Der/Die beste Freund/in...

C

Gast

(Gelöschter Account)
So ch erkläre mal kurz was ich mit meiner Überschrift gemeint habe, weil man kann den Titel leider nicht beliebig lang machen....S.!
Egal...
Also folgendes legendäres Phänomen beobachte ich nun schon seit Jahren sowohl bei Mann, als auch Frau:
Es gibt Menschen ( egal ob Mann oder Frau), die andere Menschen 10mal mehr anziehen, egal ob durch Aussehen oder Charisma. Diese Menschen haben fast immer einen besten Freund des anderen Geschlechts! (Ok nochmal Mann-beste Freundin, Frau-bester Freund.) Jetzt weiss jeder, der die Augen aufmacht, dass die 2 niemals befreundet wären würde nicht der angebliche beste Freund tierisch auf diese/n gewisse/n Frau/Mann stehen.
Ich dachte immer mit einem gewissen Grad der Reife bzw. Alter, hört, dass auf. Tja Falsch gedacht, der Spuk nimmt kein Ende. Jetzt meine Frage: Welche Art des Masochismus oder Sadismus bestrebt diese Menschen die Karten nicht auf den Tisch zu legen, auszusprechen was man fühlt oder nicht fühlt. Die ganze Situation ist doch eigentlich ein nie endender Teufelskreis von Demütigungen auf der einen und Gewissensbissen auf der anderen Seite!

ps.:Check the Thread? :fragezeichen:

mfg cyk
 
Wenn man ein paar Pillen schluckt kapiert man das :mrgreen:

Die Karten werden nicht gleich offen gelegt weil man eigentlich an seinem Traumprinzen oder der Traumprinzessin nicht heran kommt, man ist da erstmal mit der Freundschaft, noch besser mit der besten Freundschaft, glücklich und will erstmal nichts riskieren.

Aber da gibt es immer wieder Ausnahmen die den Mut gleich aufbringen das zu sagen was Sache ist bzw. so draufgängerisch ist es gleich auszusprechen.

Sorry, wollte den Thread nicht komplizierter machen :shock:
 
Ich glaub es ist einfach das man lieber nur befreundet ist als garkeienen kontakt zu dem Menschen zu haben.
 
Ich hab ja auch immer daran geglaubt, dass es keine echte Freundschaft zwischen Frau und Mann gibt. Aber ich wurde auch eines besseren belehrt ... ich hjabe fast nur männliche Freunde, weil ich mit Männern einfach besser kann ... und keiner, aber auch wirklich keiner von denen will was von mir (schön wärs ... ) ... und ich bin auch in keinen von denen verliebt ...
Sicher kann es sein, dass irgendwann mal was passiert ...

Lg. Kit
 
Hi cyk!

Ich hab´ mir Deinen Text 3x durchgelesen und glaub´ ich immer noch nicht richtig verstanden. Irgendwo ist bei mir ein Knoten momentan.

. . . dass die 2 niemals befreundet wären würde nicht der angebliche beste Freund tierisch auf diese/n gewisse/n Frau/Mann stehen.
Also, Du gehst davon aus, dass die Beziehung zur besten Freundin eines Mannes eigentlich eine zweiseitige, unerfüllte Liebe ist? (Bleibe bei der einseitigen Beschreibung und beziehe das jeweilig andere Geschlecht mit ein.)

. . . Die ganze Situation ist doch eigentlich ein nie endender Teufelskreis von Demütigungen auf der einen und Gewissensbissen auf der anderen Seite!
Bzw. dass, wenn es doch nur einseitig ist, die Freundin genau weiß, dass der Mann nur ihr bester Freund ist, weil er eigentlich auf sie steht? Dh beide gehen davon, dass der Mann auf die Frau steht, ändern aber nichts an der Situation, weil sie sich nicht sicher sind bzw. weil die Liebe nur einseitig ist.

Also irgendwie läuft das Ganze bei mir in die Richtung der These: Frauen wollen meistens einen schwulen, besten Freund. Dass ist einer, der sie versteht, obwohl er ein Mann ist und der nichts (also keine Liebe/keinen Sex) von ihr will!
Und wenn jetzt der beste Freund aber nicht schwul ist, könnte er mal auf die Frau zum Stehen kommen? (`Tschuldigt die etwas dumme Ausdrucksweise). Und gibt dies aber nicht zu?

Es bewahrheitet sich immer wieder: Der Sex zerstört die besten Beziehungen! ;)

Sorry, wollte den Thread nicht komplizierter machen
Keine Sorge, mir geht´s genauso und das Thema bringt´s glaub´ ich auch mit sich! Und ich hab´ mir meinen Text jetzt durchgelesen, weiss überhaupt nicht mehr, was ich sagen wollte, lass´ ihn Euch aber trotzdem lesen, statt ihn zu löschen und von vorn anzufangen und hoffe auf weitere Erklärungen von Euch!

Danke und liebe Grüße!!!
Benno
 
Hi alle !
Mal Senf abgeb dazu !

Muß CYK recht geben, es ist schon eine seltsame KOnstellation, aber auch durchaus erklärbar.

Richtige Freundschaft, sage ich mal, ist und wird immer platonisch bleben, da in ihr ganz andere Werte gesehen werden, als in einer normalen Mann-Frau-Beziehung.

Da ich fast Jahrzehnte in einer ebensolchen Situation lebte, weiß ich, wovon ich spreche. Hier gilt eben ausschließlich das Sicherungsnetz (wenns Probleme gibt), dae ergänzendeAnsicht ( wenns um Meinungen geht), das Vertrauen ( wenns um Rat geht), das unbedenkliche Offensein ( Freunde nutzen NIE eine Situation aus ), den ehrlichen Seelentröster (Freund als Psychologe ). Das Mögen des Anderen ( aus menschlicher, charakterlicher Sicht). Eben alles, was auch unter Männerfreundschaften usus ist.
Nur mit dem Unterschied, dass zwischen Frau und Mann noch der Kick des anderen Geschlechts dazukommt - aber nicht ins sexuelle abdriftet.

Meine damalige beste Freundin sagte einmal, dass die Freundschaft wohl in die Brüche ginge und nie mehr so wertfrei gelebt werden könnte, würden wir Sex miteinand haben !!!!!!!!! Und da hat sie Recht, auch wenn wir beide es uns hätten vorstellen können, miteinand zu schlafen. Im Interesse der Freundschaft haben wir darüber gesprochen und darauf verzichtet.

Somit steht es doch im Widerspruch zu CYK, dass man sehr wohl den Anderen sexuell begehren kann und dennoch der beste Freund/in sein.

Auch steht klar, dass man als Ergänzung zu den eigenen Ansichten durch den andersgeschlechtlichen Freund/in noch etwas vorfindet, was man unter Männer/Frauenfreundschaften nie bekommt. Die Sichtweise !!! Die Argumente unter gleichgeschlechtlichen werden immer geprägt sein vom Geschlecht. Für Frauen ist der Mann als bester Freund immer durch Logik, Analytik und Stärke wichtig ( = keine Vorverurteilung eines Geschlechts bitte !! ). Umgekehrt die beste Freundin des Mannes wird immer durch ihren weiblichen Instinkt, durch ihre Wärme und andere typisch weibliche Eigenschaften zum wertvollen Part für einen Mann.

So gesehen war es für mich in der Freundschaft, wie auch für sie, immer wertvoll, diese geschlechtsspezifischen Unterstützungen geniessen zu können.

Quintessenz, man ist eng befreundet, mag sich, öffnet sich vollends - und vermeidet trotz aller Sympathie und seelischer Zugänge den sexuellen Kontakt.

Ob das Phänomen, die Freundin/ den Freund nicht als Objekt der Sexbegierde zu sehen enen tieferen psychologischen Hintergrund hat oder nicht, wird wohl nur ein Profi - oder ein anderer von euch beantworten können.

SCHÖN; DASS ES NOCH ECHTE FREUNDSCHAFTEN GIBT !!!!!!

Garfield
 
Danke Garfield!

Das ist klasse erklärt und mir bleibt nur eine Frage, die uU ein bisserl intim ist und die Du daher nur beantworten solltest, wenn Du glaubst, dass es ok ist. Wenn nicht schreib´ bitte, das es mich nichts angeht.

Ich stelle sie, weil sie doch mit dem Thema zu tun hat.

Da ich fast Jahrzehnte in einer ebensolchen Situation lebte, weiß ich, wovon ich spreche.
Warum ist die Situation jetzt vorbei?

LG
Benno
 
Also erstmal vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Obwohl ich der Meinung bin, dass ihr alle das Thema verstanden habt :fragezeichen: , hier nochmal die Quintessenz:
Diese platonsichen Beziehungen zwischen Mann und Frau mag es ja geben, aber sehr selten, denn meistens beginnt diese Fraundschaft mit einseitiger Liebe oder die 2 waren schon mal im Bett oder haben geknutscht. Jetzt ist es aber doch so, dass Frau bzw, Mann es nie lassen könne herauszufinden, wie sie auf den anderen sexuell wirken, oder. Es kommt doch immer die Fragerei auf. Ihr wisst schon: Findest du mich attraktiv, bin ich sexy, wie bist du eigentlich im Bett, oder glaubst du ich kann gut küssen etc.
Genau dieser Umstand macht die Sache so kompliziert, dass die Situation irgenwann eskaliert. Entweder ist die Freundschaft, dann zerstört oder die 2 kommen zusammen oder die 2 hüpfen einmal oder mehrmals ins Bett und plötzlich erreicht die Freundschaft einen anderen Horizont. Aber egal was passiert, wenn einer nicht Homo ist, wird die Spannung zwischen den Beiden doch immer bleiben. Weil eine Frage immer im Raum steht: Wieso kann ich mit diesem Menschen so gut, aber wieso reicht es nicht für eine Beziehung. 50% einer Beziehung sind ja mit einer Freundschaft erfüllt fehlen eigentlich nur noch die sexuellen 50 % oder?

mfg cyk

ps.: Ha voll kompliziertt das Thema was? :D
 
Wieso kann ich mit diesem Menschen so gut, aber wieso reicht es nicht für eine Beziehung. 50% einer Beziehung sind ja mit einer Freundschaft erfüllt fehlen eigentlich nur noch die sexuellen 50 % oder?

Das ist ein super Ansatz ... ich sollte mal drüber nachdenken ...
Bewi meinen ganzen schwulen Freunden fehlen ja wirklich die 50% des Sexuellen ... Bei den anderen weiß ich es partout nicht ... ich glaub gar nicht einmal das das sexuelle fehlt, aber man weiß´ja schon vorher, dass dann die Freundschft im Arsch ist und deswegen lässt man sich gar nciht erst drauf ein ,,,

BTW: Mein allererster Freund war vorher ein sehr guter Freund von mir ... Die beziehugn ist zwar nach 2 Wochen gescheitert, aber das ist an seinen Freunden und der ganzen peer-pressure-scheiße gelegen ... Freunde waren wir danach leider nicht mehr ...

LG. Kit
 
denn meistens beginnt diese Fraundschaft mit einseitiger Liebe

ich glaub genauso ist das meistens....einer der beiden hofft dann wahrscheinlich, daß daraus irgendwann mehr wird, aber das wird es in den seltensten Fällen.
Das ist so eine blöde Sache, diese "Liebe auf den ersten Blick", wenn sie nur einen trifft.
 
Freut mich dich in Grübeln zu bringen, aber glaubst du nicht auch, dass du in gewisser Hinsicht nicht ehrlich zu dir bist? Nimm mal nur deine Hetero-Freunde her und überleg in Ruhe wie oft du mit denen schon geflirtet hast bewusst oder unbewusst sei dahingestellt! Ist es nicht auch so, das man:down: bzw frau sich teilweise bei ihren Verehrern/innen zum Teil die Bestätigung, den Mut vielleicht auch teilweise kleine Streicheleinheiten holen und sich so gestärkt mir Rückhalt, auf das vielleicht unerreichbare bzw. das wirklich sexuell gewollte fixieren und stürzen? Jeder von uns kennt doch den Satz ja mein bester Freund/in ist der/die optimale Partnerin. So ein lieber netter fürsorglicher Mensch bla bla bla. Den Satz habe ich schon so oft gehört von Frauen (hauptsächlich). Nur warum steht sie, dann bei mir oder einem anderen statt bei ihrem besten Freund, der da drüben steht alleine oder nicht, aber trotzdem die ganze Zeit alle 5 Sekunden ein Auge auf "Sie" wirft und lustigerweise kann ich in seinen Augen niemals, die Fürsorglichkeit des grossen Bruder bzw. besten Freund Instinkts lesen sondern die brodelnde Eifersucht bzw. masslose Entäuschung? Ich habe es schon erlebt, dass ein Mädchen nachdem sie mit mir nachhause gegangen war, mitten in der Nacht ihren besten Feund angerufen hat, um sich abholen zu lassen! Sorry aber, aber ich starte so eine Aktion mit Sicherheit nicht um 3 Uhr morgens, nur weil meine beste Freundin/Freund nach Hause will, ausser sie steckt echt in Schwierigkeiten bzw. Notfall pur. Seltsam oder? Manchmal denke ich mir echt wie gross ist die Liebe im Verhältniss zur eigenen Folter? Wann ist der Punkt erreicht wo der Egoismus die Liebe besiegt?

mfg cyk

ps.: an Kit persönlich fällt dir auf das du schon 2 mal hier dein Bedauern aussprichst darüber, was passieren sollte oder könnte aber nicht darf?

punkt 1:
und keiner, aber auch wirklich keiner von denen will was von mir (schön wärs ... ) ... und ich bin auch in keinen von denen verliebt ...
Sicher kann es sein, dass irgendwann mal was passiert ...

punkt 2:
aber man weiß´ja schon vorher, dass dann die Freundschft im Arsch ist und deswegen lässt man sich gar nciht erst drauf ein ,,,
aber....
Mein allererster Freund war vorher ein sehr guter Freund von mir ...


Klassiker oder? :roll:
 
Benno !

Die Freundschaft, die knapp 23 Jahre gehalten hat, ging fast gänzlich verloren, da nach ihrer 2. Heirat der Umzug in die Staaten anstand und da ists halt gar nicht mehr leicht, intensiven Freundschaftskontakt zu pflegen.

Kit !

Auch meine Frau hat einen schwulen Freund seit ihrer Kindheit schon. Und das hat seinen Grund. Schwule sind nie verletzend, anbaggernd und haben teilweise eine den Frauen ähnliche Denkweise und Einstellung.
Daher ists für eine Frau sicher einfacher, sich freundschaftlich einem schwulen Freund zu öffnen und ihn zu mögen, denn er wird auf sie gut eingehen können und sie vor allem NIE sexuell bedrängen.


CYK :

Sicher, überhaupt wenn die Freundin oder der Freund zum anknabbern süß ist, kommen zu den 50% Freundschaft noch 50% sexuelle Gedanken.
Dich wenn 100% Freundschaft im Vordergrund stehen, dann sind die sexuellen Wünsche kein Thema mehr. Du würdest ja auch nicht die Frau/Freundin deines besten Freundes anbraten, nur weil sie vielleicht ein Lustobjekt in deinen Augen wäre.
Auch hier wirst du der Freundschaft zuliebe darauf verzichten und zwar ohne Probleme.

Garfield
 
ps.: an Kit persönlich fällt dir auf das du schon 2 mal hier dein Bedauern aussprichst darüber, was passieren sollte oder könnte aber nicht darf?

Ich wär ja nicht so abgeneigt, aber die wollen mich alle nicht ... ;) es ist aber nicht so, dass ich in einen meiner Freunde verliebt bin ...

Ich habe eine Bekannte, die ist nach 11 Jahren bester Freundschaft mit ihrem besten Freund zusammengekommen .... sehr süß ... *sing tausend mal berührt* ...

Lg. Kit
 
KIT :

Es ist sicher eine gute Voraussetzung dafür, dass aus Freundschaft Liebe werden.
Speziell deswegen, weil kaum ein anderer Mensch einen soooo gut kennt mit all seinen Fehlern, Stärken und Eigenschaften.

Und wenn dann auch noch die Voraussetzungen (Ungebundenheit, Status ) dazukommen, dann kanns leicht RUUUUUMMMMSSS machen und das 1000 mal berührt und nix passiert wird Wahrheit !!!

Ist das nicht schön? - also ich finds herrlich, denn da haben sich dann zwei gefunden, die sich wirklich nichts mehr vormachen müssen und eine solide Basis für die gemeinsame Zukunft haben !!!!!!!!!!

Garfield
 
ich glaube inzwischen fest daran, daß man manchesmal nicht das kriegt, das man sich wünscht, sondern genau das, was man zu dieser Zeit am nötigsten braucht....
...und manchesmal ist das eben ein guter Freund/ eine gute Freundin.
Nachdem mir das auch mal passiert ist (einseitig verliebt, aber es wurde eine Freundschaft daraus, die ein paar Jahre andauerte, und in der wir uns über viele persönliche Dinge austauschen konnten) muß ich sagen, daß ich das schon gut finde, daß es so eine Art von Freundschaft gibt......wenn sie mal vorbei ist, wünscht man sich trotzdem wieder eine solche, obwohl man im Zuge dieser Freudschaft sicher viel gelitten hat...
 
..........schon erlebt, dass ein Mädchen nachdem sie mit mir nachhause gegangen war, mitten in der Nacht ihren besten Feund angerufen hat, um sich abholen zu lassen!...............
Mit diesem Beispiel hast du sehr schön erklärt was du meinst.
Mir ist gleich We. eingefallen, das ist genau so ein Typ. Nach meiner Einschätzung ein eventuel schüchterner Mann der sich die Aufmerksamkeit seiner Traumprinzessin durch aufdringliche Aufmerksamkeiten erkaufen will. Die Angebetete nimmt das Angebot gerne an, will aber sonst von dem Typen nix wissen, wird eher als lästig empfunden. Ich hab ihn We. genannt, nach dem Lied: "Wanns a Weh brauchts, ruafts mi auh!" (Ambros). Dieses Phänomän hab ich schon öfter beobachtet, die Frauen hab ich immer besser gekannt als den "Freund" darum kann ich das besser aus weiblicher Sicht beschreiben :)
Die guten Freunde die alles miteinander besprechen sind eine andere Kategorie. Solche hatte ich auch mehrere. Es war immer aus nach dem Sex, aber nicht mit mir :confused: sondern wenn sie verliebt waren in einen Neuen.
 
Ein interessantes Phänomen, das mir auch, aber erst bei einer Frau aufgefallen ist. Diese, absolut nicht attraktiv, auch nicht charismatisch, jedoch schauspielerisch recht talentiert, hält sich gleich mehrere solcher "Diener". Diese bieten sich ihr nicht an, sie fordert einfach das was sie will-und kriegt es! Auch lässt sie sich wie CYK beschreibt mitten in der Nacht von einem ihrer Lakaien von mir abholen. Der Ärmste durfte laut ihrer Anweisung noch nicht mal etwas trinken, er sollte sie ja nur nach Hause fahren. Meine Meinung ist, das diese Männer von jeher an eine autoritäre Mutter gewöhnt, sich im fortgeschrittenen Alter ebendiese dominanten Frauen suchen, ohne gross an eine Erwiderung ihrer Liebsbeweise zu hoffen, da sie diese als Kinder auch nie erfahren haben. Wie gesagt-meine Meinung!
 
Meine Meinung ist, das diese Männer von jeher an eine autoritäre Mutter gewöhnt, sich im fortgeschrittenen Alter ebendiese dominanten Frauen suchen, ohne gross an eine Erwiderung ihrer Liebsbeweise zu hoffen, da sie diese als Kinder auch nie erfahren haben. Wie gesagt-meine Meinung!

Und das ist die Meinung, die ich (auch aus Erfahrung) teile.
 
ich sehe das mal von einem umgekehrten standpunkt. ich glaube, dass fast alle guten längerfristigen beziehungen nur deshalb noch existieren weil aus dem ursprünglichen zustand der verliebtheit eine tiefe freundschaft entstanden ist, denn die sexualität allein würde kaum dazu genügen, den mann bei einer frau zu halten.
 
Zurück
Oben