Der Aktien (Börsen) Thread

.Dass die Geldmenge auf den Wechselkurs reagiert, versteht er halt nicht.
Weil die Realität eben genau anders rum läuft.
Sieh Dir die von mir verlinkten Tabellen an:

März 1990, Einbremsen der Geldemission, unmittelbare Folge: Starker Rückgang der Inflation.

Die Abwertung des Australs ging noch lustig bis Juni 1990 weiter. Also : ZUERST starker Rückgang der Inflation aufgrund restriktiver Geldpolitik, DANN folgt der Wendepunkt bei der Abwertung - und nicht umgekehrt. Geht aus den von mir verlinkten Tabellen ganz klar hervor.
Er wird sich in seiner ihm eigenen Rabulistik darauf rausreden, dass ich nicht vom allgemeinen Preisniveau geschrieben habe oder ähnlichen Unfug vorbringen.
Ist ja auch sehr weit hergeholt, dass beim Thema Inflation das allgemeine Preisniveau gemeint ist.
Um Dich aus Deinem Schlamassel herauszureden, konntest Du nicht anders, als meine Aussage aus dem Zusammenhang zu reissen. Ich habe ja nicht nur das eine Beispiel der Flugpreise genannt, ich habe an Hand von Statistiken, welche das Verhältnis Inflation/Abwertung zeigen, bewiesen, dass Dein Kommentar (bzw. der Kommentar, den Du unverstanden wo abgeschrieben hast), nämlich „Vielmehr zeigen alle empirischen Daten, dass gerade im Fall von Hyperinflationen diese immer mit dem Aussenwert der Währung, also dem Wechselkurs korreliert, das Preisniveau zur Leitwährung, dem Dollar, blieb dabei konstant.“ Unsinn ist.


 
schreibe 🤷‍♂️ also einem erfolgreichen Menschen wäre das relativ „wurscht“ ob im Erotikforum irgendein User anderer Meinung ist, bzw hätte er die Weisheit, dass es relativ sinnlos ist, ab einem gewissen Punkt die Diskussion fortzusetzen.
Während der letzten 10 Jahre, die ich im Forum bin, habe ich ca. 900 Beiträge abgesetzt, also ein Aufwand, der sich Grenzen hält. Manchmal bin ich monatelang absent, in letzter Zeit maximal 2x pro Woche hier. Mein Diskussionspartner @Mitglied #260008 ist da schon wesentlich fleißiger (er hat auf die gleiche Zeitbasis bezogen ungefähr 15,5 Mal so viele Kommentare geschrieben) .Ich bin überzeugt, dass er eigentlich wie immer auch dieses Mal innerhalb weniger Stunden direkt oder indirekt auf meine Postings antworten wird. Ich hingegen werde erst wieder in ein paar Tagen hier sein. Da trifft Deine Frage schon zu, wie trostlos sein Leben sein muss. Bedenkt man weiters sein Alter (am 7.2.23 hat er sein Alter mit 32 Jahren angegeben) so zeigt es nicht gerade von Leistungsaffinität, die letzten fast 11 Jahre im EF vertrödelt zu haben. In seinem Alter war ich voll am Durchstarten und in vielen Teilen der (realen) Welt erfolgreich tätig.
Deswegen verstehe ich seinen Frust und ich nehme seine Stänkereien (Armes Würschtel, Gestörter etc.) gelassen hin. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, es soll mich freuen, wenn er einen Reibebaum gefunden hat, an dem er seinen Frust abarbeiten kann. Ich hoffe, danach geht es ihm besser.

 
:haha: :haha:
Gelungen. :mrgreen:

Versteh doch endlich, es handelt sich offenkundig um eine Weltverschwörung, sämtliche Ideologen dieser Welt,
Nehmt Euch nicht so wichtig, Ihr beide seid zwei gewöhnliche EF-User, also keine Spur von sämtlichen Ideologen dieser Welt. Und dass so manche „Studie“ und die Geldpolitik, die Ihr verherrlicht, nicht immer richtig waren oder sind, musste so manches Mitglied des EZB-Rates selbst zugeben.

 
Was hast Du diesbezüglich vorzuweisen?
Um einiges mehr. Im Gegensatz du dir, hab ich es halt nicht nötig, in einem Forum wie diesem, damit hausieren zu gehen.
Und im Gegensatz zu dir kennen mich hier einige User persönlich, meinen beruflichen und akademischen Werdegang inklusive……du dagegen bist nicht mehr als ein namenloser Troll.
Aber ich verstehe deinen Frust. Wenn man in deinem Alter als kleiner Möchtegern-Entrepreneur aus der Pampa noch immer von 8:00 morgens bis 19:00 abends bei den Kunden die Klinken putzen muss, ist halt einiges schief gelaufen. C'est la vie. Hättest was Gscheites gelernt.

Vielmehr zeigen alle empirischen Daten, dass gerade im Fall von Hyperinflationen diese immer mit dem Aussenwert der Währung, also dem Wechselkurs korreliert, das Preisniveau zur Leitwährung, dem Dollar, blieb dabei konstant.“ Unsinn ist.
Das ist kein Unsinn, vielmehr verstehst du das Konzept realer Wechselkurse nicht. Hier nachzulesen:

War aber auch nicht anders zu erwarten. Deshalb sind deine verlinkten Tabellen wieder einmal eine reine Themenverfehlung.

seine Stänkereien (Armes Würschtel
Dass es mit deiner Lesekompetenz nicht zum Besten bestellt ist, ist ja nichts Neues, aber bevor du mir wieder irgendetwas unterstellst, nur zur Klarstellung: nicht ich habe dich als Würschtl bezeichnet, sondern ich habe lediglich darauf verwiesen, dass du von anderen Usern in diesem Forum so bezeichnet wirst. Aber du kannst halt nicht anders, als anderen Usern ständig irgendetwas zu unterstellen.
Und zum Thema Reibebaum: wenn man so wie du mit seinem Leben nichts Besseres anzufangen weiß, als im Hintergrund still und heimlich mitzulesen und seit mittlerweile 4 Jahren sobald dich irgendein Reizwort triggert ausschließlich auf Beiträge von @Mitglied #562430 , @Mitglied #37845 und ganz besonders meiner Person zu reagieren, dann solltest du dir – sofern du zu dieser Selbstreflexion überhaupt fähig bist - ernsthaft die Frage stellen, wer hier einen Reibebaum sucht.

Und jetzt entschuldige mich, dieses sinnbefreite Karussell mit dir beginnt mich zu langweilen. Wie bereits anfangs erwähnt, du kannst hier noch sooft mit dem Fuß aufstampfen und irgendwelche Artikel, die du uns dann als „wissenschaftliche Studie“ zu verkaufen versuchst, posten, in der Realität der Praktiker in den Notenbanken und im akademischen Mainstream gilt die monetaristische Inflationstheorie als widerlegt und spielt daher auch in der Praxis überhaupt keine Rolle mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen hatten wir auch in den letzten 30 Jahren - von ein paar kleineren Abweichungen einmal abgesehen - eine gleichgeschaltete Geldpolitik aller großen Notenbanken gesehen. Die Uneinigkeit muss frappierend gewesen sein.
Meinungsaustausch ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit Uneinigkeit.
Btw. in China scheint sich die nächste "Anomalie" anzukündigen. China droht in eine Deflation abzurutschen und das trotz jahrelanger Geldmengenausweitung.

Und Volkswirte können mit ein wenig Grundkompetenzen in Projektmanagement in jedem Fall auch BWL umgekehrt sieht es eher duster aus.
Und sie können zwischen Korrelation und Kausalität differenzieren.
 
Aber du kannst halt nicht anders, als anderen Usern ständig irgendetwas zu unterstellen.
Das macht er mit Vorliebe. Mir hat er eine Zeit lang wiederholt Spinnereien und Träumereien unterstellt, weil ich mir erlaubt habe, das Thema Helikoptergeld in Form einer Frage als rhetorisches Stilmittel in die Diskussion einzubringen.
 
Eine weitere Ungereimtheit auf der comdirect.de Seite:
Bei den Besitzverhältnissen der Bawag sind 71% Stteubesitz angeführt , weiters Amundi, Vanguard, Wellington usw. Nur von Blackrock steht dort nichts. Entweder schrieb diepresse einen Unsinn oder comdirect. Ich würde meinen Zweiteres.
Überhaupt scheinen immer mehr Analyseseiten im Netz maschinell erzeugt einschliesslich Texte und kein Mensch überprüft Inhalt und Sinn.
 
Überhaupt scheinen immer mehr Analyseseiten im Netz maschinell erzeugt einschliesslich Texte und kein Mensch überprüft Inhalt und Sinn.
Diese Seiten kaufen Daten und Informationen nur zu, z.B. von Datenprovidern wie Factset.
Wenn du akkurate Daten und Analysen haben möchtest, wird dir nichts anderes übrig bleiben als direkt in den Geschäftsbericht zu schauen und dir Kennzahlen selber zu berechnen, denn oftmals wird bei diesen Seiten weder die Berechnungsmethode noch die genaue Datenherkunft offen gelegt bzw. bestenfalls irgendwo versteckt im „Kleingedruckten“ (Stichwort Berechnungszeitraum, Durchschnitts- oder Tageswerte, GAAP oder non-GAAP Zahlen etc.)
Somit ist eine Einordnung der dort veröffentlichten Informationen und Kennzahlen schwierig bis unmöglich.
 
:haha:
@lepetitprince da verfolgt jemand deinen Werdegang im Forum aber ganz genau. :hahaha:
😂🤣
Und selbst da checkt er nix. :mrgreen:
Aber soll er, wenn es ihm so viel Freude bereitet und er mit seiner Zeit nichts besseres anzufangen weiß, als meine Beiträge querzulesen. Vermutlich notiert er sich auch, wann ich welches Schlüsselwort in welchem Kontext verwendet habe. Aber egal, das sagt ohnehin so viel mehr über ihn als über mich.
 
Und sie können zwischen Korrelation und Kausalität differenzieren.
Das schaffen auch BWLer, spätestens nach der ersten Statistik Vorlesung. Er kann und will es halt nicht verstehen.

Das macht er mit Vorliebe. Mir hat er eine Zeit lang wiederholt Spinnereien und Träumereien unterstellt, weil ich mir erlaubt habe, das Thema Helikoptergeld in Form einer Frage als rhetorisches Stilmittel in die Diskussion einzubringen.
Damit stellt er ohnehin nur ein weiteres Mal, seine eigenen Bildungsdefizite zur Schau, mehr nicht.
Der Begriff Helikoptergeld wurde nämlich ursprünglich von Milton Friedman als modellhaftes Gedankenexperiment zur Illustration seiner Quantitätstheorie geprägt - jenem Milton Friedman, der der monetaristischen Geldtheorie zu einer kurzen Renaissance verholfen hat und dessen Grundidee er mit seinen etwas holprigen Gehversuchen zu argumentieren versucht.

Bei diesem Gedankenexperiment ging es primär darum die Neutralität der monetären Geldbasis, wie von Friedman postuliert, herauszustreichen und keinesfalls um eine Anreizfunktion für den Konsum und damit in weiterer Folge um eine von der Zentralbank gesteuerte exakt berechenbare Inflation, weiter nichts.
Der Begriff wurde nur später von diversen Medien uminterpretiert.

Die Höhe meiner Vergütung setze noch immer ich fest.
Arbeitnehmermärkte, wo hoch qualifizierte Arbeitskräfte den Preis setzen, kennt er wohl nicht. Auch wenig verwunderlich bei dem Milieu, in dem er sich bewegt. Man kann sich ja selbst ausmalen, um welche Art von Arbeitskraft es sich handelt, die sich derart nötigen lassen muss und dabei Flausen ausgetrieben bekommt. Ein AN mit freier Wahlmöglichkeit lässt sich derartige Spinnereien nicht gefallen.
 
In den USA ist die Abspaltung der Agrarsparte bei DOW und DUPONT, wo sie gemeinsam waren, vor der Aufspaltung , sehr positiv verlaufen.
 
Die Preisbildung über Angebot und Nachfrage sollten in einem Aktienthread Voraussetzung sein.
Was genau möchtest du mir damit mitteilen? Oder darf man davon ausgehen, dass auch dir Preisnehmer und Preissetzer nicht bekannt sind?
Wenn du nämlich glaubst, man könnte die Preisbildung nahezu vollkommener Märkte wie den Aktienmärkten mit jener von unvollkommenen Märkte wie dem Arbeitsmarkt vergleichen, dann irrst du.
 
Diese Seiten kaufen Daten und Informationen nur zu, z.B. von Datenprovidern wie Factset.
Wenn du akkurate Daten und Analysen haben möchtest, wird dir nichts anderes übrig bleiben als direkt in den Geschäftsbericht zu schauen und dir Kennzahlen selber zu berechnen, denn oftmals wird bei diesen Seiten weder die Berechnungsmethode noch die genaue Datenherkunft offen gelegt bzw. bestenfalls irgendwo versteckt im „Kleingedruckten“ (Stichwort Berechnungszeitraum, Durchschnitts- oder Tageswerte, GAAP oder non-GAAP Zahlen etc.)
Somit ist eine Einordnung der dort veröffentlichten Informationen und Kennzahlen schwierig bis unmöglich.
Es handelt sich nun mal um kostenlose Seiten, da darf man die Erwartungen nicht allzu hoch stecken.

Der Begriff Helikoptergeld wurde nämlich ursprünglich von Milton Friedman als modellhaftes Gedankenexperiment zur Illustration seiner Quantitätstheorie geprägt - jenem Milton Friedman, der der monetaristischen Geldtheorie zu einer kurzen Renaissance verholfen hat und dessen Grundidee er mit seinen etwas holprigen Gehversuchen zu argumentieren versucht.

Bei diesem Gedankenexperiment ging es primär darum die Neutralität der monetären Geldbasis, wie von Friedman postuliert, herauszustreichen und keinesfalls um eine Anreizfunktion für den Konsum und damit in weiterer Folge um eine von der Zentralbank gesteuerte exakt berechenbare Inflation, weiter nichts.
Offenbar war auch Friedman ein Träumer und Spinner.
Außerdem wäre eine Umsetzung ohnehin nur schwer möglich, weil die Mehrheit überhaupt nicht auf die Zentralbankbilanz zugreifen können.
 
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