Der aktivere Part beim Sexualakt Frau oder Mann…

Der im allgemeinen, aktivere Part beim Sexualakt ist Frau oder Mann…


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Der aktivere Part beim Sexualakt Frau oder Mann…
nicht das es erst überhaupt dazu kommt das man Sex hat ist hier gemeint (steht hier ja auch beim Sexualakt), sondern das eigentliche Handeln wenn man dann schon bei DER Sache selbst ist

Weibliche Sexualität oft noch immer als eine passive, „nur“ genießende hingestellt. Eine Frau sei doch nur dann „dabei aktiv“ wenn sie den Schwanz des Mannes reite oder ihn oral behandelt.
So gesehen würde dann doch Gleichstand vorherrschen wenn ein Mann eine Frau penetriert oder sie leckt.
Aber ein Sexakt besteht ja nicht nur aus dem bloßen ficken. Und da fänden sich wohl auf weiblicher Seite durchaus viele weitere Aktivitäten…..

Freilich ist passiver Genuss etwas herrliches, soll hier auch garnicht minder bewertet werden. Aber hier geht`s nun mal um die Aktivität ;)
ohne der auch der herrlichste, passive Genuss schier unmöglich wird.:lalala:

:hmm: möchte nun jemand jenen phantasielosen Menschen welche sexuelle Aktivität nur im penetrieren / penetriert werden sehen dazu etwas als Denkansatz schreiben?
 
Ich frag mich, warum das hier immer auf eine Art Wettstreit zwischen Mann und Frau hinauslaufen muss und warum nicht einfach akzeptiert werden kann, dass das - wie so vieles - von Individuum zu Individuum anders, und einzeln zu betrachten ist. Sofern überhaupt nötig. Grad, dass dann wieder mit Vorurteilen und Anschüttungen herumgeworfen wird, dass es nur so rauscht.
 
die abwechslung ist doch das schöne. geben und nehmen - sich um den anderen bemühen, und dann wieder selber genießen können.
 
Der aktivere Part beim Sexualakt Frau oder Mann…
nicht das es erst überhaupt dazu kommt das man Sex hat ist hier gemeint (steht hier ja auch beim Sexualakt), sondern das eigentliche Handeln wenn man dann schon bei DER Sache selbst ist

Weibliche Sexualität oft noch immer als eine passive, „nur“ genießende hingestellt. Eine Frau sei doch nur dann „dabei aktiv“ wenn sie den Schwanz des Mannes reite oder ihn oral behandelt.
So gesehen würde dann doch Gleichstand vorherrschen wenn ein Mann eine Frau penetriert oder sie leckt.
Aber ein Sexakt besteht ja nicht nur aus dem bloßen ficken. Und da fänden sich wohl auf weiblicher Seite durchaus viele weitere Aktivitäten…..

Freilich ist passiver Genuss etwas herrliches, soll hier auch garnicht minder bewertet werden. Aber hier geht`s nun mal um die Aktivität ;)
ohne der auch der herrlichste, passive Genuss schier unmöglich wird.:lalala:

:hmm: möchte nun jemand jenen phantasielosen Menschen welche sexuelle Aktivität nur im penetrieren / penetriert werden sehen dazu etwas als Denkansatz schreiben?
nach dem sex ist vor dem sex. somit spielen sich bei jeder sexuellen begegnung sowohl geistig, als auch körperlich unterschiedliche dinge ab.
 
Meine Frau war nur aktiv, wenn sie sich ein Kind wünschte, wogegen meine Freundin mehrheitlich die lnitiative ergreift.
 
So gesehen würde dann doch Gleichstand vorherrschen wenn ein Mann eine Frau penetriert oder sie leckt.
Aber ein Sexakt besteht ja nicht nur aus dem bloßen ficken. Und da fänden sich wohl auf weiblicher Seite durchaus viele weitere Aktivitäten…..

Freilich ist passiver Genuss etwas herrliches, soll hier auch garnicht minder bewertet werden. Aber hier geht`s nun mal um die Aktivität ;)
ohne der auch der herrlichste, passive Genuss schier unmöglich wird.:lalala:

Ich frag mich, warum das hier immer auf eine Art Wettstreit zwischen Mann und Frau hinauslaufen muss und warum nicht einfach akzeptiert werden kann, dass das - wie so vieles - von Individuum zu Individuum anders, und einzeln zu betrachten ist. Sofern überhaupt nötig. Grad, dass dann wieder mit Vorurteilen und Anschüttungen herumgeworfen wird, dass es nur so rauscht.
Aktivität heißt eigentlich nicht zwangsläufig auch gleich Wettstreit / Wettkampf. Die Individualität des Individumm ist doch genau genommen der (nebenbei) abgefragte Kern des seltsamen Themas :lalala:

Rein von der äußerlichen Anatomie tut sich halt beim Mann beim Akt sichtbar mehr. Aber ist dass dann schon genug für den "Aktiveren" Part :hmm:
Sind denn nicht auch Gefühle (welche "gezeigt" werden) auf gewisse Weise eine solche Aktivität die verspührt werden können :schulterzuck:
 
Sex ist doch ein Miteinander und es ist eigentlich egal, wer sich wie bewegt/nicht bewegt. Jeder soll dabei machen was ihm gefällt und spaß macht. Ich finde die intrinsische Motivation ist beim Sex die anregendste.
 
Der aktivere Part beim Sexualakt Frau oder Mann…
nicht das es erst überhaupt dazu kommt das man Sex hat ist hier gemeint (steht hier ja auch beim Sexualakt), sondern das eigentliche Handeln wenn man dann schon bei DER Sache selbst ist

Weibliche Sexualität oft noch immer als eine passive, „nur“ genießende hingestellt. Eine Frau sei doch nur dann „dabei aktiv“ wenn sie den Schwanz des Mannes reite oder ihn oral behandelt.
So gesehen würde dann doch Gleichstand vorherrschen wenn ein Mann eine Frau penetriert oder sie leckt.
Aber ein Sexakt besteht ja nicht nur aus dem bloßen ficken. Und da fänden sich wohl auf weiblicher Seite durchaus viele weitere Aktivitäten…..

Freilich ist passiver Genuss etwas herrliches, soll hier auch garnicht minder bewertet werden. Aber hier geht`s nun mal um die Aktivität ;)
ohne der auch der herrlichste, passive Genuss schier unmöglich wird.:lalala:

:hmm: möchte nun jemand jenen phantasielosen Menschen welche sexuelle Aktivität nur im penetrieren / penetriert werden sehen dazu etwas als Denkansatz schreiben?
Wieso immer noch? Eine Frau kannst du drehen oder wenden, beim Geschlechtsverkehr ist sie immer die Gefickte. ;) Die Passivität liegt da in der Natur der Sache. Da hilft auch keine geistige Onanie diverser fehlgeleiteter Gleichmacher.
Selbst wenn ich sie lecke dringe ich ja noch mit meiner Zunge in sie ein. :)

Wenn du hingegen Petting als Alternative bevorzugst um die Rollen zu vertauschen, nenn es eben so und kleister keinen Sex zusammen wo keiner ist.

Und wer die Penetration als fantasielos bezeichnet, dem unterstelle ich ein wirklich armes Sexleben. Da geht der Denkansatz ja schon in Richtung Unfähigkeit.

Eigentlich schreibst du ja auch nicht von Aktivität, sondern von Dominanz. Beim Sex kann jeder aktiv werden indem er sich einbringt, Dominanz muss einem aber auch liegen und erfordert ein beiderseitiges Einverständnis. Nicht jedem gefällt die Rolle. Trotzdem zwingt man sich heutzutage schon dazu "modern" Sex zu haben und ruiniert damit oft sexuelle Gefallen die man seinem Partner ohne Gegenleistung machen will.

Und ich würde behaupten wenn man schon fast politisch korrekt Sex haben möchte um den ideologischen Vorgaben von anderen Leuten zu entsprechen sollte man sich einmal ein paar ernsthafte Gedanken darüber machen wie weit es mit der eigenen Entscheidungsfähigkeit noch her ist.

Kein Wunder jedenfalls das Frauen ihre verweichlichten Männlein immer öfter in die Wüste schicken. Wenn die schon beim Sex die Penetration in Frage stellen holen sie sich eben einen der noch vollumfänglich fickfähig ist und kein schlechtes Gewissen beim Sex hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann persönlich nichts mit Passivität anfangen und brauche die aktive Bewegung für meine Erregung, zumindest eine zeitlang des Akts.
Darum sind so einkeilende Stellungen nicht für mich.
 
Selbst wenn ich sie lecke dringe ich ja noch mit meiner Zunge in sie ein. :)
Eigentlich sollte ich längst im Bett sein, fühle mich jedoch so gut und habe keine Lust dazu. Und jetzt stoße ich auf dieses geile Thema auch noch und werde provokant: Die Zunge nur als Schwanz- und dabei vor allem als Steifen-Ersatz zu sehen ist meiner Erfahrung nach eine Beleidigung für alle, die der Kreativität Platz und dem Schwanz auch manchmal Ruhe gönnen wollen. Die Penetranz, mit der der traditionelle Teil der globalen MANNschaft die Penetration immer noch zum höchsten Gut erklärt, mag ja helfen, weiterhin sein EGO zu stimulieren, die Karawane der geilsten unter den Frauen, wie ich sie oftmals und nicht erst in den reiferen Jahren erleben lernen durfte, ist mittlerweile weitergezogen und genießt Relax-Sex nach dem Motto: Langsam ist schnell genug. Das schließt die Penetration ja nicht aus, aber weniger davon ist den meisten Frauen auch genug. Und wie ich von kompetenter Seite erfahren durfte, soll ein seinerzeit weitgereister Lover tatsächlich penetrationsunfähig gewesen sein, was ihn aber nicht daran hinderte die Frauen zu beglücken wie keiner zuvor: Casanova!
 
Wieso immer noch? Eine Frau kannst du drehen oder wenden, beim Geschlechtsverkehr ist sie immer die Gefickte. ;) Die Passivität liegt da in der Natur der Sache. Da hilft auch keine geistige Onanie diverser fehlgeleiteter Gleichmacher.
Selbst wenn ich sie lecke dringe ich ja noch mit meiner Zunge in sie ein. :)

(....)

Und wer die Penetration als fantasielos bezeichnet, dem unterstelle ich ein wirklich armes Sexleben. Da geht der Denkansatz ja schon in Richtung Unfähigkeit.
Einerseits unterstellst du Phantasielosigkeit, andererseits kannst du dir eine Frau, die bei der Penetration dominant ist, nicht vorstellen :penguin:

Sagen wir mal so, wenn du das Eindringen als Hauptkriterium des Aktiv/Passiv seins bezeichnet, dominiert mich also mein Dildo? :unsure:
 
Zuletzt bearbeitet:
Persönlich kann ich mit diesem Aktiv/Passiv-Sch.... nix anfangen.
Die Passivität liegt da in der Natur der Sache.
Interessanter Ansatz.
Das mit dem aktiv und passiv beim Eindringen bleibt mir ein Rätsel.
(übrigens gutes Post, egal ob man jetzt derselben Meinung ist oder eher nicht. )

Weil ich grade etwas montierte - ist da jetzt die Schrauben oder die Mutter der aktive Part, an beiden kann man drehen, einen Teil halten-den anderen drehen, oder beide gegeneinander drehen zeitgleich......
Vielleicht liegt das aber nur an meiner glücklichen Kindheit und meinem Übungswerkzeug. Etwas größer erfuhr ich wie wichtig zur Sicherheit die Beilagscheibn ist - sonst kann es nämlich unerwünschte Folgen geben....... :)

1701926253163.png

Nur einen der Teile zur Verfügung zu haben verdammt zu Passivität.
die der Kreativität Platz und dem Schwanz auch manchmal Ruhe gönnen wollen.
Weshalb der unbedingt immer wo rumstehen soll, ist mir sowieso ein Rätsel. Klar schön, wenn er grad die Bühne betritt, ich ihn mir aufstelle zum Gummiprügel oder knorrig Kauknochen (ist auch nie gleich) aber ansonsten sehe ich den Steifen jetzt net als Gradmesser seiner Lust. Ich weiß auch nicht warum hier immer "die Steifen" vorgesetzt und gezeigt werden. So ein schöner Schlapper mit feinen Kronjuwelen, macht mir persönlich mehr Phantasie und Gedanken, als so ein Drum das gierig nach Versenkung schreit - jo und Langeweile in 1000endster Wiederholung derselben Performance....

Was hingegen eher fühl und ersichtlich in Sachen Mannslust, sind meines Erachtens die Eier - wenn die schwer in der Hand zu liegen beginnen..... Das Kopferl hebt oder senkt sich, mal, spuckts oder ergießt sich - ein windiger Hund das vielerorts glücksbringende Penetrationswerkzeug - mal so - mal so. Tatsächlich ist ein verspielter Kerl so a Schwanz, wenn der Besitzer es nicht zum unentwegten dienerischen Strammstehen zwingt, ja net zu früh zu schießen, spucken oder sonst was........:D

Somit danke einem ganz sicher sehr lebensnahen aktiven @Mitglied #352139 - der einzige der zeigt wos is und bestenfalls erahnen lässt was sein könnt, zumindest mit nackten Tatsachen gedanklichen Spielraum lässt......ihn aufzustellen...... :D
 
Der aktivere Part beim Sexualakt Frau oder Mann…
nicht das es erst überhaupt dazu kommt das man Sex hat ist hier gemeint (steht hier ja auch beim Sexualakt), sondern das eigentliche Handeln wenn man dann schon bei DER Sache selbst ist

Weibliche Sexualität oft noch immer als eine passive, „nur“ genießende hingestellt. Eine Frau sei doch nur dann „dabei aktiv“ wenn sie den Schwanz des Mannes reite oder ihn oral behandelt.
So gesehen würde dann doch Gleichstand vorherrschen wenn ein Mann eine Frau penetriert oder sie leckt.
Aber ein Sexakt besteht ja nicht nur aus dem bloßen ficken. Und da fänden sich wohl auf weiblicher Seite durchaus viele weitere Aktivitäten…..

Freilich ist passiver Genuss etwas herrliches, soll hier auch garnicht minder bewertet werden. Aber hier geht`s nun mal um die Aktivität ;)
ohne der auch der herrlichste, passive Genuss schier unmöglich wird.:lalala:

:hmm: möchte nun jemand jenen phantasielosen Menschen welche sexuelle Aktivität nur im penetrieren / penetriert werden sehen dazu etwas als Denkansatz schreiben?
Neue Erkentniss(e), nun also auch im "Kleinformat" Sex für Faule 20240114.jpg:unsure::hmm:

Also auch wenn man es hier vielleicht nicht annhemen möchte ( weil man mich hier nicht persönlich kennt), mir selbst war Fühlen, Spüren beim Sex immer das Wichtigste....
 
Zuletzt bearbeitet:
Der aktivere Part beim Sexualakt Frau oder Mann…
nicht das es erst überhaupt dazu kommt das man Sex hat ist hier gemeint (steht hier ja auch beim Sexualakt), sondern das eigentliche Handeln wenn man dann schon bei DER Sache selbst ist

Weibliche Sexualität oft noch immer als eine passive, „nur“ genießende hingestellt. Eine Frau sei doch nur dann „dabei aktiv“ wenn sie den Schwanz des Mannes reite oder ihn oral behandelt.
So gesehen würde dann doch Gleichstand vorherrschen wenn ein Mann eine Frau penetriert oder sie leckt.
Aber ein Sexakt besteht ja nicht nur aus dem bloßen ficken. Und da fänden sich wohl auf weiblicher Seite durchaus viele weitere Aktivitäten…..

Freilich ist passiver Genuss etwas herrliches, soll hier auch garnicht minder bewertet werden. Aber hier geht`s nun mal um die Aktivität ;)
ohne der auch der herrlichste, passive Genuss schier unmöglich wird.:lalala:

:hmm: möchte nun jemand jenen phantasielosen Menschen welche sexuelle Aktivität nur im penetrieren / penetriert werden sehen dazu etwas als Denkansatz schreiben?
nein, ich möchte keine denkansätze liefern, weil diese selten ankommen.
was ich kann und gerne tue, ist das vermitteln meiner sexuellen - besser erotischen - "geschichten", die einer veränderung bzw. erweiterung in scheinbar ungeahntem ausmaß unterliegen und das lässt mich staunen, lachen, bereitwillig lernen, vor freude auch weinen und so dankbar sein, denn "prognosen" aus medizinischer sicht und leider auch von moralinsauren Seiten zeigten mir angesichts meiner gesundheitlichen einschränkungen keine bereichernde perspektiven für die zukunft.
meine ganz konkrete erotische wirklichkeit setzt sich mittlerweile aus so vielen komponenten zusammen, die ein buntes gesamt-mosaik von lauter schönen einzelteilen ergeben und das bezieht sich auf die teilnehmenden personen mit deren vielen erfahrungen, wünschen und sehnsüchten und stimmungen, die ja auch wiederum so vielen schwankungen unterliegen uswusf.
zum abschluss eine frage:, die ich bewusst so formuliere:
was empfindet, nicht was tut(!) der mann, der - weil immer schon auf penetration gepolt und in einer konkreten situation mit seinem knallharten schwanz konfrontiert nichts anderes als "ORDENTLICH FICKEN" will, die "GEFICKTE oder zu ficken AUSERWÄHLTE" aus irgendeinem Grund aber nicht kann oder nicht will - was empfindet dieser "arme teufel" ??? und wie geht's der frau???
 
was empfindet, nicht was tut(!) der mann, der - weil immer schon auf penetration gepolt und in einer konkreten situation mit seinem knallharten schwanz konfrontiert nichts anderes als "ORDENTLICH FICKEN" will, die "GEFICKTE oder zu ficken AUSERWÄHLTE" aus irgendeinem Grund aber nicht kann oder nicht will - was empfindet dieser "arme teufel" ??? und wie geht's der frau???
Dazu habe ich "noch" keinen Erfahrungswert. Wohl auch weil ich noch nie ausschließlich so auf das von dir beschribene Szenario gepolt war...
 
Dazu habe ich "noch" keinen Erfahrungswert. Wohl auch weil ich noch nie ausschließlich so auf das von dir beschribene Szenario gepolt war...
gratuliere ... und: es gibt auch die "lust am übertreiben" - manchmal steckt sie mich an ... :rofl: 🙃
 
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