Der Aktien (Börsen) Thread

In seiner Welt scheinen auch Banken nicht pleite zu gehen und Bankruns mittels Barbehebung ablaufen. ;)


Und wie lässt sich die überdurchschnittliche Performance der Spin Offs erklären?


Warum genau?


Können sie das nicht unbegrenzt? Theoretisch können sie doch soviel Geld erzeugen, wie sie wollen?

😂😂😂

Alter, was du für einen Blödsinn schreibst, dass hat mir jetzt wirklich den Tag versüßt! Wo hab ich geschrieben Banken können nicht pleite gehen? Zitat bitte. Du verstehst aber auch garnix oder 😉

Zwischen dem was du gelesen hast und meiner Aussage das relevante große Banken gerettet werden, liegen Welten 😉

Und auch wenn du es nicht verstehen kannst oder willst, würden große relevante Banken pleite gehen gelassen und nicht gerettet werden, wer soll dann noch so dumm sein zu glauben sein Geld wäre bei einer anderen Bank sicherer und deshalb versuchen es zu überweisen??? Die Leute würden Schlange stehen vor den Bankfilialen und ihr Geld wollen.

Beispiel aus der jüngeren Geschichte:

Am 24. Februar 2022 begannen russische Streitkräfte auf Befehl des russischen Präsidenten Putin den Überfall auf die Ukraine. Der Wechselkurs des Rubel fiel stark. Viele russische Bürger nahmen lange Wartezeiten in Kauf, um Bargeld bei Banken und Geldautomaten abzuheben.


Die Bilder hier sind interessant wo man super sieht wie die alle vorm Pc sitzen und in aller Ruhe ihre Kohle einfach zu einer anderen Bank überweisen... *Achtung Ironie*


😉

Sei mir nicht böse aber mir ist diese peinlich doofe und realitätsverweigernde Unterhaltung auf abstraktem theoretischem Niveau zu blöd. Ich werd darauf nicht mehr eingehen. Die Realität wird trotz aller peinlich weltfremden Theorien weiter laufen wie immer.
 
In seiner Welt scheinen auch Banken nicht pleite zu gehen und Bankruns mittels Barbehebung ablaufen.
In seiner Pippi-Langstrumpf-Welt stellen sich so einige Dinge anders dar als in der realen Welt der Erwachsenen. :mrgreen:
Es ist leider ein Übel unserer heutigen Zeit, dass sich kaum noch jemand die Mühe macht und sich mit originären Quellen befasst, vielmehr wird stupid das nachgeplappert, was man meist in obendrein auch noch schlecht recherchierten Artikeln bzw. Beiträgen gelesen oder gehört hat.
Aber möglicherweise handelt es sich auch um eine tief fliegende Schwalbe. :mrgreen:

Bankruns mittels Barbehebung ablaufen.
Ja, wenn es doch die Bilder in den Medien zeigen. :mrgreen:
Dass im Hintergrund der Money Drain völlig unsichtbar über elektronische Buchungen abläuft, kapiert er halt nicht.

Und wie lässt sich die überdurchschnittliche Performance der Spin Offs erklären?
Das ist eine gute Frage. Eine wirklich befriedigende Antwort liefern die Wirtschaftswissenschaften in diesem Fall nicht. Am ehesten lässt es sich noch damit erklären, dass fokussierte Einspartenunternehmen in ihrer Entscheidungsfindung eine höhere Agilität aufweisen und auf verändernde globale Herausforderungen und Erfordernisse wie beispielsweise der Digitalisierung schneller reagieren können.

Eine Hypothese zur Erklärung der Bewertungsabschläge von Mischkonzernen wäre eine asymmetrische Informationsverteilung
aufgrund geringerer Transparenz. Analysten und Investoren sehen das Multispartenunternehmen trotz der Quartalsberichterstattung und Bilanzen als eine Art Black Box, in der sich unerfreuliche Tatbestände verstecken könnten.
Eine andere Hypothese besagt, dass der Bewertungsabschlag von Mischkonzernen auf einer unzureichenden Kontrollfunktion des Kapitalmarkts fußt.

Können sie das nicht unbegrenzt? Theoretisch können sie doch soviel Geld erzeugen, wie sie wollen?
In der Theorie ja, weil sie zumindest theoretisch in der eigenen Währung nicht pleitegehen können. Sie können allerdings ihre Solvenz, ihre finanzielle Stärke einbüßen und somit in Folge die Fähigkeit verlieren, den Wechselkurs gegenüber anderen Währungen zu verteidigen. Die eigene Währung wertet mitunter stark ab. Ein Schicksal das Notenbanken im Lauf der Geschichte immer wieder ereilt hat. Die Türkei ist dieser Tage ein gutes Beispiel dafür.
 
In seiner Pippi-Langstrumpf-Welt stellen sich so einige Dinge anders dar als in der realen Welt der Erwachsenen. :mrgreen:
Es ist leider ein Übel unserer heutigen Zeit, dass sich kaum noch jemand die Mühe macht und sich mit originären Quellen befasst, vielmehr wird stupid das nachgeplappert, was man meist in obendrein auch noch schlecht recherchierten Artikeln bzw. Beiträgen gelesen oder gehört hat.
Aber möglicherweise handelt es sich auch um eine tief fliegende Schwalbe. :mrgreen:


Ja, wenn es doch die Bilder in den Medien zeigen. :mrgreen:
Dass im Hintergrund der Money Drain völlig unsichtbar über elektronische Buchungen abläuft, kapiert er halt nicht.


Das ist eine gute Frage. Eine wirklich befriedigende Antwort liefern die Wirtschaftswissenschaften in diesem Fall nicht. Am ehesten lässt es sich noch damit erklären, dass fokussierte Einspartenunternehmen in ihrer Entscheidungsfindung eine höhere Agilität aufweisen und auf verändernde globale Herausforderungen und Erfordernisse wie beispielsweise der Digitalisierung schneller reagieren können.


Eine Hypothese zur Erklärung der Bewertungsabschläge von Mischkonzernen wäre eine asymmetrische Informationsverteilung
aufgrund geringerer Transparenz. Analysten und Investoren sehen das Multispartenunternehmen trotz der Quartalsberichterstattung und Bilanzen als eine Art Black Box, in der sich unerfreuliche Tatbestände verstecken könnten.
Eine andere Hypothese besagt, dass der Bewertungsabschlag von Mischkonzernen auf einer unzureichenden Kontrollfunktion des Kapitalmarkts fußt.


In der Theorie ja, weil sie zumindest theoretisch in der eigenen Währung nicht pleitegehen können. Sie können allerdings ihre Solvenz, ihre finanzielle Stärke einbüßen und somit in Folge die Fähigkeit verlieren, den Wechselkurs gegenüber anderen Währungen zu verteidigen. Die eigene Währung wertet mitunter stark ab. Ein Schicksal das Notenbanken im Lauf der Geschichte immer wieder ereilt hat. Die Türkei ist dieser Tage ein gutes Beispiel dafür.

Nö, du kapierst nicht dass der Ausgangspunkt war ob relevante Banken pleite gehen gelassen werden 😉 Und was die Masse der Leute dann machen würde.

Was denkst du denn, dass die Masse der ganz normalen Bankkunden machen wird, wenn eine Großbank nach der anderen nicht mehr gerettet wird, sondern pleite gehen gelassen würde? Ihr Geld zu einer anderen Bank überweisen??

😂😂😂

Wer lebt hier in einer komplett illusorischen Pippi Langstrumpf Welt? Dieser offensichtlich naive Dummsinn von wegen die Leute würden ihr Geld einfach zu einer anderen Bank überweisen wenn eine Bank nach der anderen pleite gehen und nicht mehr gerettet würde ist so unfassbar peinlich und dumm, dass ich es ja fast nicht glauben kann wie hartnäckig Leute an so einem unglaublichen Schwachsinn peinlichstens über peinlich festhalten können 😂😂😂
 
Aber möglicherweise handelt es sich auch um eine tief fliegende Schwalbe.
😂😂
Der wievielte Nick wäre das dann? :unsure:

Es ist leider ein Übel unserer heutigen Zeit, dass sich kaum noch jemand die Mühe macht und sich mit originären Quellen befasst, vielmehr wird stupid das nachgeplappert, was man meist in obendrein auch noch schlecht recherchierten Artikeln bzw. Beiträgen gelesen oder gehört hat.
Manche können nicht einmal ihre eigenen Beiträge erinnern geschweige denn korrekt wiedergeben.

Ja, wenn es doch die Bilder in den Medien zeigen. :mrgreen:
Dass im Hintergrund der Money Drain völlig unsichtbar über elektronische Buchungen abläuft, kapiert er halt nicht.
Geldausgabeautomaten und Kassenschalter sind doch bekannt dafür, dass man dort die großen Summen ziehen kann. 😂

Das ist eine gute Frage. Eine wirklich befriedigende Antwort liefern die Wirtschaftswissenschaften in diesem Fall nicht. Am ehesten lässt es sich noch damit erklären, dass fokussierte Einspartenunternehmen in ihrer Entscheidungsfindung eine höhere Agilität aufweisen und auf verändernde globale Herausforderungen und Erfordernisse wie beispielsweise der Digitalisierung schneller reagieren können.
Sehr schlüssig erscheint mir diese Erklärung nicht. Es gibt auch Mischkonzerne die auf Marktveränderungen zeitnah reagieren.

Das läuft in der Regel wie folgt ab: wenn unser Finanzminister Geld benötigt, beauftragt er die Bundesfinazierungagentur eine Anleihe zu verauktionieren. Bei dieser Auktion kann nur eine ausgewählte Bietergruppe an Banken teilnehmen, keine anderen Investoren. Die ersteigerte Anleihe bezahlt die betreffende Bank mit Zentralbankgeld, heißt die Bank überweist Zentralbankguthaben von ihrem Konto bei der Zentralbank auf das Konto des Bundes bei der Zentralbank. Tätigt der Staat nun eine Ausgabe, indem er beispielsweise die Firma X beauftragt eine Straße zu bauen, dann überweist er über eine Korrespondenzbank Zentralbankguthaben auf das Zentralbankkonto jener Bank, bei der Firma X ihr Konto hat. Die Bank schreibt dann der Firma den entsprechenden Betrag gut.
Um nochmals auf die Staatsfinanzierung zurückzukommen: wenn sich der Staat über Zentralbankgeld finanziert, könnte er dann nicht gleich die Anleihen an die Zentralbank verkaufen? Wo wäre der Unterschied?
 
Ja manche haben Probleme beim erinnern und lesen Sachen die nicht da stehen.

Wo ist denn jetzt das Zitat in dem ich gesagt haben soll Banken können nicht pleite gehen??

Wird schwierig etwas zu zitieren das nirgends steht... 😂😉

dexi dexi dexi.... viel lernen du noch musst.
 
Manche können nicht einmal ihre eigenen Beiträge erinnern geschweige denn korrekt wiedergeben.
Was erwartest du von jemandem, der die Meinung vertritt, dass Banken zu retten gleichzusetzen ist, mit Einlagen zu retten. Und das in einem Aktienthread, wo man zumindest erwarten könnte, dass das Charakteristikum von Eigenkapital verstanden wird.
Hat er sicher so auch wieder nie gesagt oder gemeint. :mrgreen:

Der wievielte Nick wäre das dann?
Keine Ahnung. Die Schwalbe kam irgendwie deutlich eloquenter rüber, aber sonst dümpeln beide auf dem selben Niveau herum. :mrgreen:

Geldausgabeautomaten und Kassenschalter sind doch bekannt dafür, dass man dort die großen Summen ziehen kann.
Im Falle der SVB sind in den letzten Tagen etwa 42 Milliarden abgeflossen. Viel Spaß dabei diese Summen über Barauszahlungen abzuziehen.
Im Falle der CS war es nicht viel anders. Ein schleichender Kapitalabfluss von etwa 110 Milliarden über die letzten Monate.....Bank Runs finden heute mittels elektronischer Zahlungssysteme statt, aber sicher nicht am Geldautomaten oder am Bankschalter. Was über Barauszahlungen abfließt sind Peanuts.

Sehr schlüssig erscheint mir diese Erklärung nicht. Es gibt auch Mischkonzerne die auf Marktveränderungen zeitnah reagieren.
Was soll ich sagen. Managementtheorie. :mrgreen:

Um nochmals auf die Staatsfinanzierung zurückzukommen: wenn sich der Staat über Zentralbankgeld finanziert, könnte er dann nicht gleich die Anleihen an die Zentralbank verkaufen? Wo wäre der Unterschied?
Der Unterschied ist marginal. Aber es zeigt einmal mehr, auf welch intellektuellem Niveau diese Diskussion geführt wird, auch von deutschen Gerichten.
Heute haben Anleihen im Grunde nur die Funktion eines (risikofreien) Assets für den Sekundärmarkt und sind ein Mittel den Staat in gewisser Weise über die Risikoaufschläge am Sekundärmarkt zu "disziplinieren".
In Zeiten eines Goldstandards dienten Staatsanleihen allerdings dazu Geld in Anleihen zu binden, denn für Geld das in Staatsanleihen investiert war, gab es logischerweise keine Einlöseverpflichtung in Gold.
 
Ja aber lapidarprinz wo du doch so eingebildet bist, wieso beantwortest denn diese einfache Frage nicht??

Was machen hunderte Millionen Menschen in der Eu, den Usa wenn Banken nicht mehr gerettet werden sondern eine nach der anderen pleite geht?

Die sind ja nicht so schlau wie du, dass sie das Geld einfach zur nächsten Bank überweisen. (Die in so einem Szenario auch pleite gehen würde...)
 
Wenn man schachmatt gesetzt wurde, bleibt inhaltlich nicht mehr viel übrig was man noch sagen könnte 😉

Weder kann dextrose das Zitat liefern, noch letizia die einfache Frage beantworten.

😘
 
Ich stehe vor der Entscheidung bei Intel nach ein paar Wochen mit 20Prozent Plus auszusteigen. Dass auf vielen Internetseiten (comdirect.de etc) in der DR die vorangegangene Kürzung unberücksichtigt bleibt grenzt an Irreführung.
 
😂🤣
Wie bereits erwähnt, die Verhaltensoriginellen sind in dem Forum allgegenwärtig. :mrgreen:
Dabei hätte er so gern mit den Erwachsenen mitdiskutiert. 😅

Anderes Thema was hält die Community von der These, dass Big Tech Aktien, wie zum Beispiel Apple, MS, Nvidia oder Amazon derzeit gegen jede Zinslaufzeit einen Risikoabschlag aufweisen, also ihre Risikoprämien negativ sind?
 
Dabei hätte er so gern mit den Erwachsenen mitdiskutiert. 😅

Anderes Thema was hält die Community von der These, dass Big Tech Aktien, wie zum Beispiel Apple, MS, Nvidia oder Amazon derzeit gegen jede Zinslaufzeit einen Risikoabschlag aufweisen, also ihre Risikoprämien negativ sind?

😂😂😂

Hama wieder was vergessen? Schnucki du hast dich auf mich bezogen 😉
 
Dabei hätte er so gern mit den Erwachsenen mitdiskutiert.
Der verzweifelte und etwas unbeholfene Versuch das letzte Wort zu haben. :mrgreen:

Anderes Thema was hält die Community von der These, dass Big Tech Aktien, wie zum Beispiel Apple, MS, Nvidia oder Amazon derzeit gegen jede Zinslaufzeit einen Risikoabschlag aufweisen, also ihre Risikoprämien negativ sind?
Vielleicht sollten wir franky fragen. Er scheint ja durchaus firm auf diesem Gebiet zu sein. :mrgreen:

Im Ernst......diese Annahmen basieren auf der erwarteten Gewinnrendite oder genauer auf der Differenz zwischen der erwarteten Gewinnrendite und dem risikofreien Zins. Mal davon abgesehen, dass ich generell kein Freund statischer Kennzahlen bin, ist diese Betrachtung mAn methodisch falsch. Was hierbei ignoriert wird, ist, dass in den Aktienkursen ja nicht nur der erwartete Gewinn (wobei bei der erwarteten Gewinnrendite nur ein Jahr berücksichtigt wird) eingepreist wird sondern auch die Wachstumserwartungen. Und die haben obendrein einen deutlich längeren Betrachtungshorizont.
Hinzu kommt, dass die Risikoprämien natürlich auch immer vom Zinsniveau beeinflusst werden. Das wird mit dem KGV bzw. der Gewinnrendite unzureichend abgebildet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stehe vor der Entscheidung bei Intel nach ein paar Wochen mit 20Prozent Plus auszusteigen. Dass auf vielen Internetseiten (comdirect.de etc) in der DR die vorangegangene Kürzung unberücksichtigt bleibt grenzt an Irreführung.

Ich stehe vor der Entscheidung bei Nvidia nach ein paar Monaten mit über 200% Gewinn auszusteigen. Was soll ich tun? Dabei bleiben oder aussteigen?
 
An Gewinnen ist noch niemand pleite gegangen.

Ob Deine Entscheidung dann richtig war, ist erst später zu erkennen.

Ein anderer Spruch ist, Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen.
 
Ich ersuche um Beispielrechnung für die negative Risokoprämie zB anhand der Amazonaktie.
Also bitte wie hoch konkret ist sie? Sollte keine Ziffer kommen erachte ich die Frage als Beweis für die Abgehobenheit der Wirtschaftswissenschaften.
 
Zurück
Oben