Der Aktien (Börsen) Thread

Das Pingpong geht also weiter.
und zweitens können Leute wie du sich Mitarbeiter wie mich gar nicht leisten
Mitarbeiter die viel kosten und wenig bringen kann sich keine gewinnorientierte Firma leisten . Sie kommen eher in einem Think Tank zur wissenschaftlichen Rechtfertigung einer bestimmten Weltanschauung unter.
Was bringt ein Mitarbeiter dem shareholder value wenn er meint in der Volkswirtschaft gelten keine betriebswirtschaftlichen Grundsätze und Schulden sind egal? Damit kann er zwar beim Mittagstisch die anderen belehren aber nicht die Firma fördern.
 
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Das Pingpong geht also weiter.
Und du hast offensichtlich nichts Besseres zu tun, als dich nahtlos in dieses Pingpong einzureihen. ;)

Mitarbeiter die viel kosten und wenig bringen kann sich keine gewinnorientierte Firma leisten . Sie kommen eher in einem Think Tank zur wissenschaftlichen Rechtfertigung einer bestimmten Weltanschauung unter.
Was bringt ein Mitarbeiter dem shareholder value wenn er meint in der Volkswirtschaft gelten keine betriebswirtschaftlichen Grundsätze und Schulden sind egal? Damit kann er zwar beim Mittagstisch die anderen belehren aber nicht die Firma fördern.
Kümmere dich doch lieber um die Inflation oder was dich sonst so beschäftigt, denn eines ist sicher, ob ich mein Gehalt wert bin oder nicht, kannst du ganz bestimmt nicht beurteilen.

Was bringt ein Mitarbeiter dem shareholder value wenn er meint in der Volkswirtschaft gelten keine betriebswirtschaftlichen Grundsätze und Schulden sind egal?
Spar dir deine billige Polemik. Ich habe nie behauptet, Schulden wären egal. Aber du kannst nun mal nicht anders. Sagt aber mehr über dich, als über mich.
 
Und du hast offensichtlich nichts Besseres zu tun, als dich nahtlos in dieses Pingpong einzureihen. ;)


Kümmere dich doch lieber um die Inflation oder was dich sonst so beschäftigt, denn eines ist sicher, ob ich mein Gehalt wert bin oder nicht, kannst du ganz bestimmt nicht beurteilen.


Spar dir deine billige Polemik. Ich habe nie behauptet, Schulden wären egal. Aber du kannst nun mal nicht anders. Sagt aber mehr über dich, als über mich.
:haha: :haha:
Gelungen. :mrgreen:

Versteh doch endlich, es handelt sich offenkundig um eine Weltverschwörung, sämtliche Ideologen dieser Welt, die Praktiker in den Notenbanken, die Theoretiker an den Universitäten, alle haben sich zusammengerottet, um falsche Geldpolitik zu betreiben…..aus einer ideologischen Weltanschauung heraus. Was sonst.
Zum Glück haben wir ein paar wackere Streiter im EF und ein paar nicht-ideologische Printmedien, die nicht müde werden, diese Verblendung aufzuzeigen.
Ihre eigene ideologische Verblendung fällt ihnen dabei nicht auf. Wie auch? Kritisches Hinterfragen ist ihnen schließlich völlig fremd.
 
Sehe gerade NTV. Eine erschütternde Feststellung zu Aktien.
Nur mehr 12% des DAX Firmen sind in Deutscher Hand. Die Engländer haben bereits 18%, Naja die AMI's haben da noch eine ganz andere Dimension. AMI's 43%, Rest Europa 22%.

Wird bei den ATX Firmen ähnlich sein. Dann können die Ausländer über unsere Firmen entscheiden. Ein Babler oder Kanzian sind sich Ihrer Kurzsichtigkeit nicht bewusst.
In Österreich gehört heimischer Aktienbesitz massiv gefördert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann sag mal in welcher AG Volkswirtschaftslehre gebraucht wird.
So ziemlich jeder Großkonzern hat heute in irgendeiner Form eine makroökonomische Abteilung oder einen entsprechenden Bereich, der in eine größere Abteilung eingegliedert ist. Von Siemens über GE und Linde bis hin zu Exxon und Chevron.
Besonders gefragt sind Volkswirte im Finanzsektor, von Banken und Versicherungen über Vermögensverwalter hin zu Privat Equity- und Venture Capital Gesellschaften. Aber auch im Consulting Bereich, wie zum Beispiel bei den Big Four werden Volkswirte benötigt.

Aber wenigstens kannst du meine Ausbildung als Märchen beutteilen.
Ich kann deine Beiträge zu Fragen der Mathematik beurteilen. Das reicht.
 
Das würde Einigkeit der Notenbanker und Theoretiker untereinander über die Geldpolitik voraussetzen. Bekanntlich liegt diese nicht vor.
Deswegen hatten wir auch in den letzten 30 Jahren - von ein paar kleineren Abweichungen einmal abgesehen - eine gleichgeschaltete Geldpolitik aller großen Notenbanken gesehen. Die Uneinigkeit muss frappierend gewesen sein.
Meinungsaustausch ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit Uneinigkeit.
 
So ziemlich jeder Großkonzern hat heute in irgendeiner Form eine makroökonomische Abteilung oder einen entsprechenden Bereich, der in eine größere Abteilung eingegliedert ist. Von Siemens über GE und Linde bis hin zu Exxon und Chevron.
Besonders gefragt sind Volkswirte im Finanzsektor, von Banken und Versicherungen über Vermögensverwalter hin zu Privat Equity- und Venture Capital Gesellschaften. Aber auch im Consulting Bereich, wie zum Beispiel bei den Big Four werden Volkswirte benötigt.
Und Volkswirte können mit ein wenig Grundkompetenzen in Projektmanagement in jedem Fall auch BWL umgekehrt sieht es eher duster aus.
 
In Österreich gehört heimischer Aktienbesitz massiv gefördert.
Da stimme ich dir durchaus zu, schon hinsichtlich des privaten Vermögensaufbaus.
Aber welchen Unterschied aus Sicht eines Aktionärs macht es, ob ein Unternehmen mehrheitlich in inländischem oder ausländischem Besitz ist?
Hast du als Aktionär hinsichtlich des Shareholder Value an ein mehrheitlich im heimischen Besitz befindliches Unternehmen andere Anforderungen oder Erwartungen als wenn sich das Unternehmen im ausländischen Besitz befindet.
Und auch das Management agiert in der Regel davon losgelöst.
Natürlich gibt es immer wieder auch Ausnahmen, in denen insbesondere Groß- oder Hauptaktionäre eine gewisse Präferenz für den heimischen Standort haben, aber das ist nicht die Regel.
Will man als Gesellschaft einen entsprechenden Einfluss auf ein Unternehmen geht das nur über Staatsbeteiligungen (oder Gesetze). Das macht meinetwegen in einigen strategischen Bereichen Sinn, aber sonst?
 
@Mitglied #260008

Ich, als Patriot erwarte mir, dass nicht so rasch Leine gezogen wird. Etwas ist klar, wenn nicht wirtschaftlich agiert wird, dann ist Game over.
Eine RHI hat Werke rund um den Globus. Bei dem Zusammenschluß mit den Brasilianern wurde die Konzernzentrale nach Holland verlegt, aus steuerlichen Gründen. Die Zahl der Werke in Österreich blieb konstant.
Dass sich da der Staat am Riemen reissen sollte, ist eh klar.
Würde mich nicht wundern, sollte Wienerberger auswandern.
Ein hoher Anteil von Innländern wäre da sicher förderlich um dazubleiben.

Wennst eine Linde in Germanien anschaust, naja, wenn Notiz nur in den USA, dann bessere Kurse, nix DAX. Ist heute von einem schönen Dividendenzahler zum Teebagger für mich geworden.
 
Heute endet die Bezugsfrist (Lenzing - Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung). Freue mich auf eine klare Depotübersicht ab morgen.
 
Meine scheinbar auch. Obwohl beide Fristen verstrichen sind, bleibt die Position mit den Bezugsrechten in der Übersicht. :coffee:
 
Unter Beobachtung ist die Bawag. Lt.Presse hat Blackrock letzte Woche den Anteil von 4,06 auf 3,97 reduziert und danach wieder aufgestockt. Das samt Anzeige von Petrus hätten Kursbewegungen ausgelöst.
Der Vorstand wurde nervös und kalmierte, was nicht verwundert, da er persönlich Aktien hält.
Nachdenklich macht dass sie neue Kunden mit 3 Prozent ködern und bestehende mit Nullkommajosef abspeisen, Dies riecht nach Liquiditätsengpass.
 
Alleine der CEO hat schon mehr als eine Million Stück gekauft. Die anderen Vorstände kauften auch, aber nicht diese Menge.
 
drittens ich sehe keinen Grund, warum ich mich aus einem Thread zurückziehen soll, nur weil mir ein Gestörter quer durch das Forum hinter rennt.
Aha, wenn man ein Posting klar und sachlich kommentiert, ist man ein Gestörter, der hinterherrennt und stalkt. Dass Dir meine Beiträge nicht gefallen, weil sie Deine Denkfehler aufzeigen, ist verständlich.

 
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