 900 bis 1500. Da ist die Div im Jahr etwa der Kaufkurs.
Eine Nestle um so 18, schwankt heute um die 100, SFR, klar.
Eine Barry Callebaut, so um 180, schwankt derzeit von 1800 bis 2200.
Eine Linde x5 in 5 Jahren Die Ami Geschäftsführer toben sich da in der Einsparung echt aus.
Auch die AMI Geschäftsführung bei der Bawag ist sehenswert.

Die weniger Erfolgreichen.
Eine SES vor so 6 Jahren so um 17, kamen von hoch daher. Heute um 6, schütten aber 50 cent aus. Bin aber heute noch der Meinung, Datenübertragung mit Satelit hat massive Zukunft.

In Summe derzeit um 60 Werte, vor allem USA. Erben leben schon über 10 Jahre in den drüben. Habe versuchsweise meine Colgate und JNJ übertragen zu Wells Fargo, war kostenlos. Schicke Kohle, das kostet. Wir kamen zu dem Schluss, in Österreich zahlst auf US Werte weniger Steuer wie in den USA. Die Ursache ist, bei Ausschüttungen wird der 1/2 Körperschafts Steuersatz unsichtbar bereits in der Firma auf Dividenden abgezwackt.
In Summe betrachtet zahlt der AMi etwa die Gleiche Steuer drüben wie Wir herüben. Die Differenz ist etwa 12%. Ähnlich mit der Schweiz.
Sind eben andere Steuersysteme dass bei AMI's in Summe weniger bezahlt wird bei Auslandbesitz. Am schlimmsten ist England, da zahlst die DOPPELTE Steuer wie bei uns, keine Möglichkeit zu einer Erstattung. Unsichtbar nur bei Auslandbesitz.

Da ist Altria eine der Stars. Gekauft um 20$ vor 25 Jahren. Rein optisch nicht so der Reisser. Der Hammer daran ist, 1:1 getrennt in PMI International. Weiters etwa 0,5 Stück abgespaltete Kraft, welche sich wiederum 1:1 mit Mondelez getrennt haben. Schätze mal so x 25 bis 30 in Summe.

Stark! Du bist ein lebender Kostolany! 😊

Also deine besten Aktien haben in 20 Jahren ca 3000% gemacht. Und dein Depot insgesamt lässt sich sagen um wieviel das gestiegen ist?

Die Geduld bewundere ich. Weil gerade in Zeiten wo es wirtschaftlich wieder mal schwieriger wird und keiner genau weiß wie es jetzt wirklich weiter geht und man gerade dann dringend Gewinne oder selbst wenns keine Gewinne sind, seitens des Depot bares bräuchte cool zu bleiben, da braucht man schon Nerven dafür.

Denkst du das kommt in Österreich, dass die Kest abgeschafft wird, wenn man 12 Monate hält? Reden tuns da ja schon mindestens seit 2019/2020 noch unter Kurz darüber. Passiert ist nichts. Die Grünen werden eher nicht mitmachen und das allergrößte Anliegen der Övp wirds auch eher ned sein. Auch wenn der Brunner immer wieder darüber redet...
 
Ich sehe die KEST als extrem ungerecht, totale Reformierung wäre notwendig.
Das Problem ist die Inflation wie Wir sie gerade erleben.
Extrem mal so dargestellt. Nehmen Wir mal an, Inflation 1000% im Jahr, Aktin steigen mit, Verzehnfachung des Kurses.
Du verkaufst, zahlst von 900% Kursgewinn dann 27,5%. Du zahlst 247,5€, wenn Du vorher 100€ investiert hast.

Habe mit mit Junior den Systemvergleich Ösi-US gemacht. Hoch interessant wie dort das Behalten gefördert wird.
Dort zahlst die volle KEST auf Wertzuwachs auch nach 30 Jahren. Wennst aber stirbst, wird mit dem Tag des Todes der Wert festgestellt. Der Erbe zahlt 0 Kest, sondern startet mit dem festgestelltem Wert wenn er verkaufen will.
Der Multimilliadär vererbt so seinen Kindern das Vermögen in Aktien praktisch steuerfrei. Bei Immos ist es ähnlich geregelt mit dem Wertzuwachs.

Das US Steuersystem hat zwar viele Sonderheiten für uns. Wenn eine Partei bei uns die Steuer von drüben auf Immos übertragen würde, diese Partei wäre bei der nächsten Wahl weggefegt. 1% des Verkehrswertes im Jahr, jährlich steigend. Diese Steuer ist etwa 4,5% des dortigen Budgets. Wird als Vermögenssteuer ausgewiesen. Also, warum schreit unsere Gewerkschaft für Vermögenssteuer, sie sind unfähig zu begreifen was dafür in anderen Ländern als Basis herangezogen wird. Daher sind Mieten dort in einer anderen Dimension, der Vermieter muss die Steuer ja unterbringen.

Unsere Meinung ist, alles bleibt fürs Erste da. Wenn der Fall eintritt, dann sollen sich die Notare mit den Steuerberatern und der Finanz dies ausmachen. Aktien und Immos sind ja vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine Immo 2002 gekauft, 2015 verkauft und 25% auf den Gewinn gezahlt, ungefähr der Wert eines stattlichen Hauses im Speckgürtel. Hätte ich die Immo geerbt oder ein paar Monate vorher gekauft wäre die Steuer Peanuts gewesen.
 
Ich sehe die KEST als extrem ungerecht, totale Reformierung wäre notwendig.
Das Problem ist die Inflation wie Wir sie gerade erleben.
Extrem mal so dargestellt. Nehmen Wir mal an, Inflation 1000% im Jahr, Aktin steigen mit, Verzehnfachung des Kurses.
Du verkaufst, zahlst von 900% Kursgewinn dann 27,5%. Du zahlst 247,5€, wenn Du vorher 100€ investiert hast.

Habe mit mit Junior den Systemvergleich Ösi-US gemacht. Hoch interessant wie dort das Behalten gefördert wird.
Dort zahlst die volle KEST auf Wertzuwachs auch nach 30 Jahren. Wennst aber stirbst, wird mit dem Tag des Todes der Wert festgestellt. Der Erbe zahlt 0 Kest, sondern startet mit dem festgestelltem Wert wenn er verkaufen will.
Der Multimilliadär vererbt so seinen Kindern das Vermögen in Aktien praktisch steuerfrei. Bei Immos ist es ähnlich geregelt mit dem Wertzuwachs.

Das US Steuersystem hat zwar viele Sonderheiten für uns. Wenn eine Partei bei uns die Steuer von drüben auf Immos übertragen würde, diese Partei wäre bei der nächsten Wahl weggefegt. 1% des Verkehrswertes im Jahr, jährlich steigend. Diese Steuer ist etwa 4,5% des dortigen Budgets. Wird als Vermögenssteuer ausgewiesen. Also, warum schreit unsere Gewerkschaft für Vermögenssteuer, sie sind unfähig zu begreifen was dafür in anderen Ländern als Basis herangezogen wird. Daher sind Mieten dort in einer anderen Dimension, der Vermieter muss die Steuer ja unterbringen.

Unsere Meinung ist, alles bleibt fürs Erste da. Wenn der Fall eintritt, dann sollen sich die Notare mit den Steuerberatern und der Finanz dies ausmachen. Aktien und Immos sind ja vorhanden.

Was denkst du wie das jetzt weiter geht. Glaubst du der Markt kann die hohen Zinsen verdauen bis sie wieder gesenkt werden und wieder steigen, oder wirds wegen der hohen Zinsen sehr wohl noch blöder und es kracht nochmal an der Börse? Wenn man die kurze Zeit in der die Zinsen so stark gestiegen sind berücksichtigt ist es ja erstaunlich das (zumindest momentan) noch nicht mehr passiert ist....
 
Also mMn hängt verdammt viel an dem zukünftigen Vorgehen der FED , das FED Watchtool preist bei der nächsten Tagung keine Zinserhöhung ein, wenn man sich das dieses Watchtool ansieht,
Steigen d. Zinsen weiter od. verbleiben länger auf hohem Niveau könnte es schon vorkommen, daß noch die eine od. Andere Branche/Firma ev. Schwierigkeiten bekommt, Firmen mit hohen Schulden, vor allem kurzfristigen Bankschulden, auch wird sich d. Konjunktur abkühlen sollten weniger Kredite vergeben werden, bzw. d. Kreditvergabeanforderungen zu hoch sein, ev. auch noch weitere Banken mit hohen Zinsänderungsrisiko i.d. Bilanz.

Wer weiß...
Was ich allerdings weiß ist Schnäppchen aufzusammeln, denn viele Werte werden mit nach unten gerissen , Werte welche überhaupt nicht od. kaum betroffen sind von diesem makroökonomischen Umfeld und welche aber trotzdem mit nach unten gezogen werden.
Ich habe gestern den Rückgang bei Altria genutzt und einen Put auf die Aktie geschrieben.

MO Apr21´43,5 PUT

Put war beim Verkauf ganz leicht im Geld , aber nach dem massiven Rücksetzer gestern dachte ich ein kl. wenig höheres Delta (-0,63) zu riskieren.
Prämie war ganz genau 1USD je Aktie
 
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Also mMn hängt verdammt viel an dem zukünftigen Vorgehen der FED , das FED Watchtool preist bei der nächsten Tagung keine Zinserhöhung ein, wenn man sich das dieses Watchtool ansieht,
Steigen d. Zinsen weiter od. verbleiben länger auf hohem Niveau könnte es schon vorkommen, daß noch die eine od. Andere Branche/Firma ev. Schwierigkeiten bekommt, Firmen mit hohen Schulden, vor allem kurzfristigen Bankschulden, auch wird sich d. Konjunktur abkühlen sollten weniger Kredite vergeben werden, bzw. d. Kreditvergabeanforderungen zu hoch sein, ev. auch noch weitere Banken mit hohen Zinsänderungsrisiko i.d. Bilanz.

Wer weiß...
Was ich allerdings weiß ist Schnäppchen aufzusammeln, denn viele Werte werden mit nach unten gerissen , Werte welche überhaupt nicht od. kaum betroffen sind von diesem makroökonomischen Umfeld und welche aber trotzdem mit nach unten gezogen werden.
Ich habe gestern den Rückgang bei Altria genutzt und einen Put auf die Aktie geschrieben.

MO Apr21´43,5 PUT

Put ist ganz leicht im Geld , aber nach dem massiven Rücksetzer gestern dachte ich ein kl. wenig höheres Delta (-0,63) zu riskieren.
Prämie war ganz genau 1USD je Aktie

Und denkst du dass es nochmal runter geht?

Viele meinten ja schon im November es geht auf 3000 im sp500 dann im Jänner erst recht. Morgan Stanley, BoA ect und tatsächlich ist es gestiegen.... Da denkt man sich solche großen Banken können doch nicht komplett Ahnungslos sein und ernsthaft in der Öffentlichkeit das Gegenteil von dem was dann passiert prognostizieren...?
 
Heute RAGT die Wiener Börse aus der Masse heraus. Wie ich vorhin geschaut habe, -4% schaffen nicht viele.

Meine Meinung, gezielter Einkauf in Wien wäre kein Fehler.
 
Wienerberger kenne ich zu wenig, aber die Vöst ist mir viel zu zyklisch, ausserdem zahlen sie keine konstante Dividende, die Investitionen sind auch gewaltig alleine der Austausch der Hochöfen wird Milliarden verschlingen.
Des weiteren werden Altaktionäre immer verwässert weil die Anzahl der ausstehenden Aktien immer mehr wird aufgrund der Mitarbeiter Beteiligungen.
Die Vöst ist sicher eine super Firma top Innovativ, aber als Aktie nicht mein Fall.
Aber jeder muss seine Hausaufgaben selbst machen.
 
Wienerberger ist conviction buy, Voest ein Neueinstieg. Ich habe zuletzt meine Sammlung nach Branchen gegliedert und Industrie verträgt dabei eine stärkere Gewichtung.
 
Mich juckt es.

BAWAG hat mit 41,5 geschlossen. Am 31 März ist HV, es soll eine Dividende von 3,7€ beschlossen werden. Dies noch steuerfrei als Kapitalrückzahlung.

Die Vorstände-alle gemeinsamen- haben vor Längerem bereits etwa 3% der Aktien privat eingesackt. Werde schauen in die Meldungen ob wider zugeschlagen wurde.
 
Ich hätte da auch wieder mal ein anliegen.

habe 2 fonds, einmal ISHSIII-MSCI EM mit derzeit -13% und SPDR MSCI WORLD mit -9%. dazu aktien RAIFFEISEN BK INTL mit +32%.
würdet ihr die negativen fonds auflösen oder soll man da einfach mal abwarten bis die ins plus kommen? allessamt wird ja eh mit dem gewinn der aktien abgedeckt, noch.
 
Ich hätte da auch wieder mal ein anliegen.

habe 2 fonds, einmal ISHSIII-MSCI EM mit derzeit -13% und SPDR MSCI WORLD mit -9%. dazu aktien RAIFFEISEN BK INTL mit +32%.
würdet ihr die negativen fonds auflösen oder soll man da einfach mal abwarten bis die ins plus kommen? allessamt wird ja eh mit dem gewinn der aktien abgedeckt, noch.
Warum willst du die Fonds auflösen? Das sind zwei sehr breit gestreute Aktien- ETF´s mit insgesamt ca. 4000 Aktien welche die Weltwirtschaft abbilden.
13 % Verlust mögen gerade einen Einsteiger Kopfschmerzen bereiten, aber auf lange Sicht (7 Jahre +) wird das wieder in den grünen Bereich kommen.
Ich würde eher die Gewinne der Raiffeisen Bank mitnehmen, oder durch stop loss absichern.
 
Warum willst du die Fonds auflösen? Das sind zwei sehr breit gestreute Aktien- ETF´s mit insgesamt ca. 4000 Aktien welche die Weltwirtschaft abbilden.
13 % Verlust mögen gerade einen Einsteiger Kopfschmerzen bereiten, aber auf lange Sicht (7 Jahre +) wird das wieder in den grünen Bereich kommen.
Ich würde eher die Gewinne der Raiffeisen Bank mitnehmen, oder durch stop loss absichern.
ich habe alles nicht mal ein jahr und bin anfänger daher meine gedanken.
is halt so wenn ich hier lese das manche ihre aktien 30, 40 jahre drinnen haben und 3000% gewinn, frag ich mich wozu macht man das? das geld sparen für die kinder? ist nicht mekn ziel, ich würde eben auf kurze sicht gewinn machen so wie bei der RBI. die hab ich mit knapp 10 gekauft und die geht bestimmt bis 30 rauf. ist ja in einem halben jahr schon auf derzeit 14 geklettert. das ergibt für mich sinn. geduld war nie meine stärke … :X3:
 
ich habe alles nicht mal ein jahr und bin anfänger daher meine gedanken.
is halt so wenn ich hier lese das manche ihre aktien 30, 40 jahre drinnen haben und 3000% gewinn, frag ich mich wozu macht man das? das geld sparen für die kinder? ist nicht mekn ziel, ich würde eben auf kurze sicht gewinn machen so wie bei der RBI. die hab ich mit knapp 10 gekauft und die geht bestimmt bis 30 rauf. ist ja in einem halben jahr schon auf derzeit 14 geklettert. das ergibt für mich sinn. geduld war nie meine stärke … :X3:

Ui... Da sagen alle, dass es dann ohne Geduld eher schwierig wird. Ungeduld und Börse das passt gerade in Zeiten wie diesen jetzt mit so hohen Zinsen wo noch alles mögliche passieren kann nicht gut zusammen.
 
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