Der Aktien (Börsen) Thread

Dass niemand Wirtschaftswissenschaften studiert um Gewinne auf seinem Depot zu erzielen weil andere angeblich Billionen damit machen: Der Wirtschaftsnobelpreisträger ging samt Theorien mit seinem Fond pleite.

Genausowenig nützen Kenntnisse von Wahrscheinlichkeitsrechnung beim Glückspiel. Die Erkenntnis dass mit 50 Prozent Wahrscheinlichkeit Rot kommt nützt genausoviel wie dass morgen mit 96 Prozent Wahrscheinlichkeit der Kurs von Microsoft über 100 bleibt.
 
Nicht mehr als die dogmatische Meinung eines random Users, dem gegenüber stehen
tausende Banken, Versicherungen, Vermögensverwalter, Pensions- und Hedgefonds, Optionshändler und Trader, welche tagtäglich Theorien und Modelle aus den Wirtschaftswissenschaften erfolgreich anwenden und damit weltweit Gewinne in Billionenhöhe erwirtschaften. Ohne den Erkenntnisgewinn in den Wirtschaftswissenschaften wären Finanzprodukte und Märkte, wie wir sie heute kennen überhaupt nicht vorstellbar.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass der Typ ein CAPM, ein SIM, eine ATP oder ein BSM, über das er ständig ablästert, kennt, geschweige denn versteht. Aber Hauptsache steif und fest etwas behaupten. Argumente sucht man bei ihm vergeblich. Der ist nicht einmal im Stande zwischen einem forward P/E und einen normalen P/E zu unterscheiden und wundert sich, wenn auf diversen Seiten unterschiedliche Zahlen ausgewiesen sind. Kennt keine Risikoprämien, glaubt aber beurteilen zu können, welche Titel überbewertet sind und welche nicht. Eine Lachnummer.
Der ist der klassische Dunning Kruger Kandidat, zu inkompetent um seine eigene Inkompetenz zu erkennen.
 
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VZ Jun30´23 34PUT

(2 Stk. verkauft)

Underlying: Verizon (Aktie)
Kategorie: Short Put
Strike: 34USD
Verfallstag: 30 Juni
Prämie: 79 USD je Kontrakt
Underlyingkurs: 34USD
IV: 24,50%
Delta: -0,499
Theta: - 0,14
Break even: 33,21USD
Earnings date: -
Initial Margin: 1200USD (je Kontrakt)
Marginauslastung Depot: ca. 20%
Rendite: 6,58%
Kommentar:
Amazon hat gestern verkündet daß sie f. Primekunden kostenlose Mobilfunkverträge machen wollen,
daß hat die Aktien sämtl. Mobilfunk Anbieter nach unten gedrückt, ich halte das f. überzogen.
Hab gestern als die Aktie bei ca. 34 USD stand 2 Puts "am Geld" auf Verizon geschrieben.


Ich wähle am liebsten short Puts mit einer Restlaufzeit v. 30 bis max. 40 Tagen, da ab diesem Zeitpunkt das Theta immer stärker
zu wirken anfängt, d.h. der Zeitwertverfall nimmt ständig zu, was f. den Verkäufer gut ist.
Läuft die Option aber "ins Geld" od. stark "ins Geld" so bringt das auch nicht mehr viel , da der Zeitwert der Option zweitrangig wird.
Laufen einem Optionen generell "ins Geld" so verändert sich auch die Marginauslastung des ges. Depots, natürl. zum Schlechteren
das gl. passiert natürl. auch wenn "long" Positionen an Wert verlieren, sprich seine Aktien an Wert verlieren , falls man Aktien im Depot hat,
die Marginauslastung wird ebenfalls schlechter.
Konkret: Laufen Positionen gegen einen so verändert sich auch die Marginauslastung , zum Schlechteren wohlgemerkt.
Ich muss mich jetzt mal selbst zitieren , warum muss ich das?
Weil ich da eine 0 nach dem Komma vergessen habe.
Das Theta beträgt natürl. 0,014 und nicht 0,14.
Irgendwie auch logisch, denn sonst wäre d. Option schon nach ein paar Tagen wertlos.
Das Schöne am Theta ist das es auch f. das WE u. Feiertage gilt.
d.h. der Zeitwertverfall findet auch an nicht Handelstagen statt.
Das ist natürl. gut f. den Stillhalter.
 
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Das sind Anwendungen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik aber nicht der Wirtschaftswisseschaften.
Du bist tatsächlich komplett blond, oder?
Mathematik ist ein Werkzeug, derer sich unterschiedliche Wissenschaftszweige bedienen, um eine Theorie zu formalisieren. Sie sind aber nicht die Theorie. Und zudem beschränken sich diese "Anwendungen", wie du es nennst, bei weitem nicht auf Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik.

Meine Ausbildung und Werdegang bezeichnet ihr als Märchen?
Dein Werdegang ist mir völlig egal. Mir, und vermutlich nicht nur mir, fällt lediglich auf, dass du für jemanden, der angeblich Mathematik studiert hat, über sehr wenig Kenntnisse auf diesem Gebiet verfügst.

Ich erinnere hierbei an folgende wenig differenzierte Aussage von dir....

Weil man Mathematik doch angeblich in der realen Welt im Allgemeinen und an den Kapitalmärkten im Speziellen nicht benötigt, tieferstehend ein Artikel aus dem Jahr 1998, in dem Prof. Schachermeyer dies offenbar ein wenig anders sieht.

Schachermayer sagte übrigens damals über Mathematik dass man sie im realen Leben nicht braucht.

Die Mathematik erobert die Börsen
Banken nutzen neueste Methoden der Finanzmathematik, um das Risiko von Börsentransaktionen zu vermindern. Auch Versicherungen können davon profitieren und Millionen Mark an Kosten sparen. Professor Walter Schachermeyer gab auf dem Weltkongreß Mathematik in Berlin Einblicke, wo man sich gegen Regen versichern kann und welche Macht die Mathematik auf die Finanzwelt hat.

Daß Finanzjongleure mit Devisen und Aktien spekulieren und dabei riesige Gewinne erzielen können, hat sich längst herumgesprochen. Genauso bekannt ist freilich das Risiko von Börsenspekulationen, deren Folgen auch ehrliche Händler überraschend treffen kann. Dieses Risiko läßt sich indes vermindern – mit moderner Mathematik. Ausgeklügelte Finanzprodukte erlauben es beispielsweise Unternehmern, sich gegen Kursschwankungen von Währungen oder Aktien abzusichern. Auch Versicherungen können die sogenannten Derivate nutzen, um aufwendige Rückversicherungen leichter und billiger abzuwickeln.
"Keine Bank, die auf dem wachsenden Markt der Derivate aktiv ist, kann mehr auf die neuen mathematischen Methoden verzichten, wenn sie konkurrenzfähig sein will", sagt Walter Schachermayer, Professor für Angewandte Mathematik und Statistik an der Universität Wien. "In den letzten Jahren gab es einen Boom in der Finanzmathematik. Absolventen dieses Gebiets haben keine Schwierigkeiten, interessante Jobs in Banken und Versicherungen zu finden." Auch akademisch wurde bereits Lorbeer verteilt. So ging der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften im vergangenen Jahr an Myron S. Scholes und Robert C. Merton, die zusammen mit ihrem 1995 verstorbenen Kollegen Fischer Black das mathematische Rüstzeug der neuen Finanztechnik entwickelten. Prof. Schachermayer selbst erhielt im Juli dieses Jahres die höchste wissenschaftliche Auszeichnung Österreichs, den mit 15 Millionen Schilling (ca. 2,1 Millionen Mark) dotierten Wittgenstein-Preis.

Das Prinzip der Derivate läßt sich mit einem konkreten Beispiel erklären. Ein Unternehmer aus Deutschland beispielsweise, der Küchenmaschinen in die USA exportiert, ist vom Dollarkurs abhängig. Sinkt der Dollar im Verhältnis zur Deutschen Mark, so muß der Unternehmer mit Gewinneinbußen rechnen. Deshalb möchte er sich gegen Kursschwankungen versichern. Seine Bank könnte ihm gegen eine Gebühr anbieten, auch noch in einem halben Jahr die Währungen zum aktuellen Dollarkurs zu tauschen. Ist der Wert des Dollers gleich geblieben oder gestiegen, so ist die Option auf den alten Währungstausch gegenstandslos, da der Unternehmer nun ohnehin gleich viel oder mehr Gewinn erwarten kann. Auch die Bank ist zufrieden; sie verbucht die berechnete Gebühr als Gewinn.
"Ideal wäre es nun, zwei Personen zusammenzuführen, die gegenläufige Risiken besitzen", erklärt Schachermayer. "Zum Beispiel wird ein amerikanischer Exporteur die gleichen Sorgen um den Wechselkurs haben wie der deutsche Unternehmer. Die beiden könnten ihre Risiken an der Börse gegeneinander aushandeln." Sich auf dem Finanzmarkt gegen Risiken abzusichern, ist in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden. Optionen, Futures und Swaps, wie die neuen Finanzprodukte heißen, werden nicht nur für Währungen benutzt, sondern auch bei Aktien und anderen Finanzprodukten.

Selbst Naturkatastrophen wie Sturm- oder Flutschäden werden an der Börse gehandelt. Die "Katastrophen-Bonds" nutzen aus, daß diese Art von Versicherung hervorragend zum Spekulieren einlädt: Die einen wollen sich gegen eventuelle Schäden absichern, die anderen übernehmen gern ein Teil des Risikos, weil sie damit auf schnellen Gewinn hoffen, wenn die Katastrophe nicht eintritt. Eine Schweizer Versicherung vergibt beispielsweise seit zwei Jahren "Hagel-Bonds", die sich nur dann auszahlen, wenn in einer genau definierten Region der Schweiz in einem bestimmten Zeitraum kein Hagel fällt. In Kalifornien kann man in gleicher Weise auf Regen spekulieren. Hier gibt es Derivate, die nur dann gewinnbringend sind, wenn auf dem Flughafengelände vom Herbst bis zum Frühjahr zwischen 43 und 69 Zentimeter Regen fällt.
"Die Grundidee jeder Versicherung ist es, Risiken auf viele Leute zu verteilen. Bei hohen Schadenssummen spannt ein Versicherungsunternehmen ein vielstufiges Netz von Rückversicherungen, um sich selbst abzusichern", erklärt Schachermayer den Erfolg dieser Finanzprodukte. "Das ist aber relativ teuer und schwerfällig gemessen an der Flexibilität der Finanzmärkte." Wem es also gelingt, Rückversicherungen auf den Finanzmarkt zu übertragen, der kann Millionen Mark an Verwalungskosten sparen.
Die Mathematik kommt ins Spiel, um den angemessenen Preis der Derivate zu berechnen. Dazu benötigt man Informationen darüber, wie sich Währungen oder Aktien zukünftig in ihrem Wert verändern oder wie oft Katastrophen zu erwarten sind. Natürlich können auch Mathematiker die Zukunft nicht vorhersagen, aber sie können aus vorhandenen Daten eine Wahrscheinlichkeitsverteilung ermitteln. Aus ihnen kann man dann mit Hilfe komplizierter Formeln einen fairen Preis für die Derivate ermitteln. In den 70er Jahren haben Black, Scholes und Merton hier Grundlegendes geleistet, doch noch heute gibt es einen hohen Forschungsbedarf. "Die mathematischen Modelle, die man zur Zeit benutzt, können noch wesentlich verbessert werden ", sagt Walter Schachermayer, der sich mit mathematischen Beweisen zentraler Prinzipien aus der Finanzwelt ein internationales Renomée verschafft hat. Zahlreiche private und universitäre Arbeitsgruppen in aller Welt forschen in der Finanzmathematik.


Quelle: Die Mathematik erobert die Börsen
 
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Was Anderes:

Die Werte von Mercedes, BMW und VW sind teils mit KGVs von 4,8 bis 7,5 sehr günstig bewertet. Noch dazu gibt es gute Dividenden.

Was denkt ihr darüber?
 
Was Anderes:

Die Werte von Mercedes, BMW und VW sind teils mit KGVs von 4,8 bis 7,5 sehr günstig bewertet. Noch dazu gibt es gute Dividenden.

Was denkt ihr darüber?
Der Knackpunkt bei den Deutschen ist und wird die Akkutechnologie sein. Da ist ihnen China derzeit um Längen voraus. Catl hat meines Wissens nach eine Semi Solid State Akku kurv vor der Serienreife. Und auch bei den Natrium-Ionen Akkus sind sie voran. Der Rest ist fest in der Hand von Samsung und Panasonic. Europa sieht dabei etwas blass aus.
Alles andere, wie Fahrwerk, Bedienkomfort, Verarbeitungsqualität, Assistenzsysteme können die deutschen Autobauer besser.
Bei BMW kommt hinzu, dass sie weiter die Schiene der Technologieoffenheit fahren, sprich sich nicht ganz vom Verbrennungsmotor verabschieden. Diese Strategie kann für BMW entweder einen Vorsprung und damit einen Vorteil bedeuten, ebenso aber auch einen Nachteil.
Das Geschäftsmodell der deutschen Autobauer ist jenes der inkrementellen Innovation, also die Weiterentwicklung bekannter Technologien. Das hat sie erfolgreich gemacht. Der Wechsel zu einem neuen Antriebsstrang bedeutet aber in gewisser Weise eine Zäsur und ein teilweiser Wechsel ihres Geschäftsmodells zu disruptiver Innovation. Ob und vor allem wie erfolgreich ihnen das gelingt bleibt abzuwarten. Daher auch die deutlich höhere Risikoprämie, die Anleger auf Eigenkapital fordern.
 
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Des weiteren muß man noch sagen, das die deutschen Autobauer wenn man rein auf das KGV schaut eigentlich immer relativ billig waren.
Das hat einfach den Grund das der Markt gewisse Unsicherheiten einpreist, z.B. eine Dividende auf die man sich nicht immer ganz verlassen kann,
des weiteren sind sie extrem abhängig von Lieferanten, remember last year... die Chipknappheit, des weiteren haben sie eine starke Konkurrenz
und es ist ein sehr kostenintensives Business welches viele zum teil teure Mitarbeiter braucht.
Wie @Mitglied #260008 schon gesagt hat hinken sie bzgl. der Akkutechnologie hinterher od. sind massiv von Zulieferern abhängig.
Auch erwähnen sollte man das deutsche Aktien ohnehin einen gewissen Abschlag haben im Vergl. mit US Aktien.
Zum Abschluss sollte noch erwähnt werden, daß es oft ein Fehler ist nur aufs KGV u. die Div. Rendite zu schauen.
Hohe Div. Renditen kommen oft von gefallenen Kursen, meist wird dann auch noch die Dividende gekappt und dann guckt man in die Röhre.
 
Was Anderes:

Die Werte von Mercedes, BMW und VW sind teils mit KGVs von 4,8 bis 7,5 sehr günstig bewertet. Noch dazu gibt es gute Dividenden.

Was denkt ihr darüber?

Günstig bewertete Aktien bleiben oft seeeehr lange günstig bewertet. Und teuer bewertete Aktien werden oft über viele Jahre immer noch teurer in der Bewertung. Amazon ist ein Paradebeispiel. Oder umgekehrt Gazprom...
 
Dass niemand Wirtschaftswissenschaften studiert um Gewinne auf seinem Depot zu erzielen weil andere angeblich Billionen damit machen: Der Wirtschaftsnobelpreisträger ging samt Theorien mit seinem Fond pleite.

Genausowenig nützen Kenntnisse von Wahrscheinlichkeitsrechnung beim Glückspiel. Die Erkenntnis dass mit 50 Prozent Wahrscheinlichkeit Rot kommt nützt genausoviel wie dass morgen mit 96 Prozent Wahrscheinlichkeit der Kurs von Microsoft über 100 bleibt.

Sepp schau, es kann zu nichts führen wenn sich die einen über ein Thema austauschen wollen und die anderen sich profilieren und gut vorkommen wollen. Die Motivation ist komplett unterschiedlich. Das kann zu keinem grünen Zweig führen. Das Profilpic sagt auch schon so viel über den narzisstischen Charakter...
Dass das stolze Pfauengehabe in Wirklichkeit für die meisten peinlich und im Gegensatz zum Selbstbild garnicht beeindruckend ist, fällt den Pfauen nicht auf... Ich glaube wenn du willst, kannst du die ganz leicht vergessen und brauchst sie auch nicht im mindesten.
 
Ich oute mich, ich habe zwar einen Mag.rer.soc.oec verstehe aber so gut wie gar nichts von was ihr schreibt.
Mitlesen darf ich aber schon noch? ;)
 
😂🤣
Sprach der ahnungslose Dummschwätzer. :mrgreen:

Sagst ausgerechnet du, wo du nur gescheit über Theorien daher redest aber dich nicht traust zu sagen ob du denkst dass es rauf oder runter geht. 😂 Und das obwohl da wirklich viele Daten und Informationen vorliegen die darauf schließen lassen wie es weiter geht. So bald es konkret wird, kommt deine Ahnungslosigkeit und Planlosigkeit raus. Abgesehen von groß daher reden und dir wichtig vorkommen scheint hinter der großen Klappe nicht viel dahinter zu sein 😉😘
 
Ob es rauf oder runter geht, kann dir hier keiner sagen. Das musst du dir selbst erarbeiten/erdenken und danach handeln. Wie bereits geschrieben, kannst du die Verantwortung nicht abgeben.
 
Ich oute mich, ich habe zwar einen Mag.rer.soc.oec verstehe aber so gut wie gar nichts von was ihr schreibt.
Mitlesen darf ich aber schon noch? ;)
Es war schon zu meiner Unizeit so dass ein Professor die Arbeiten des anderen nicht verstand. Nur haben sie sich deswegen nicht gegenseitig als Trottel bezeichnet.
 
Sagst ausgerechnet du, wo du nur gescheit über Theorien daher redest aber dich nicht traust zu sagen ob du denkst dass es rauf oder runter geht. 😂 Und das obwohl da wirklich viele Daten und Informationen vorliegen die darauf schließen lassen wie es weiter geht. So bald es konkret wird, kommt deine Ahnungslosigkeit und Planlosigkeit raus. Abgesehen von groß daher reden und dir wichtig vorkommen scheint hinter der großen Klappe nicht viel dahinter zu sein 😉😘
Also wenn du glaubst, ich antworte auf derart unbedarfte Fragen wie diese hier —->
Ich stehe vor der Entscheidung bei Nvidia nach ein paar Monaten mit über 200% Gewinn auszusteigen. Was soll ich tun? Dabei bleiben oder aussteigen?
dann träum weiter.
Und wenn du glaubst, dass deine rudimentäre Analyse, ob es „rauf oder runter“ geht, auch nur irgendetwas mit der Realität zu tun hat, beweist das nur einmal mehr wie unbedarft und ahnungslos du bist.
 
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