Der Trekkie Thread

Soweit ich mich daran erinnern kann, ging alles gut aus und Captain Picard überließ sie ihrem Schicksal. ;)

Ja. Aber sie flogen ja mit Warpgeschwindigkeit hin.
Und überholten dabei die Enterprise.
Um vorher dort zu sein.
Wie geht das, wenn der Warpantrieb nicht das Raumschiff zum Ziel hinbringt, sondern das Ziel näher zum Raumschiff, indem er die Raumzeit faltet? :hmm:
 
Na stell Dir mal vor, Du sollst bei den Romulanern im Offizierskasino ein Vinarin probieren und weißt gar nicht, wie das ausschaut. So unvorbereitet war Troi damals. :mrgreen:


Es gab schon einige gute Folgen. Wie zum Beispiel "Gefangen in einem temporären Fragment". Dabei gings mir gar nicht um die ganze Schießerei, sondern eher um die diffizilen Angelegenheit, die Raum und Zeit mit sich so bringen. ;)

 
Wie geht das, wenn der Warpantrieb nicht das Raumschiff zum Ziel hinbringt, sondern das Ziel näher zum Raumschiff, indem er die Raumzeit faltet? :hmm:

In einem Warpantrieb können schon kleine Abweichungen zu einer eklatanten Fehlfunktion führen. Deshalb waren die Romulaner später als die Sternenflotte bei Beta Stromgren. ;)
 
Na stell Dir mal vor, Du sollst bei den Romulanern im Offizierskasino ein Vinarin probieren und weißt gar nicht, wie das ausschaut. So unvorbereitet war Troi damals. :mrgreen:


Es gab schon einige gute Folgen. Wie zum Beispiel "Gefangen in einem temporären Fragment". Dabei gings mir gar nicht um die ganze Schießerei, sondern eher um die diffizilen Angelegenheit, die Raum und Zeit mit sich so bringen. ;)


Atmosphärisch fand ich immer 'Augen in der Dunkelheit' toll...Star Trek plus ein bissl Horror :eek:


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Eine meiner Lieblingsfolgen war ja "Gefangen auf Celtris III". David Warner und Patrick Stewart glänzten dabei förmlich in ihren Rollen.

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War auch recht nah daran wie man mit Gefangenen umgeht die es nicht offiziell gibt oder die keine Beachtung haben.
Das typische Schema von Demütigung, Entmenschlichung, Schmerz und die hemmungslose Ausnutzung der körperlichen Bedürfnisse.

Es bringt aber real nicht viel Menschen mit einer klaren Überzeugung längere Zeit einer derartigen Tortur auszusetzen. An einem gewissen Punkt muss man da auch mit positiven Einflüssen arbeiten. Ist der Gefangene dann noch ungewöhnlich intelligent kann man sich die Mühe auch ganz sparen.

Die einzige Option die man dann noch hat wäre es den Gefangenen psychisch und körperlich so zu zerstören das er im Delirium unbewusst gesteht. Das aufzuzeichnen oder zu verwenden hat aber keinen Mehrwert, da könnte man eine Aussage auch gleich erfinden, was deutlich weniger Arbeit macht.

Trotzdem sollte man sich die Folge gut ansehen, sie zeigt die Spitze des Eisberges was einen erwarten könnte. Ich war darum nie ein großer Freund der Kapitulation. Bei manchen Gegnern ist es fallweise besser den Ring zu ziehen.

Was sehr gut dargestellt wurde, der reale "Bösewicht" ist sich keiner Schuld bewusst. Er hält was er tut für notwendig und gerecht.
Darum sind sehr zivilisierte, anerkannte und global populäre Kriegsparteien oft als gefährlicher einzuschätzen als eine Horde Wilder denen man zumindest noch mit Konsequenzen drohen kann.
 
Herr Kollege, wenn Sie sich mit Star Trek nicht gut genug auskennen, dann lassen Sie Ihre Fragerei doch bitte bleiben. Sie kommen mir schon wie der Lesch vor, der nicht einmal den Unterschied zwischen BTX und BMX weiß. :mrgreen:

Na, Herr Kollege, da Sie anscheinend Experte für ein nicht existierendes Antriebssystem sind, lass ich die Fragerei ned.
Oder woll' ma zum 'Namen der Rose' zurückwechseln? :smuggrin:
 
Trotzdem sollte man sich die Folge gut ansehen, sie zeigt die Spitze des Eisberges was einen erwarten könnte. Ich war darum nie ein großer Freund der Kapitulation. Bei manchen Gegnern ist es fallweise besser den Ring zu ziehen.

Wenn es gelingt. Ob eine Einzelperson 'kapituliert' oder nicht, wird im Zweifelsfall jedem wurscht sein.
 
Was sagt dann der 'Warpfaktor' aus, Herr Professor? Wie oft das Universum gefaltet wird?

Das musst @Mitglied #301488 fragen. Der kennt sich damit besser aus. ;)

Der Warpfaktor ist doch sowieso nur eine willkürliche Maßeinheit.

Der Warpantrieb faltett nicht den Raum, ist viel zu energieaufwändig, das Schiffernakel selbst bewegt sich mit Unterlicht, es bildet um sich herum die Warpblase, das ist quasi eine künstliche Singularität, die Enterprise ist da also ausserhalb unseres Universums, oft einfach Subraum genannt.
Ausserhalb der Raumzeit, also dem Universum, gibt es die Lichtgeschwindigkeitsbeschränkung nicht.
Sie verbraucht da sogar weniger Energie als wie mit Unterlicht. Je höher der Warpfaktor, umso weniger sogar.
Weil da andere und konträre Naturgesetze gelten.
Das Abzeichen der Crew, stellt die Energieverbrauchskurve im Warpbetrieb dar.

Der Warpfaktor selbst ist die Geschwindigkeit relativ zum Normalraum, also der Raumzeit.
Faktor deshalb, weil er Potenzen angibt, sprich Warp drei ist zehnmal schneller als Warp zwei, Warp vier wieder zehnmal schneller als drei usw.
Das Schiff selbst steht aber fast still, es bewegt sich die Warpblase, das sieht man ganz gut, wenns in den Normalraum fallen, Schazt es aus, als ob die Enterprise abrubt stoppen würde, tut sie natürlich nicht, es löst sich nur die Warpblase auf und das Schiff hat das Tempo unverändert, das sie innerhalb der Blase auch hatte.
 
Na, Herr Kollege, da Sie anscheinend Experte für ein nicht existierendes Antriebssystem sind, lass ich die Fragerei ned.
Oder woll' ma zum 'Namen der Rose' zurückwechseln? :smuggrin:

Den guten Film "Der Name der Rose" hab' ich schon oft genug gesehen. Ich weiß nicht, was der Nörgler Ebert dauernd damit hatte... Wenns ihm zu dunkel ist, soll er halt die Augen gscheit aufmachen. So war das halt im Mittelalter.

Roger Ebert kritisierte in der Chicago Sun-Times vom 24. Oktober 1986 das „verwirrende“ Drehbuch als „undiszipliniert“ und „unlogisch“. Außerdem kritisierte er die seiner Meinung nach mangelhafte Beleuchtung, bei der der Zuschauer manchmal nicht sicher sei, was gerade auf der Leinwand passiere. Die Atmosphäre des Films „erdrücke“ („overwhelm“) die Handlung. Ebert bezeichnete den Charakter von William von Baskerville als „modern“.[14]

Quelle

Zurück zum Thema:

Außer Erich von Däniken (lebt der überhaupt noch?) weiß vermutlich derzeit keiner, wie man die Barriere der Lichtgeschwindigkeit in unserem Universum überwinden könnte. "Außerhalb" gehts ja relativ flott dahin. Mit ungefähr 157-facher Lichtgeschwindigkeit dehnt sich unsere Raumzeit aus.

Der Warp-Antrieb gleicht sozusagen einem Abschneider. Kann man sich auch ganz leicht vorstellen. Man falte ein Blatt Papier und bringe einen Punkt sogleich an den anderen Punkt heran. So was wird dann auch "Wurmloch" genannt. Aber für ein stabiles Wurmloch oder eine sogenannte Einstein-Rosen-Brücke bräuchte man exotische Materie. Das sind genauso Hirngespinste wie die Dyson-Sphäre.

Wir können uns das ganz einfach nicht richtig gut vorstellen. Schließlich sind wir im Vergleich zu viel höher entwickelten Zivilisationen Würmer, wenn man sich einmal die Drake-Gleichung vor Augen führt.
 
Der Warpantrieb faltett nicht den Raum, ist viel zu energieaufwändig, das Schiffernakel selbst bewegt sich mit Unterlicht, es bildet um sich herum die Warpblase, das ist quasi eine künstliche Singularität, die Enterprise ist da also ausserhalb unseres Universums, oft einfach Subraum genannt.
Ausserhalb der Raumzeit, also dem Universum, gibt es die Lichtgeschwindigkeitsbeschränkung nicht.
Sie verbraucht da sogar weniger Energie als wie mit Unterlicht. Je höher der Warpfaktor, umso weniger sogar.
Weil da andere und konträre Naturgesetze gelten.
Das Abzeichen der Crew, stellt die Energieverbrauchskurve im Warpbetrieb dar.

Der Warpfaktor selbst ist die Geschwindigkeit relativ zum Normalraum, also der Raumzeit.
Faktor deshalb, weil er Potenzen angibt, sprich Warp drei ist zehnmal schneller als Warp zwei, Warp vier wieder zehnmal schneller als drei usw.
Das Schiff selbst steht aber fast still, es bewegt sich die Warpblase, das sieht man ganz gut, wenns in den Normalraum fallen, Schazt es aus, als ob die Enterprise abrubt stoppen würde, tut sie natürlich nicht, es löst sich nur die Warpblase auf und das Schiff hat das Tempo unverändert, das sie innerhalb der Blase auch hatte.

Kurz runtergebrochen, bewegt sich da niemand irgendwo hin... :smuggrin:

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Den guten Film "Der Name der Rose" hab' ich schon oft genug gesehen. Ich weiß nicht, was der Nörgler Ebert dauernd damit hatte... Wenns ihm zu dunkel ist, soll er halt die Augen gscheit aufmachen. So war das halt im Mittelalter.

Roger Ebert kritisierte in der Chicago Sun-Times vom 24. Oktober 1986 das „verwirrende“ Drehbuch als „undiszipliniert“ und „unlogisch“. Außerdem kritisierte er die seiner Meinung nach mangelhafte Beleuchtung, bei der der Zuschauer manchmal nicht sicher sei, was gerade auf der Leinwand passiere. Die Atmosphäre des Films „erdrücke“ („overwhelm“) die Handlung. Ebert bezeichnete den Charakter von William von Baskerville als „modern“.[14]

Quelle

Du hast uns aber noch immer nicht erklärt, warum der Film eigentlich so heißt...
Es kommt keine einzige Rose vor...
Und irgendjemandes Name ist auch nicht Thema...?

Warum also: 'Der Name der Rose'?
Hat Eco etwa gekifft?
 
I bin ja nur froh, dass wir den Flug in den Weltraum langsam intus haben, auch wenn der Musk ständig mit seinen Raketen von der Größe eines Stephansdoms daran scheitert...

Nicht einmal das bringen wir zuwege. Eine Marsreise kann man sich getrost abschminken. Das sagte auch schon Astronaut Dr. Ulrich Walter.

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Wir sind ja nicht einmal annähernd in der Lage, ein Objekt schnell zu beschleunigen. Die Voyager-Sonde war bisher das Höchste der Gefühle. Die dürfte der Erinnerung nach 40.000 km/h erreicht haben, als sie danach in den interstellaren Raum vordrang. Und auch nur wegen dem Swing-by-Effekt.

Wonach man suchen sollte, wäre vielleicht der Mond "Europa" in unserem Sonnensystem. Aber doch bitte nicht am Mars. Der Jupiter-Mond "Europa" ist der beste Kandidat für Leben in unserem Sonnensystem.
 
Für Reinhold Messner würde sich jedoch "Olympus Mons" am Mars empfehlen. 25 Kilometer hoch. Dreimal so hoch wie der Mount Everest und wahrscheinlich herausfordernder als die Eiger Nordwand oder der K2. ;)
 
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