Der Frau die Füsse küssen

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Ich bin mir nicht so im Klaren, in welcher Form das für mich gilt. Im Grunde ist es eine devote Handlung, andererseits passt es nicht in unsere Beziehung, die auf Augenhöhe geschieht. Ein devoter Partner würde für meine Liebsten ganz schnell uninteressant werden, auch ich würde mich da in meinem Selbstbild nicht wiederfinden. Dennoch bereitet es uns gelegentlich Behagen, wenn ich ihr die Füße küsse, aber eher wohl aus Ehrerbietung meinerseits. Mehr wird von ihr auch nicht erwartet, auch wenn ich dahingehend auch Andeutungen mache.
Wo liegen bei Euch die Grenzen von Hingabe und Selbstaufgabe. Wo liegt der Reiz bei Euch? Hat auch Macht und Kontrolle dabei eine Bedeutung? Denn andererseits konnte ich auch ihre Dankbarkeit erfahren, als sie mir die Füße geküsst hatte.
Es ist für mich ein neues Thema, daher würden Eure Erfahrungen mit diesem Thema weiterhelfen.
 
Ich bin mir nicht so im Klaren, in welcher Form das für mich gilt. Im Grunde ist es eine devote Handlung, andererseits passt es nicht in unsere Beziehung, die auf Augenhöhe geschieht. Ein devoter Partner würde für meine Liebsten ganz schnell uninteressant werden, auch ich würde mich da in meinem Selbstbild nicht wiederfinden. Dennoch bereitet es uns gelegentlich Behagen, wenn ich ihr die Füße küsse, aber eher wohl aus Ehrerbietung meinerseits. Mehr wird von ihr auch nicht erwartet, auch wenn ich dahingehend auch Andeutungen mache.
Wo liegen bei Euch die Grenzen von Hingabe und Selbstaufgabe. Wo liegt der Reiz bei Euch? Hat auch Macht und Kontrolle dabei eine Bedeutung? Denn andererseits konnte ich auch ihre Dankbarkeit erfahren, als sie mir die Füße geküsst hatte.
Es ist für mich ein neues Thema, daher würden Eure Erfahrungen mit diesem Thema weiterhelfen.
ich sehe alleine den Fussfetisch noch nicht als devote handlung aber da mag ich falsch liegen kommt aber meiner meinung nach darauf an wie das ganze eingebettet ist und ob du es nur machst weil sie es gern hat oder aus eigenem antrieb....
 
Ich bin mir nicht so im Klaren, in welcher Form das für mich gilt. Im Grunde ist es eine devote Handlung, andererseits passt es nicht in unsere Beziehung, die auf Augenhöhe geschieht. Ein devoter Partner würde für meine Liebsten ganz schnell uninteressant werden, auch ich würde mich da in meinem Selbstbild nicht wiederfinden. Dennoch bereitet es uns gelegentlich Behagen, wenn ich ihr die Füße küsse, aber eher wohl aus Ehrerbietung meinerseits. Mehr wird von ihr auch nicht erwartet, auch wenn ich dahingehend auch Andeutungen mache.
Wo liegen bei Euch die Grenzen von Hingabe und Selbstaufgabe. Wo liegt der Reiz bei Euch? Hat auch Macht und Kontrolle dabei eine Bedeutung? Denn andererseits konnte ich auch ihre Dankbarkeit erfahren, als sie mir die Füße geküsst hatte.
Es ist für mich ein neues Thema, daher würden Eure Erfahrungen mit diesem Thema weiterhelfen.
Macht ect. interessiert mich nicht. Ich kann mit den Füßen einer Frau nicht viel anfangen. Rein optisch fallen sie mir nur in sexy Schuhen auf. Wenn mich ein Körperteil nicht reizt, dann wird es auch nicht geküsst.
 
Ich würd sagen macht was euch gefällt, aus euren eigenen Beweggründen ^^ Nichts muss als devot oder dominant klassifiziert werden.
Ob du es nun aus Hingabe, Dankbarkeit, Verwöhnen der Partnerin siehst, das ist was zählt..
Und selbst wenn ihr es als devoten Exkurs sehen wollt, ist doch auch nicht schlimm, solang es für euch passt. Das muss den Rest der Beziehung auch nicht verändern.

Aber grundsätzlich wäre es für mich einfach eine liebevolle/wertschätzende Berührung und nicht mit einem Machtgefälle konnotiert, außer es wird absichtlich so genutzt.
 
Man muss nicht jede Kleinigkeit, die einem sexuell was gibt Kategorisieren oder zerdenken. (Devot/Dominant/Vanilla...)
Wenns euch gefällt und ihr beide genießt das was ihr tut – genießt es einfach.

Vom Füße küssen auf Selbstaufgabe is es IMO ein weiter Sprung..
 
Jemandem die Füße küssen zu wollen heißt ja noch lange nicht, dass es ein Fetisch ist.

Es kann auch eine andere Art sein jemandem auf Augenhöhe zu Füßen liegen zu wollen, die Verehrung und das Begehren zu zelebrieren und sich auf eine schöne Art und Weise vor dem anderen nackt zu machen.
 
Bei meiner Freundin und mir war das eine Geste der besonderen Zuneigung, meistens im Zuge der gegenseitigen Körperpflege/Massage, der Erkundung des Körpers von den Zehen bis zur Stirn. Sie hat auch öfter meine Hand genommen und spontan geküsst, einfach so weil es ihr ein Bedürfnis war, und so hab ích das auch praktiziert.
Diese Form der besonderen Zuneigung hat für mich nichts mit Fetisch oder Unterwerfung zu tun, sondern ist eine Variante seine besonderen Verbundenheit auszudrücken.
 
lch zeigte meiner geliebten Freundin etliche Male durch Küssen ihrer Füsse, wie sehr mich ihre liebevolle Hingabe bewegt.
 
Ich bin mir nicht so im Klaren, in welcher Form das für mich gilt. Im Grunde ist es eine devote Handlung, andererseits passt es nicht in unsere Beziehung, die auf Augenhöhe geschieht. Ein devoter Partner würde für meine Liebsten ganz schnell uninteressant werden, auch ich würde mich da in meinem Selbstbild nicht wiederfinden. Dennoch bereitet es uns gelegentlich Behagen, wenn ich ihr die Füße küsse, aber eher wohl aus Ehrerbietung meinerseits. Mehr wird von ihr auch nicht erwartet, auch wenn ich dahingehend auch Andeutungen mache.
Wo liegen bei Euch die Grenzen von Hingabe und Selbstaufgabe. Wo liegt der Reiz bei Euch? Hat auch Macht und Kontrolle dabei eine Bedeutung? Denn andererseits konnte ich auch ihre Dankbarkeit erfahren, als sie mir die Füße geküsst hatte.
Es ist für mich ein neues Thema, daher würden Eure Erfahrungen mit diesem Thema weiterhelfen.
Für mich ist der ganze Körper potentielle Kussfläche, abgesehen Arschloch dass ist zwar ganz nett Wenn man es geleckt bekommt, aber ich stehe da nicht drauf.
 
Ich küsse die Füße meiner Frau einfach aus Dankbarkeit und als Zeichen meiner Liebe zu ihr. Da gibt es keinen sexuellen Kontext bei uns.

Wie schon weiter oben andere geschrieben haben, bezieht sich das auf ihren gesamten Körper.
 
Wie man schon an den ersten paar Antworten sehen kann, ist es das, was man draus macht.

Natürlich kann es demütigend sein, jemandem die Füße zu küssen. Ist es ja auch sprichwörtlich! Aber es kann auch ganz einfach ein Ausdruck von Zärtlichkeit sein. Ich würde meine Partnerin überall hin küssen, wo sie es gerne mag. Und sie würde mich auch überall hin küssen, wo ich es gerne mag. Bei keinem von uns sind es die Füße, daher kommt es nicht vor. Dann gibt es Leute, für die der Fuß das reizvollste Organ der Frau ist, und die daher nichts lieber tun, als Füße zu küssen und zu lecken (ich stehe neben einem hübschen Gesicht eher auf die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale). Dann kann es Ausdruck von Liebe und Zärtlichkeit sein, die Füße "zur Verfügung zu stellen". Selbstverständlich ideal wäre es in so einer Beziehung, wenn sich die Vorlieben spiegeln, also einer gerne Füße leckt, der andere sie gerne geleckt bekommt.
 
Kein Mensch kam jemals auf die Idee sich mit meinen Füßen zu befassen....keiner!
Dann kam mein Ehemann und was soll ich euch sagen, ich wusste nicht, dass meine Füße derart empfindsam sind.
Für keinen von uns ist es ein fetisch, aber ne nette Variante für extra Kribbeln zu sorgen 😉
 
Ich bin mir nicht so im Klaren, in welcher Form das für mich gilt. Im Grunde ist es eine devote Handlung, andererseits passt es nicht in unsere Beziehung, die auf Augenhöhe geschieht. Ein devoter Partner würde für meine Liebsten ganz schnell uninteressant werden, auch ich würde mich da in meinem Selbstbild nicht wiederfinden. Dennoch bereitet es uns gelegentlich Behagen, wenn ich ihr die Füße küsse, aber eher wohl aus Ehrerbietung meinerseits. Mehr wird von ihr auch nicht erwartet, auch wenn ich dahingehend auch Andeutungen mache.
Wo liegen bei Euch die Grenzen von Hingabe und Selbstaufgabe. Wo liegt der Reiz bei Euch? Hat auch Macht und Kontrolle dabei eine Bedeutung? Denn andererseits konnte ich auch ihre Dankbarkeit erfahren, als sie mir die Füße geküsst hatte.
Es ist für mich ein neues Thema, daher würden Eure Erfahrungen mit diesem Thema weiterhelfen.
Ich habe keinen Fußfetisch. Kann nur sagen dass ich gelegentlich ein Bussi auf ihre Beine und Füße gebe. Das gehört für mich in einer Liebesbeziehung dazu. Aber ich "beschäftige" mich nicht länger als ein paar Sekunden mit ihrem Fuß. Hab auch kein Bedürfnis raufzuwichsen.

Fussmassage wenn sie verspannt ist = Top. Ich mach überhaupt alles sehr gern was meiner Sub gefällt. Und empfinde das nicht als submissive Handlung sondern liebevoll.

Also ich bin PRO Füße küssen.
 
Ich bin mir nicht so im Klaren, in welcher Form das für mich gilt. Im Grunde ist es eine devote Handlung, andererseits passt es nicht in unsere Beziehung, die auf Augenhöhe geschieht. Ein devoter Partner würde für meine Liebsten ganz schnell uninteressant werden, auch ich würde mich da in meinem Selbstbild nicht wiederfinden. Dennoch bereitet es uns gelegentlich Behagen, wenn ich ihr die Füße küsse, aber eher wohl aus Ehrerbietung meinerseits. Mehr wird von ihr auch nicht erwartet, auch wenn ich dahingehend auch Andeutungen mache.
Wo liegen bei Euch die Grenzen von Hingabe und Selbstaufgabe. Wo liegt der Reiz bei Euch? Hat auch Macht und Kontrolle dabei eine Bedeutung? Denn andererseits konnte ich auch ihre Dankbarkeit erfahren, als sie mir die Füße geküsst hatte.
Es ist für mich ein neues Thema, daher würden Eure Erfahrungen mit diesem Thema weiterhelfen.

Ich küss seine Füße auch. Aber ich küss auch alles andere an ihm, warum also gerade die nicht? Und ich lutsch auch an seinen süßen Zehen. :mrgreen:

Fußfetisch hab ich definitiv keinen.
 
Ich küss seine Füße auch. Aber ich küss auch alles andere an ihm, warum also gerade die nicht? Und ich lutsch auch an seinen süßen Zehen. :mrgreen:

Fußfetisch hab ich definitiv keinen.
Dito. Füße sind bei vielen Menschen erogene Zonen. Es gibt auch ein paar Reflexpunkte, die mit den Genitalien korrespondieren. Es ist jedenfalls etwas, das sich ins Liebesspiel integrieren lässt. Man muss nur sehr aufpassen, dass man nicht kitzelt.

Ein Akt der Dominanz oder der Unterordnung ist es jedenfalls bei mir nicht.
 
Also ich für meinen Teil stehe sehr auf gepflegte Frauenfüße, ich mag es sehr die Füße meiner Partnerin zu massieren, küssen an den Zehen zu nuckeln, einen FJ zu bekommen usw.
Meiner Partnerin gibt das zwar nicht soviel aber sie akzeptiert und macht es für mich!!
Was ich ihr natürlich sehr sehr anrechne!!

Es hat überhaupt nichts in dem Sinne mit Dominanz und Unterwerfung zu tun wie oben von anderen schon beschrieben!!

Sicherlich wird es auch in dem Kontext bei uns mit verwendet, das wenn sie mal dominant ist und sagt massiere mir die Füße und Küss sie mir.
Oder auch das wenn ich Dominant bin mir einfach ihre Füße nehme und mit ihnen mache wonach mir gerade ist!!

Jeder sollte das machen wonach ihm ist und was sein gegenüber auch akzeptiert!!;):up:
 
Wenn ich meiner Frau die Füße küsse und/oder ihre Zehen lutsche, hat das genau Null mit Unterwürfigkeit zu tun.
Das liegt einfach daran, dass mich ihre zarten 37er-Füßchen und ihre - besonders im Sommer - langgewachsenen, kallig rot lackierten Zehenkrallen tierisch geil machen!
Dankbarkeit empfinde ich schon. Dafür dass sie mich an ihre gepflegten Füße immer ranlässt, wenn mich die Knutschwut packt 😉
 
Ich finde, die Unterwürfigkeit beim Füße küssen ist sehr Kontext abhängig.
Egal welches Körperteil du küsst, es ist in erster Linie eine Liebkosung, eine Wertschätzung.
Warum soll das küssen der Füße automatisch Unterwürfigkeit sein, während es ein Kuss auf die Wange nicht ist?

Natürlich: wenn der "dominante Part an der Bettkante sitzt und du wie ein Hund auf die andere Person zu kommst, sie in einem Befehlston sagt: "Küss meine Füße!" Und du den Kopf bis zum Boden senken musst um das zu tun, ist es natürlich eine submissive Tätigkeit.

Aber wenn ihr in einer Beziehung ohne solche Rollenverteilung seit, ihr gemeinsam auf dem Bett sitzt oder darauf liegt, du beginnst von dir aus ihre Füße zu massieren und sie dann küsst.... Was ist dann daran ein devote Handlung?
 
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