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Das sind 80 % der Wählerstimmen. Denen müssen sie Honig ums Maul schmieren.Die restlichen 80% zahlen 20% der Einkommenssteuer.
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Das sind 80 % der Wählerstimmen. Denen müssen sie Honig ums Maul schmieren.Die restlichen 80% zahlen 20% der Einkommenssteuer.
In seiner Welt scheinen auch Banken nicht pleite zu gehen und Bankruns mittels Barbehebung ablaufen.
Und wie lässt sich die überdurchschnittliche Performance der Spin Offs erklären?
Warum genau?
Können sie das nicht unbegrenzt? Theoretisch können sie doch soviel Geld erzeugen, wie sie wollen?
In seiner Pippi-Langstrumpf-Welt stellen sich so einige Dinge anders dar als in der realen Welt der Erwachsenen.In seiner Welt scheinen auch Banken nicht pleite zu gehen und Bankruns mittels Barbehebung ablaufen.
Ja, wenn es doch die Bilder in den Medien zeigen.Bankruns mittels Barbehebung ablaufen.
Das ist eine gute Frage. Eine wirklich befriedigende Antwort liefern die Wirtschaftswissenschaften in diesem Fall nicht. Am ehesten lässt es sich noch damit erklären, dass fokussierte Einspartenunternehmen in ihrer Entscheidungsfindung eine höhere Agilität aufweisen und auf verändernde globale Herausforderungen und Erfordernisse wie beispielsweise der Digitalisierung schneller reagieren können.Und wie lässt sich die überdurchschnittliche Performance der Spin Offs erklären?
Eine Hypothese zur Erklärung der Bewertungsabschläge von Mischkonzernen wäre eine asymmetrische InformationsverteilungWarum genau?
In der Theorie ja, weil sie zumindest theoretisch in der eigenen Währung nicht pleitegehen können. Sie können allerdings ihre Solvenz, ihre finanzielle Stärke einbüßen und somit in Folge die Fähigkeit verlieren, den Wechselkurs gegenüber anderen Währungen zu verteidigen. Die eigene Währung wertet mitunter stark ab. Ein Schicksal das Notenbanken im Lauf der Geschichte immer wieder ereilt hat. Die Türkei ist dieser Tage ein gutes Beispiel dafür.Können sie das nicht unbegrenzt? Theoretisch können sie doch soviel Geld erzeugen, wie sie wollen?
In seiner Pippi-Langstrumpf-Welt stellen sich so einige Dinge anders dar als in der realen Welt der Erwachsenen.
Es ist leider ein Übel unserer heutigen Zeit, dass sich kaum noch jemand die Mühe macht und sich mit originären Quellen befasst, vielmehr wird stupid das nachgeplappert, was man meist in obendrein auch noch schlecht recherchierten Artikeln bzw. Beiträgen gelesen oder gehört hat.
Aber möglicherweise handelt es sich auch um eine tief fliegende Schwalbe.
Ja, wenn es doch die Bilder in den Medien zeigen.
Dass im Hintergrund der Money Drain völlig unsichtbar über elektronische Buchungen abläuft, kapiert er halt nicht.
Das ist eine gute Frage. Eine wirklich befriedigende Antwort liefern die Wirtschaftswissenschaften in diesem Fall nicht. Am ehesten lässt es sich noch damit erklären, dass fokussierte Einspartenunternehmen in ihrer Entscheidungsfindung eine höhere Agilität aufweisen und auf verändernde globale Herausforderungen und Erfordernisse wie beispielsweise der Digitalisierung schneller reagieren können.
Eine Hypothese zur Erklärung der Bewertungsabschläge von Mischkonzernen wäre eine asymmetrische Informationsverteilung
aufgrund geringerer Transparenz. Analysten und Investoren sehen das Multispartenunternehmen trotz der Quartalsberichterstattung und Bilanzen als eine Art Black Box, in der sich unerfreuliche Tatbestände verstecken könnten.
Eine andere Hypothese besagt, dass der Bewertungsabschlag von Mischkonzernen auf einer unzureichenden Kontrollfunktion des Kapitalmarkts fußt.
In der Theorie ja, weil sie zumindest theoretisch in der eigenen Währung nicht pleitegehen können. Sie können allerdings ihre Solvenz, ihre finanzielle Stärke einbüßen und somit in Folge die Fähigkeit verlieren, den Wechselkurs gegenüber anderen Währungen zu verteidigen. Die eigene Währung wertet mitunter stark ab. Ein Schicksal das Notenbanken im Lauf der Geschichte immer wieder ereilt hat. Die Türkei ist dieser Tage ein gutes Beispiel dafür.
Aber möglicherweise handelt es sich auch um eine tief fliegende Schwalbe.
Manche können nicht einmal ihre eigenen Beiträge erinnern geschweige denn korrekt wiedergeben.Es ist leider ein Übel unserer heutigen Zeit, dass sich kaum noch jemand die Mühe macht und sich mit originären Quellen befasst, vielmehr wird stupid das nachgeplappert, was man meist in obendrein auch noch schlecht recherchierten Artikeln bzw. Beiträgen gelesen oder gehört hat.
Geldausgabeautomaten und Kassenschalter sind doch bekannt dafür, dass man dort die großen Summen ziehen kann.Ja, wenn es doch die Bilder in den Medien zeigen.
Dass im Hintergrund der Money Drain völlig unsichtbar über elektronische Buchungen abläuft, kapiert er halt nicht.
Sehr schlüssig erscheint mir diese Erklärung nicht. Es gibt auch Mischkonzerne die auf Marktveränderungen zeitnah reagieren.Das ist eine gute Frage. Eine wirklich befriedigende Antwort liefern die Wirtschaftswissenschaften in diesem Fall nicht. Am ehesten lässt es sich noch damit erklären, dass fokussierte Einspartenunternehmen in ihrer Entscheidungsfindung eine höhere Agilität aufweisen und auf verändernde globale Herausforderungen und Erfordernisse wie beispielsweise der Digitalisierung schneller reagieren können.
Um nochmals auf die Staatsfinanzierung zurückzukommen: wenn sich der Staat über Zentralbankgeld finanziert, könnte er dann nicht gleich die Anleihen an die Zentralbank verkaufen? Wo wäre der Unterschied?Das läuft in der Regel wie folgt ab: wenn unser Finanzminister Geld benötigt, beauftragt er die Bundesfinazierungagentur eine Anleihe zu verauktionieren. Bei dieser Auktion kann nur eine ausgewählte Bietergruppe an Banken teilnehmen, keine anderen Investoren. Die ersteigerte Anleihe bezahlt die betreffende Bank mit Zentralbankgeld, heißt die Bank überweist Zentralbankguthaben von ihrem Konto bei der Zentralbank auf das Konto des Bundes bei der Zentralbank. Tätigt der Staat nun eine Ausgabe, indem er beispielsweise die Firma X beauftragt eine Straße zu bauen, dann überweist er über eine Korrespondenzbank Zentralbankguthaben auf das Zentralbankkonto jener Bank, bei der Firma X ihr Konto hat. Die Bank schreibt dann der Firma den entsprechenden Betrag gut.
Was erwartest du von jemandem, der die Meinung vertritt, dass Banken zu retten gleichzusetzen ist, mit Einlagen zu retten. Und das in einem Aktienthread, wo man zumindest erwarten könnte, dass das Charakteristikum von Eigenkapital verstanden wird.Manche können nicht einmal ihre eigenen Beiträge erinnern geschweige denn korrekt wiedergeben.
Keine Ahnung. Die Schwalbe kam irgendwie deutlich eloquenter rüber, aber sonst dümpeln beide auf dem selben Niveau herum.Der wievielte Nick wäre das dann?
Im Falle der SVB sind in den letzten Tagen etwa 42 Milliarden abgeflossen. Viel Spaß dabei diese Summen über Barauszahlungen abzuziehen.Geldausgabeautomaten und Kassenschalter sind doch bekannt dafür, dass man dort die großen Summen ziehen kann.
Was soll ich sagen. Managementtheorie.Sehr schlüssig erscheint mir diese Erklärung nicht. Es gibt auch Mischkonzerne die auf Marktveränderungen zeitnah reagieren.
Der Unterschied ist marginal. Aber es zeigt einmal mehr, auf welch intellektuellem Niveau diese Diskussion geführt wird, auch von deutschen Gerichten.Um nochmals auf die Staatsfinanzierung zurückzukommen: wenn sich der Staat über Zentralbankgeld finanziert, könnte er dann nicht gleich die Anleihen an die Zentralbank verkaufen? Wo wäre der Unterschied?
Nichts. Seine Monologe haben aber zumindest einen gewissen Unterhaltungswert.Was erwartest du von jemandem, der die Meinung vertritt, dass Banken zu retten gleichzusetzen ist, mit Einlagen zu retten.
Nichts. Seine Monologe haben aber zumindest einen gewissen Unterhaltungswert.
Dabei hätte er so gern mit den Erwachsenen mitdiskutiert.
Wie bereits erwähnt, die Verhaltensoriginellen sind in dem Forum allgegenwärtig.
Dabei hätte er so gern mit den Erwachsenen mitdiskutiert.
Anderes Thema was hält die Community von der These, dass Big Tech Aktien, wie zum Beispiel Apple, MS, Nvidia oder Amazon derzeit gegen jede Zinslaufzeit einen Risikoabschlag aufweisen, also ihre Risikoprämien negativ sind?
Der verzweifelte und etwas unbeholfene Versuch das letzte Wort zu haben.Dabei hätte er so gern mit den Erwachsenen mitdiskutiert.
Vielleicht sollten wir franky fragen. Er scheint ja durchaus firm auf diesem Gebiet zu sein.Anderes Thema was hält die Community von der These, dass Big Tech Aktien, wie zum Beispiel Apple, MS, Nvidia oder Amazon derzeit gegen jede Zinslaufzeit einen Risikoabschlag aufweisen, also ihre Risikoprämien negativ sind?
Ich stehe vor der Entscheidung bei Intel nach ein paar Wochen mit 20Prozent Plus auszusteigen. Dass auf vielen Internetseiten (comdirect.de etc) in der DR die vorangegangene Kürzung unberücksichtigt bleibt grenzt an Irreführung.
Wenn ich nicht irre, gibt es mittlerweile ein um den risikofreien Zins erweitertes Schiller KGV.Hinzu kommt, dass die Risikoprämien natürlich auch immer vom Zinsniveau beeinflusst werden. Das wird mit dem KGV bzw. der Gewinnrendite unzureichend abgebildet.