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Grundsätzlich müssen, gerade im konkreten Fall, wo es um viel - fremdes - Geld geht, diese Dinge reproduzier- und erkennbar sein, was hier wohl eher nicht so sein dürfte.
Im konkreten Fall - und das ist völlig unpolitisch - hat die Projektleiterin eine Leistung bestellt, die ohne jeden Nutzen für das Projekt ist. Im Gegenteil, das KH Nord kommt noch mehr ins Gerede als es schon ist. Aus meiner persönlichen Erfahrung weiß ich, dass man als Projektleiter natürlich bis zu einem gewissen Grad freie Hand hat. Aber man muss dennoch eine gute Begründung liefern können, wenn der Chef (in dem Fall der Wiener Steuerzahler) auf die Idee kommt, eine solche zu verlangen.