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Das war wahrscheinlich der königliche Bonus, der da mitspielte...und der Pathos, der wohl kaum unbeachtet an jemand vorübergezogen ist. Ich mag den Film und vor allen Dingen seinen Hauptdarsteller auch sehr....was muß dieser König unter seinem Sprachproblem gelitten haben..
Der Film ist keineswegs schlecht. Das Drehbuch bzw. die Story ist höchst interessant. Jedoch hat "The King's Speech" in beiden Königsdisziplinen (Bester Film & Regie) gewonnen. Wenn ich mir jedoch anschaue, dass auch Darren Aronofsky für Black Swan oder auch Danny Boyle für 127 Hours nominiert waren, dann hinterfrage ich diese zwei nicht unbedeutende Auszeichnungen.
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Harte Kost vom großartigen Park Chan-wook (Oldboy, Durst)
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Der Film ist keineswegs schlecht. Das Drehbuch bzw. die Story ist höchst interessant. Jedoch hat "The King's Speech" in beiden Königsdisziplinen (Bester Film & Regie) gewonnen. Wenn ich mir jedoch anschaue, dass auch Darren Aronofsky für Black Swan oder auch Danny Boyle für 127 Hours nominiert waren, dann hinterfrage ich diese zwei nicht unbedeutende Auszeichnungen.
Das bestreite ich ja gar nicht, aber beiden Filmen fehlte, was The King Speech eben hat...dieser königliche Hintergrund, mit dieser so tragischen Story...ich wette, wenn es nur um einen gewöhnlichen Stotterer gegangen wäre, hätte der Film sicher nicht in diesen Kategorien abgeräumt...Heuzuttage aber fastzinieren die Royals wieder...mußt du doch nur an den Hype um das königliche Baby denken, der nicht nur die Briten in ihren Bann gezogen hat.
Im übrigen verleiht die Academy öfter Auszeichnungen an Filme, die es meiner Meinung nicht unbedingt verdient haben, bzw. übergeht die Perlen....die anscheinend dann wirklich vor die Säue geworfen werden.
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Das bestreite ich ja gar nicht, aber beiden Filmen fehlte, was The King Speech eben hat...dieser königliche Hintergrund, mit dieser so tragischen Story...ich wette, wenn es nur um einen gewöhnlichen Stotterer gegangen wäre, hätte der Film sicher nicht in diesen Kategorien abgeräumt...Heuzuttage aber fastzinieren die Royals wieder...mußt du doch nur an den Hype um das königliche Baby denken, der nicht nur die Briten in ihren Bann gezogen hat.
Im übrigen verleiht die Academy öfter Auszeichnungen an Filme, die es meiner Meinung nicht unbedingt verdient haben, bzw. übergeht die Perlen....die anscheinend dann wirklich vor die Säue geworfen werden.
Da muss ich dir "leider" zustimmen. Wahre Geschichten kommen bei der Academy sehr gut an. Außerdem war "The King's Speech" ein überraschender Kassenerfolg. Ich weiß nicht, wann die Academy zuletzt einen Film ausgezeichnet hat, der kein Kassenerfolg bzw. Erwartungen erfüllt hat.
Ich frage mich heute noch, warum "Blind Side" bei den Kritiken so gut weggekommen ist.
Man muss wohl nur einen politisch korrekten Film produzieren.
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Da muss ich dir "leider" zustimmen. Wahre Geschichten kommen bei der Academy sehr gut an. Außerdem war "The King's Speech" ein überraschender Kassenerfolg. Ich weiß nicht, wann die Academy zuletzt einen Film ausgezeichnet hat, der kein Kassenerfolg bzw. Erwartungen erfüllt hat.
Ich frage mich heute noch, warum "Blind Side" bei den Kritiken so gut weggekommen ist.
Politisch korrekt ist in Amerika äußerst wichtig, wenn man dort Erfolg haben will. Es geht eben nicht immer gerecht zu...schon gar nicht im Filmbuissneß...außerdem gelten die Golden Globes ja immer auch ein bisschen als Richtlinie und da kann man schon erkennen, was erfolgreich sein wird. Eventuell sollte man auch mal andere entscheiden lassen, als die Filmschaffenden selbst.
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Politisch korrekt ist in Amerika äußerst wichtig, wenn man dort Erfolg haben will. Es geht eben nicht immer gerecht zu...schon gar nicht im Filmbuissneß...außerdem gelten die Golden Globes ja immer auch ein bisschen als Richtlinie und da kann man schon erkennen, was erfolgreich sein wird. Eventuell sollte man auch mal andere entscheiden lassen, als die Filmschaffenden selbst.
In Hollywood ist nichts wichtiger. Es war damals absolut klar, dass Sandra Bullock den Oscar erhalten würde. Sie hatte eine Scheidung hinter sich und jeder stand hinter ihr. Ihre Leistung war damals keineswegs schlecht, aber für mich nicht Oscarwürdig. Gabourey Sidibe als Precious hatte die Rolle ihres Lebens.
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Colin Firth dagegen, hat die Auszeichnung jedoch verdient. Großartige schauspielerische Leistung.
Absolute Zustimmung, Colin Firth war grandios! Allein schon die Szene, als Geoffrey Rush (ebenfalls großartig und leider bei den Oscars etwas übergangen worden) auf dem Thron sitzt und Firth auf die Frage, warum er angehört werden sollte, rausplatzt: "Because I have a voice!". Dazu noch das Verstehen, die Befriedigung, es geschafft zu haben, von Geoffrey Rush - Ganserlhaut!
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Immer noch atemberaubend: THE PIANO
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hach, ja colin firth ist wirklich einer der großen. *schwärm
den oscar hätt er aber eindeutig hierfür verdient
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"Harsh Times" spielt es heute im ZDF um 2 Uhr. Sehr harter Stoff. Christian Bale geht in dieser Rolle auf.
Am Sonntag spielt es "Alles, was wir geben mussten"
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Toller und unglaublich trauriger Film.
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Sommer Open-Air...mit Lynch. Ein wenig Psychothriller, eine Portion Horror und auch ein Schuss Film Noir sowie Verwirrung am Ende der letzten Szene, aber großartig, einnehmend UND ein sehr lohnender Soundtrack.
...und noch ein feine magic moment-Szene (ab 0.43) mit Patricia Arquette:
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"Zwei glorreiche Halunken", Regie: Sergio Leone; Clint Eastwood...
http://www.youtube.com/watch?v=0tQuCmrInVc
http://www.youtube.com/watch?v=Jvtg3X3lTNQ
http://www.youtube.com/watch?v=J0BrdMi-oyc
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Die Filme von Felix van Groeningen sind generell sehr empfehlenswert! Die "Beschissenheit der Dinge" (2010) erschien mir wie eine gelungene Collage aus dem alkoholgeschwängerten Realismus Charles Bukowskis, der Verliererpoesie Aki Kaurismäkis und dem derben, anarchischen Humor der niederländischen Prollkomödie Flodder.
Seine Protagonisten zeigt er ungeschönt, aber ohne sie auszustellen.
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1990: THE HAIRDRESSER'S HUSBAND
Ein Bekenntnis zu Fantasie und Sinnlichkeit von Patrice Leconte
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Woody Allen fand ich immer sehr gut, und einer seiner besten Filme ist meiner Meinung nach sein Zweiter: Woody, der Unglücksrabe
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GLORIA (Chile, 2013)
Sie tanzt, sie flirtet doch wenn Gloria am Ende des Abends nach Hause kommt, macht sie einen einsamen, verlorenen Eindruck - eine gelungene, gefühlvolle Gratwanderung zwischen Lebenslust und Melancholie, Komik und Tragik.
Die zierliche Frau mit der scheußlich altmodischen Riesen-Brille träumt noch einmal von der großen Liebe. Sie hat einen holperigen Weg zu neuem Selbstwertgefühl vor sich. Gloria ist eine bittersüße, mit leichter Hand inszenierte Tragikomödie mit Tiefgang & gleichzeitig aufdringlich zurückhaltend in der Erzählweise, unterstützt von einer gedämpften Farbigkeit der Bilder und einer heiter-melancholischen Komik...und wunderschönen natürlichen Aufnahmen sich liebender Körper
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Bright Star von Jane Campion
,.....der nicht nur von außen strahlt und so manch "Horizonte erleuchtet", sondern auch innerlich stets ein helles Fünkchen trägt und sooo viele Momente prägt. .........(strahl manchmal wie eine Sonnenblume die die Sonne mit sich trägt )
Als Andenken an einen bestimmten "Bright Star"Externe Inhalte von YouTube
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ein bisschen was zum Kischern
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"The Big Lebowski"von Joel & Ethan Coen ; eine mit Wortwitz verpackte schrullig schräge "shit happens Story" zum Lachen, Schmunzelt und Kopfi schütteln, was alles einem nur passieren kann
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