Der Hunde-Thread

Kann mir nicht vorstellen, das du jemals einen Hund gehabt hast !
...auch wenn der Text kopiert ist, ein Hund ist wie ein Familienmitglied und wird auch so behandelt.
Ja, trotzdem ist es traurige Wirklichkeit, dass immer noch Hunde ausgesetzt werden oder in Tierheimen landen, in Wohnungen oder Hinterhöfen elendig verhungern.
Ich habe meine aus einer Tötungsstation in Ungarn. Sie hatte einen österreichischen Chip, aber leider wird in Ö nicht automatisch auch registriert, weil das extra kostet. Somit ist der Chip eigentlich sinnlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir nicht vorstellen, das du jemals einen Hund gehabt hast !
...auch wenn der Text kopiert ist, ein Hund ist wie ein Familienmitglied und wird auch so behandelt.
Du wirst es nicht glauben, aber ich hatte von 1990 bis voriges Jahr immer Terrier.
Und mir wäre im Leben nicht eingefallen, meinen Hund auch nur in eine Hundepension oder ähnliches zu stecken.
Da habe ich schon lieber auf so manches verzichtet, wenn Hund nicht erwünscht war...
 
Du wirst es nicht glauben, aber ich hatte von 1990 bis voriges Jahr immer Terrier.
Und mir wäre im Leben nicht eingefallen, meinen Hund auch nur in eine Hundepension oder ähnliches zu stecken.
Da habe ich schon lieber auf so manches verzichtet, wenn Hund nicht erwünscht war...
Tut mir leid, das ich dich vlt. beleidigt habe

Aber es stimmt schon wie @Mitglied #527463 und der kopierte Text von dir aus Sicht eines Hundes, so manches Leid aufzeigt.
Es gibt halt überall "schwarze" Schafe.... die Hunde oder andere Haustiere besorgen, und dann drauf kommen, hoppla fressen geben ist zu wenig. Man muss sich vorher bewusst machen, das das Tier einige Jahre lebt, und man viel Zeit in Anspruch nimmt.
Welpenschule, Hundeschule und weitere Ausbildungen sollte doch zum eigenen Interesse und sowie den Hunden gemacht werden.
In diesem Sinne:
Gehts dem Hund gut, gehts mir gut.
Gehts mir gut, gehts dem Hund gut.
 
Tut mir leid, das ich dich vlt. beleidigt habe

Aber es stimmt schon wie @Mitglied #527463 und der kopierte Text von dir aus Sicht eines Hundes, so manches Leid aufzeigt.
Es gibt halt überall "schwarze" Schafe.... die Hunde oder andere Haustiere besorgen, und dann drauf kommen, hoppla fressen geben ist zu wenig. Man muss sich vorher bewusst machen, das das Tier einige Jahre lebt, und man viel Zeit in Anspruch nimmt.
Welpenschule, Hundeschule und weitere Ausbildungen sollte doch zum eigenen Interesse und sowie den Hunden gemacht werden.
In diesem Sinne:
Gehts dem Hund gut, gehts mir gut.
Gehts mir gut, gehts dem Hund gut.
Keine Sorge, du hast mich schon nicht beleidigt, so leicht schafft das keiner.
Aber du hast schon sehr wohl recht, das sich sehr viele überhaupt keine Gedanken machen.
Ich war ja selber einige Zeit als Trainer in einer Hundeschule, was mir da an Bildungsresistenten unter gekommen ist, geht schon auf keine Kuhhaut mehr. 🙈
 
Ja, trotzdem ist es traurige Wirklichkeit, dass immer noch Hunde ausgesetzt werden oder in Tierheimen landen, in Wohnungen oder Hinterhöfen elendig verhungern.
Ich habe meine aus einer Tötungsstation in Ungarn. Sie hatte einen österreichischen Chip, aber leider wird in Ö nicht automatisch auch registriert, weil das extra kostet. Somit ist der Chip eigentlich sinnlos.
wir mussten unseren ersten hund nach zwei jahren in ein tierheim geben und das tut mir heute noch sehr weh. heute weiss ich das er ein problemhund war, den uns das tierschutzhaus als familienfreundlich angedreht hat. nachdem er meiner frau 2x so stark in die hand gebissen hat das wir den notarzt rufen mussten, haben wir ihn in ein tierheim gegeben. er ist von dort zu einem aelteren herren vermittelt worden und ich hoffe das es ihm dort bsser ging als bei uns.
das mit dem chipen ist echt schraeg, ein hund braucht einen besitzer und imo sollte der chip natuerlich registriert sein. imo eine sache die der gesetzgeber loesen koennte ueber die hundesteuer. die registrierung sollte beim land/bund staatfinden und nicht bei den privaten organisationen wie heute.
 
viele vermittelte hunde sind problematisch oder schwierig. Es ist in Ordnung auch mal zu sagen, das schaff ich nicht, das ist mir zu anstrengend.
es gab keine andere loesung. wir hatten kinder die alleine nach der schule nachhause gekommen sind, die hatten angst usw. wir haben uns dann fuer einen welpen enschieden, haben mittlerweile zwei hunde und sind sehr zufrieden. man muss eben wissen ob dieser hund zur jeweiligen lebenssituation passt.
 
es gab keine andere loesung. wir hatten kinder die alleine nach der schule nachhause gekommen sind, die hatten angst usw. wir haben uns dann fuer einen welpen enschieden, haben mittlerweile zwei hunde und sind sehr zufrieden. man muss eben wissen ob dieser hund zur jeweiligen lebenssituation passt.
blöd wenn sich im nachhinein herausstellt dass der hund nicht zu einem passt. es ist dann eine sehr schwierige entscheidung inwieweit man bereit ist seine lebenssituation auf ein lebewesen anzupassen für das man bereit war verantwortung zu übernehmen. Es dann wegzugeben weil es nicht passt ist eine entscheidung die zu respektieren ist, aber besser wäre es sich gar kein Tier zu nehmen wenn man nicht bereit ist mit allen Konsequenzen zu leben.
 
stimmt doch nicht. Es kostet einen Anruf bei der Datenbank.
Ja, sie können dir die Nummer vom Chip sagen, das Land, in dem der Chip eingesetzt wurde und eventuell noch den Tierarzt und offizielle Stellen, wo der Hund jemals aufgetaucht ist mit seinem Chip (Tierheime, Polizei,...).
Wenn der Besitzer sich nicht registrieren lässt, was extra kostet, dann kannst du den Chip (samt Hund) keinem Hundebesitzer zuordnen.
Als es noch die Hundemarken gab, wurde der Besitzer registriert, weil der ja die Steuer bezahlen musste und nur dann die Marke bekam.
 
Mein Kind kann ich ja auch nicht im Kinderschutzzentrum wieder abgeben weil es Probleme macht
Richtig. Doch wenn ich mir ein Tier aus dem Tierschutzhaus nehme und die Angaben falsch sind - was die leider gerne machen - und meine Kinder deshalb gefährdet werden, gebe ich lieber das Tier zurück, als meine Kinder.

Nicht jedes Tier passt zu jedem Menschen und auch Tiere können so einen Knacks bekommen, dass sie praktisch unvermittelbar sind. Leider.
 
Wenn der Besitzer sich nicht registrieren lässt, was extra kostet, dann kannst du den Chip (samt Hund) keinem Hundebesitzer zuordnen.
Es muss sich um ein Missverständnis handeln, es kostet nicht extra den Chip auf die Wohnadresse registireiren zu lassen. Das Chippen alleine lässt keine Schlüsse aufg den Besitzer zu das ist richtig, aber schafft jedoch Klarheit um welchen Hund es sich handelt. Ich will den Hund auch niemanden zuordnen müssen der den Hund ohnehin nicht haben will. Selbst wenn die Registrierung 20 oder 30 Flocken kostet, würde jeder Hundehalter die Kosten übernehmen,. Tut er das nicht ist er kein Halter sondern ein Spaßvogel. Also was soll die Diskussion?
 
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