Der Film Thread

Und dieser hier ist auch einer meiner Favoriten

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Habe zwar nur den English/jajpanischen Trailer gefunden aber ich finde auch einer der Erotischsten und damals Skandalträchtigsten Filme der Zeit

Tokyo Decadence

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Wenn wir schon von Filmen sprechen dann bitte auch von diesem hier zwar schon lange Technisch überholt aber einer der besten Filme des Genres

2001 Odysse im Weltraum

Ich hab das Ding nie fertig sehen können, mehrmals probiert und immer eingeschlafen oder umgeschaltet. Also, was finden alle an dem :fragezeichen:
 
Abgesehen, dass ich faible für Dokus habe und Reggae ganz gern höre, ist die Doku "Marley" sehr berührend. So war mir nie klar, wie wichtig Bob Marley für ein friedliches Zusammenleben in Jamaika war. Zugleich war mir nicht klar, wieviel gute Songs man von Bob Marley kennt und ihn mit seiner ganzen Energie live! Wenn er nicht so kurz im Kino gewesen wäre, ich hätte ihn mir sicher ein 2x angesehen.

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Der Film "Stalker" vom sowjetischen Regisseurs Andrej Tarkovskij zeigt uns, dass jede Reise eine Reise zu uns selbst ist; ... dass der russischen Literatur eine wahnsinnige Referenz erwiesen wird .... und dass wir nach dem Film jedwedes Regenplätschern um uns herum völlig anders wahrnehmen.

Ausgangspunkt der Handlung ist eine in Zeit und Ort nicht näher beschriebene Stadt, die am Rande eines als „Zone“ bezeichneten Gebietes liegt. In dieser Zone geschehen seltsame Dinge, es gibt rätselhafte Erscheinungen, deren Ursache zum Zeitpunkt der Handlung schon Jahre zurückliegt und nur vermutet werden kann. War es der Besuch einer außerirdischen Zivilisation oder ein merkwürdiger Meteoriteneinschlag – man weiß es nicht. Das Gebiet wurde evakuiert, abgesperrt und steht unter schwerer militärischer Bewachung. Der Text im Vorspann dazu lautet:


„… was es war? Der Fall eines Meteoriten? Der Besuch von Bewohnern des menschlichen Kosmos? Wie auch immer, in unserem kleinen Land entstand das Wunder aller Wunder – die ZONE. Wir schickten sofort Truppen hin. Sie kamen nicht zurück. Da umzingelten wir die ZONE mit Polizeikordons … und haben wahrscheinlich recht daran getan … im übrigen – ich weiß nicht, ich weiß nicht …  Aus einem Interview des Nobelpreisträgers Professor Wallace mit einem Korrespondenten der RAI.“

Keine einfach Kost, aber eine nachhaltige.

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Ich hab das Ding nie fertig sehen können, mehrmals probiert und immer eingeschlafen oder umgeschaltet. Also, was finden alle an dem :fragezeichen:

Lieber Emkah,

ich kann Dir schreiben, was ich an "2001-Odysse im Weltraum" faszinierend finde. Zunächst einmal liegt hier ein Opus Magnus von Stanley Kubrick vor, das zu den häufigst zitierten Werken überhaupt zählt, aber dies sollte nicht Maßstab dafür sein, ob man etwas mag oder nicht. Ich lese in dem Film, oder eher Epos, zweierlei: Kubricks Annahme des Ziviliesiertseins und der "Kultiviertheit" des Menschen UND sein gleichzeitiges Zweifeln und die Spekulation darüber, ob dies wirklich der Fall ist. Mit Hilfe des Schöpfermythos beschwört und beschwert Kubrick seinen Zuschauer über genau die Ambivalenz nachzudenken; er spielt filmisch mit Wahrnehmungsgewohnheiten des Zuschauers...und nicht zuletzt oder in der ersten Reihe können wir hier im Anschluss die Dialektik der Aufklärung intensiv diskutieren.

Keine Ahnung, ob Dir dies Deine Frage beantwortet und Du eher an einer filmtheoretschen Angabe interessiert wärst, aber ich sehe den Film als großes Reflexionsfeld in Zeiten der Eroberung des Weltalls (Natur), wegen der der Mensch alles an die zweite Stelle stellt ohne sich über den möglichen Kontrollverlust bewusst zu sein bzw. bewusst sein zu können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich muß jetzt einen ganz schrecklichen Fehler eingestehen. Ich hab 2001 sehr wohl vor Jahren fertig gesehen. Was ich damals so unglaublich unpackbar fand war Solaris. Asche auf mein vergessliches Haupt :oops:


Lieber Emkah,

ich kann Dir schreiben, was ich an "2001-Odysse im Weltraum" faszinierend finde. Zunächst einmal liegt hier ein Opus Magnus von Stanley Kubrick vor, das zu den häufigst zitierten Werken überhaupt zählt, aber dies sollte nicht Maßstab dafür sein, ob man etwas mag oder nicht.

Vollste Zustimmung.


Ich lese in dem Film, oder eher Epos, zweierlei: Kubricks Annahme des Ziviliesiertseins und der "Kultiviertheit" des Menschen UND sein gleichzeitiges Zweifeln und die Spekulation darüber, ob dies wirklich der Fall ist. Mit Hilfe des Schöpfermythos beschwört und beschwert Kubrick seinen Zuschauer über genau die Ambivalenz nachzudenken; er spielt filmisch mit Wahrnehmungsgewohnheiten des Zuschauers...und nicht zuletzt oder in der ersten Reihe können wir hier im Anschluss die Dialektik der Aufklärung intensiv diskutieren.

Keine Ahnung, ob Dir dies Deine Frage beantwortet und Du eher an einer filmtheoretschen Angabe interessiert wärst, aber ich sehe den Film als großes Reflexionsfeld in Zeiten der Eroberung des Weltalls (Natur), wegen der der Mensch alles an die zweite Stelle stellt ohne sich über den möglichen Kontrollverlust bewusst zu sein bzw. bewusst sein zu können.

Ah ja ;)

Ich weiß grad nicht, ich hab mir gerade auf Wikipedia die Inhaltsangabe noch einmal durchgelesen, vermengt mit meinen Erinnerungen seh ich das ein wenig anders.

Kurz zum Schöpfermythos: Also eigentlich wird im Film der Menschliche Geist von außen durch den extraterrestrischen Monolithen befruchtet. Quasi Prometheus und das Feuer ;-)

Damit geht es bei der Expedition zum Jupiter aber nicht mehr um die Eroberung des Weltraums, sondern um die Suche nach der eigenen Geschichte. Das könnte man jetzt in der Interpretation durch den Vergleich mit dem erwachsenem, sich selbst erkennenden, Menschen auffetten.

Den paranoiden Computer HAL kann ich immer noch nicht einschätzen, soll der die Gefährdung des Menschen durch die eigene Schöpfung symbolisieren, oder ist das einfach nur ein netter Gimmick?

Das Ende wird dann ein wenig wirr, könnte aber mit dem Wechsel vom greisem Dave zum Starchild auf ein zyklisches Geschichtsbild hinweisen.


Bei der Dialektik der Aufklärung wirst du mir ein wenig nachhelfen müssen. Wo ist da die Verbindung zu was genau?
 
Ich muß jetzt einen ganz schrecklichen Fehler eingestehen. Ich hab 2001 sehr wohl vor Jahren fertig gesehen. Was ich damals so unglaublich unpackbar fand war Solaris. Asche auf mein vergessliches Haupt :oops:




Vollste Zustimmung.




Ah ja ;)

Ich weiß grad nicht, ich hab mir gerade auf Wikipedia die Inhaltsangabe noch einmal durchgelesen, vermengt mit meinen Erinnerungen seh ich das ein wenig anders.

Kurz zum Schöpfermythos: Also eigentlich wird im Film der Menschliche Geist von außen durch den extraterrestrischen Monolithen befruchtet. Quasi Prometheus und das Feuer ;-)

Damit geht es bei der Expedition zum Jupiter aber nicht mehr um die Eroberung des Weltraums, sondern um die Suche nach der eigenen Geschichte. Das könnte man jetzt in der Interpretation durch den Vergleich mit dem erwachsenem, sich selbst erkennenden, Menschen auffetten.

Den paranoiden Computer HAL kann ich immer noch nicht einschätzen, soll der die Gefährdung des Menschen durch die eigene Schöpfung symbolisieren, oder ist das einfach nur ein netter Gimmick?

Das Ende wird dann ein wenig wirr, könnte aber mit dem Wechsel vom greisem Dave zum Starchild auf ein zyklisches Geschichtsbild hinweisen.


Bei der Dialektik der Aufklärung wirst du mir ein wenig nachhelfen müssen. Wo ist da die Verbindung zu was genau?

Lieber Emkah,

puh, also hast Du ihn doch gesehen...war das ein Test? :)
Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich die Filmauseinandersetzung an dieser Stelle vertiefen soll? Offensichtlich möchtest Du das. Es geht ja, meines Erachtens, um Lesarten...auch um Wiki-Einträge...auch um die Idee der gedachten konstruktiven Wirkung menschlicher Erschaffungen und deren destruktiver Wirkung...auch um die Negation oder ein Ignorieren der Vergangenheit, der Kubrick im gleichen Atemzug mit der Rückführung des Zuschauers zum vermeintlichen Ursprung begegnet...Kubricks Version, nicht meine. Ich tendiere nur punktuell zu der Interpretation des HAL, wie Du es als Frage formulierst...eher habe ich gerade, in diesem Moment, die Idee, dass HAL symbolisiert, dass wir tun und manipulieren können, was wir wollen; alles hat seinen Lauf und nimmt seinen Lauf...HAL singt oder summt mit Ende dann "Hänschen klein", wird zunehmend zum Kind...die Unvernunft siegt. Ich könnte jetzt ganz große Schlagworte wie Metaphysik und Geschichstphilosophie bemühen... alles mündet in diesem embryonalen Zustand der absoluten Einheit, Unschuld, Unberührtheit, etc. ...Mensch, ich kann es auch nicht erschöpfend interpretieren; mir fallen auch immer wieder neue Dinge auf...Ich glaube, wir sollten den Film gemeinsam ansehen und diskutieren.

Schlafe schön :)
 
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puh, also hast Du ihn doch gesehen...war das ein Test? :)

Anhang anzeigen 642681

Nein, das war kein Test, sondern meine Vergesslichkeit ;)


Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich die Filmauseinandersetzung an dieser Stelle vertiefen soll? Offensichtlich möchtest Du das. Es geht ja, meines Erachtens, um Lesarten...auch um Wiki-Einträge...auch um die Idee der gedachten konstruktiven Wrkung menschlicher Erschaffungen und deren destruktiver Wirkung...auch um die Zerschlagung oder Negation der Vergangenheit im gleichen Atemzug durch die Rückführung des Zuschauers zum vermeintlichen Ursprung...Kubricks Version davon. Ich tendiere nur punktuell zu der Interpretation des HAL, wie Du es als Frage formulierst...eher habe ich gerade, in diesem Moment, die Idee, dass HAL symbolisiert, dass wir tun und manipulieren können, was wir wollen; alles hat seinen Lauf und nimmt seinen Lauf...HAL singt oder summt mit Ende dann "Hänschen klein", wird zunehmend zum Kind...die Unvernunft siegt...und alles mündet in diesem embryonalen Zustand...Mensch, ich kann es auch nicht erschöpfend interpretieren...

Uhm, ich glaub ich finde deine Antwort ein wenig verknotet ;)

HAL seh ich anders, der ist für mich einfach nur paranoid und manipulativ bis zum geht nicht mehr. Sie wollen ihn abdrehen, und er wehrt sich mit allen Mitteln dagegen. Da ist kein vorgesehenes Ende dabei, kein Schicksal, er will sie aus dem Airlock schmeißen, sie wollen seinen Speicher abhängen - Fair game. Dave schafft es ihn herunterzufahren, er regrediert und fängt zum lallen an.

Naja, so persönlich sind Interpretationen ;)
 
na dann: ich würd mir eigentlich gern prometheus anschauen - aber-kann der was? ich mag alien, ich mag h.r.giger , die trailer gefallen mir auch gut, aber ist der film vielleicht die riesen-enttäuschung? hat den wer gsehn?

Der Trailer ist der Hammer...ja......aber das wars dann auch......wer denkt, es gibt ne Menge Action im Film, wird leider enttäuscht.....Gut gemacht und auch optisch eine Augenweide, aber trotzdem kann man sich das Geld fürs Kino sparen....ich bin auch ein Alien und Sci-fi - Fan und war etwas enttäuscht.
 
"Thelma & Louise"
Ich würde zusammenfassend sagen: Schwarzer Humor in einem Road Movie von 1991 mit zwei wunderbaren Frauen in ihrem Element: Susan Sarandon und Geena Davis...btw mit einem Brad Pitt, der mit diesem Film seinen Durchbruch eröffnete, der Spielraum nach oben aber noch viel Platz ließ, dankenswerterweise...Harvey Keitel ist auch dabei...

Kurze Rahmenhandlung: Thelma Dickinson, eine etwas chaotische Hausfrau, hat ihr Dasein und ihren despotischen Ehemann gründlich satt. Ihre unternehmungslustige Freundin Louise Sawyer kommt sowohl beruflich als Kellnerin als auch in ihrem Privatleben auf keinen grünen Zweig.

Die beiden verabreden sich, die Zivilisation für ein Wochenende zu verlassen. In einer heruntergekommenen Bar in Arkansas gerät Thelma an einen Grobian und wird vor einer Vergewaltigung nur dadurch bewahrt, dass Louise ihm einen von Thelma für die Reise mitgeführten Revolver an den Hals hält. Als er unmittelbar danach Louise provoziert, erschießt sie ihn im Affekt. Weil Thelma zuvor mit dem Mann getanzt und geflirtet hatte, fürchtet Louise, dass ihnen die Polizei den tatsächlichen Tatverlauf nicht abnehmen werde, weshalb sich die Frauen entschließen, nach Mexiko zu fliehen.

Das dramatisch aufregende Abenteuer kann beginnen...

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Dann mische ich auch mal wieder mit. :)

Erst einmal @ Sterntalerin: Ich bin begeistert, dass du "Stalker" erwähnt hast. Ich hätte ihn wohl auch früher oder später hier reingestellt. Ein ganz großartiger, leiser Film.

Meine heutige Empfehlung ist nicht ganz so ruhig und leise. Eins vorweg: Ich mag generell nur wenige Horrorfilme und schon gar nicht mag ich Zombiefilme, die auf Ernst machen. "Zombieland" und "Shaun of the Dead" fand ich witzig, die gingen bei mir als amüsante Komödien durch. Einen ernst gemeinten Zombiefilm gibt es aber, den ich grandios finde: "28 Days Later" von Danny Boyle.

Hier der Trailer:

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Ein Typ wacht nach einem Koma im Krankenhaus auf, das Krankenhaus ist verlassen, die ganze Stadt ist verlassen, er ist zu Beginn mutterseelenallein. Bis eben auf ein paar ziemlich wütende und ziemlich schnell rennende Zombies, ehemalige brave Mitbürger, die nach einer Viren-Epidemie einen ziemlichen Heißhunger auf Menschenfleisch entwickelt haben. So weit, so klassisch. Der Gag bei der ganzen Geschichte ist die Wendung, die diese nimmt, wenn sich die letzten Überlebenden in der vielleicht letzten Bastion gegen die Zombies einfinden. Dort dreht sich der Film vom klassischen Zombiehorror zur schonungslosen Dystopie. Großartig!

Viele Grüße

Einer von denen
 
Erst einmal @ Sterntalerin: Ich bin begeistert, dass du "Stalker" erwähnt hast. Ich hätte ihn wohl auch früher oder später hier reingestellt. Ein ganz großartiger, leiser Film.

Meine heutige Empfehlung ist nicht ganz so ruhig und leise. Eins vorweg: Ich mag generell nur wenige Horrorfilme und schon gar nicht mag ich Zombiefilme, die auf Ernst machen. "Zombieland" und "Shaun of the Dead" fand ich witzig, die gingen bei mir als amüsante Komödien durch. Einen ernst gemeinten Zombiefilm gibt es aber, den ich grandios finde: "28 Days Later" von Danny Boyle.

Na dann beginne ich mal zu saugen :mrgreen:
 
Naja, wirklich toll waren 28 days later jetzt aber nicht. Da fand ich I am Legend schon besser. Aber was solls, ich probier mal den Nachfolger 28 week later aus.

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Das Leben des Brian (Originaltitel: Monty Python’s Life of Brian) ist eine Komödie der britischen Komikergruppe Monty Python aus dem Jahr 1979. Der naive und unauffällige Brian, zur gleichen Zeit wie Jesus geboren, wird durch Missverständnisse unfreiwillig als Messias verehrt. Weil er sich gegen die römischen Besatzer engagiert, findet er schließlich in einer Massenkreuzigung sein sinnloses Ende.

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nachdem ich ihn ca. 10 mal gesehen habe im laufe der jahre... kann ich ihn noch immer sehen
 
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Die Handlung besteht aus drei Episoden, die miteinander verwoben sind und in nicht-chronologischer Reihenfolge erzählt werden. Im Kern der Handlung steht ein Koffer, dessen Inhalt nicht bekannt ist. Dabei handelt es sich um einen sogenannten MacGuffin. Die Kombination des Zahlenschlosses ist 666.

Pulp Fiction ist ein Film von Quentin Tarantino aus dem Jahr 1994. Der Film wurde für sieben Oscars nominiert – darunter in der Kategorie Bester Film – und gewann in der Kategorie Bestes Originaldrehbuch. Auf dem Filmfestival in Cannes wurde er mit der Goldenen Palme ausgezeichnet. Daneben ist der Film unter anderem auf der ALL-TIME 100 Movies-Liste des amerikanischen TIME-Magazin aufgelistet.

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Quentin Tarantino ich find ihn toll
 
Ach ja, der gute Quentin. Gewalt, Blut, Füße Anhang anzeigen 644661

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Is that the best you can do, you pansies?

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Edit sagt: Ein gewisser jemand ist mir ein like schuldig ;)
 
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Ich mag Wes Anderson-Filme sehr gern, und mein Favorit ist "Life Aquatic with Steve Zissou" (dt.: "Die Tiefseetaucher"). Eine großartige, skurrile, allzu menschliche Geschichte über das Finden seiner Bestimmung, über Vater-Sohn-Probleme, Familie im Allgemeinen, Freundschaft, Verlust, Rache und letzten Endes Vergebung. Kurz: Ein Film über das Leben. :)

Großartig: Bill Murray, dessen Leistung sich meiner Meinung nach locker messen kann mit seinem Meisterwerk "Lost in Translation", dazu Willem Dafoe, Owen Wilson, Cate Blanchet, Anjelica Huston und Jeff Goldblum.

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