- Registriert
- 28.2.2010
- Beiträge
- 7.314
- Reaktionen
- 16.640
- Punkte
- 806
- Checks
- 3
Das ist eine vernünftige Entscheidung. Und vergiss nicht, dass die maximal 400-700 km (je nach Intensität und Gewicht) halten. Es hat Zeiten gegeben, da hab ich 10 Paar im Jahr verbraucht. Wenn man sie weiter verwendet, dann leidet die Dämpfung. Man bemerkt es nicht, aber wenn man in Neue steigt, hat man plötzlich ein vollkommen anderes Gefühl und die Schmerzen, die man so ganz leicht zu fühlen beginnt, sind weg.Letze Woche habe ich mir gescheite Laufschuhe gekauft.
Ich verwende die Garmin App, ganz einfach, weil Garmin seinerzeit die ersten funktionierenden GPS Tracker hatte. Polar war nicht brauchbar. Ich habe aber keine Empfehlung für Garmin, im Gegenteil, seit dem letzten Update ist die App unübersichtlich.Momentan schaue ich nach Apps die mir helfen können, finde aber nichts passendes. Entweder kostet es Geld oder es ist nicht das was ich suche. Vielleicht soll es auch so sein. Ich würde einfach gerne dokumentieren, was ich wiege, wie ich mich fühle, was ich getrunken und gegessen habe und wieviel Sport ich gemacht habe.
Eigentlich ist es ziemlich egal. Die Apps können alle mehr oder weniger das Gleiche. Lass Doch nicht kirre machen. Du kannst die Workouts dann auch in Strawa exportieren, dann kannst Du sie auch dort auswerten. Ich mache das zwar, verwende Strawa aber nicht.
Was muss die App können? Workouts tracken, FIT Dateien einlesen (also die Workouts, so, wie sie von der Pulsuhr kommen) und Gewicht tracken vielleicht auch noch. Das war's, und das können die alle.
Eh. Es ist wie bei Religionen, jeder glaubt, seine sei die einzige Richtige. Im Prinzip sind sie alle mehr oder weniger gleich. Und die Apps ändern sich laufend, Du wirst sie wahrscheinlich trotzdem nie ändern. Daher würde ich Dir zu einer von einem der großen Anbieter raten, die werden seit Jahrzehnten weiterentwickelt, und wenn, z.B. Garmin pleite ginge, dann würde es von jemandem aufgekauft, Deine Daten blieben erhalten.Im Internet liest man dies, dann liest man wo anders, dass es nicht gut ist.