Ich bin mir Absolut sicher es erregt mich auch sehr die Frau so zu führen und mirt ihr zu spielen. mir fehlt nur die erfahrung und der richtige umgang damit.
Du kannst ja mal mit den schon erwähnten "einfachen Übungen" beginnen, die Deiner Partnerin zwar eine gewisse Überwindungen kosten, aber eben nicht ihre Abneigung erwecken.
Wobei "sie soll Dir die Muschel zeigen" wohl gar ein wenig geringfügig ist. Das ist üblicherweise ja nicht gar so ein Problem, ist die Frau nicht gar zu sehr gehemmt. Sondern Du könntest etwa sagen, sie solle masturbieren und Du willst dabei zusehen. Und knapp vor dem erlösenden Orgasmus solle sie aufhören damit und sich ein geraumes Weilchen, in dem sie das ein paarmal macht, in der Schwebe halten. Und die endgültige Erlösung massierst Du dann herbei. Ich hoffe, Du verstehst. (Und ich hoffe, Du kannst das auch gekonnt, dass sie dann eben so richtig abgeht.)
Oder, was meist etwas mehr Überwindung und Gefügigkeit verlangt, dass Du sagst, sie solle freizügig und geöffnet ihre Muschel präsentieren und Du willst sie dann fotografieren (nebenbei gesagt: nie "möchten" sagen, sondern eben "wollen", nicht schüchtern fragen oder gar bitten oder oder "vorschlagen", sondern eben einfach bestimmen im Sinne Deines Willens und der untergründigen Lust Deiner Frau).
Und die nächste Stufe, geht man, als Beispiel, diesen Weg, wäre etwa, dass sie sich selber nicht mehr befriedigen darf, sondern das ganz in Deinen Händen (oder wo auch immer) liegt.
Überhaupt ist es gut, sie eine Weile "darben" zu lassen. Also ihr den Orgasmus nicht zu geben, sondern sie soll Dich meinetwegen erst eine Zeitlang wichsen oder blasen, bis Du schon nahe an der Erfüllung bist, und dann vögelst Du sie noch kurz und spritzt ihr ein, ohne dass sie eben diese Erlösung im Orgasmus erlebt.
Wenn es Dir, auf diese oder eine andere Weise, gelingt, gewissermaßen ihren Orgasmus, nach dem es ja verlangt in diesem Zusammenhang wie nach nichts sonst, in Deine Hände zu bekommen, dann tritt das ein, was Dir offenbar vorschwebt, eine Art von Hörigkeit.
Anders gesagt, gewinnst Du die Herrschaft und die Bestimmung über ihre Lust, dann steht Dir alles offen, was Dir so einfällt. (Eine tatsächlich devote Veranlagung bei Deiner Frau mal vorausgesetzt, die aber meist ohnehin in der Grundveranlagung gegeben ist, auch wenn sie noch so verschüttet sein mag. Sonst könnte es nämlich auch knallen.
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Eine andere Übung in diese Richtung, fällt mir gerade ein, ist auch, wenn Du die Clit mit sozusagen zeitlicher Vorankündigung stimulierst. Ganz egel, ob die Frau in dieser Frist kommt oder nicht oder ob die Lustperle nach dem Orgasmus hoch empfindlich ist und die weitere Stimulation quasi "Lustschmerzen" bereitet (die übrigens meist bald schwinden und fast nahtlos in den nächsten Orgasmus übergehen, macht man eben weiter massiert (nur wird die Clit nach einigen Malen wirklich so empfindlich, dass nichts mehr geht - und dafür muss mann halt ein Gefühl entwickeln, um fra nicht ernsthaft zu quälen. Denn irgendeine Art von "Hörigkeit" oder zumindest hingegebener Willigkeit entsteht ja nie aus irgendwelchen Schmerzlichkeiten, sondern immer nur aus der Lust, die mann (im Sinne Deiner Bestrebungen) in die Hände bekommen muss.
Was auch noch geht z. B ist, wenn Du sie von hinten vögelst und ihr dann währenddessen einen kleinen Dildo oder auch Deinen Daumen ins Poloch steckst, sobald ihre Erregung sie ergriffen hat und sie ihr ausgeliefert ist. Vorausgesetzt, sie hat dagegen eine gewisse Hemmung. Ist sie an Analverkehr gewöhnt, bringt das natürlich nichts.
Es geht halt immer um kleine Grenzüberschreitungen, was immer die auch konkret sind. Das kann auch etwas sein wie meinetwegen Spritzen im Mund oder so etwas. Je nachdem, wo diese Grenzen bei Deiner Frau eben sind.
Nie zu weit gehen, dorthin, wo die Lust Deiner Frau in die Abneigung kippt (denn dann geht das schief), sondern immer ein bisschen weiter über die Grenzen hinaus, so dass sie zwar ein bisschen zu kämpfen hat, aber die Lust eben nicht kippt, sondern eben gerade durch die Grenzüberschreitungen erst recht nach und nach eine Steigerung erfährt. Die Kunst ist einfach, es nicht zu übertreiben, aber es auch nicht zu unterreiben und damit neue Türen zu öffnen, je nach "Ausgangslage".
Sie ohne Höschen, also mit unbedeckter, entblößter Muschel, dahin und dorthin gehen zu lassen, am besten in einem eher kurzen Rock, ist übrigens auch eine gute und recht harmlose Idee für solche Übungen. Allerdings würde ich die Frau dann dazwischen immer wieder mal stimulieren mit einer beherzten Kurzmassage, und sei es zwischen den Supermarktregalen. Muss ja nicht viel sein oder auch keinesfalls bis zum Kommen, sondern eben ein wenig, bis die Lust aufwallt und sie eigentlich zu allem bereit wäre.
Oder noch etwas - sorry, ich will Dich mit Ideen ja nicht zuhäufen -: Was, in Deinem Sinne, zumeist auch gut wirkt, ist, ihr ein paar Klammern zu setzen. Sei es an den Brustwarzen oder der Clit. Das kostet meist ja auch keine gar so große Überwindung, hat aber eine sehr effiziente Wirkung. Insbesondere, wenn man die Frau zugleich vögelt oder die geklammerte Clit masturbiert (oder die Frau sie selbst massieren lässt). Diese Schwebe zwischen Lust und ein wenig "Unbequemlichkeit" ist immer ein probates und effektives Mittel. Nur darfst Du es eben nicht übertreiben. Aber wenn Du es richtig machst, so wird Dir Deine Frau ihre Lust sogar sehr gerne überlassen, auch wenn dadurch immer wieder mal die Grenzen ein wenig überschritten werden.
Kurz gesagt: Tue ihr nicht irgend etwas aus der eigenen Geilheit heraus an, sondern allein, um ihrer eigenen Geilheit willen. Nur das wird sie "hörig" machen, weil eben nur Du ihr diese Höchstlüste bescheren kannst und es nur an Dir liegt, ihr diese auch zu bereiten. (Was man übrigens, hat man eine Frau so weit, nicht dauernd machen sollte, weil man vor allem ja das Verlangen danach am Leben und Sehnen halten muss und nicht die Gewöhung alles zunichte machen darf.)
Das ist im Grunde die ganze Kunst. Die mehr oder weniger geheimen Lüste einer Frau zu erspüren und dann entsprechend vorzugehen und diese aus ihr herauszuholen und auch erleben zu lassen. Davon musst Du Dich führen lassen, um ans Ziel zu kommen, nicht von den eigenen Phantasien und Vorlieben. Die kannst Du dann einsetzen, um Deine Frau mehr oder weniger allem gefügig zu machen. Weil sie eben nicht von Dir "überwältigt" wird, sondern von der eigenen Lust. Um die Du weißt und die Du dann nach Deinem Willen in den Händen hast.
Im Grunde ist es ja ganz einfach, sobald man einmal die Prinzipien der Lust verstanden hat. Und kapiert hat, dass mann (oder auch fra natürlich) nicht nach eigenem Gutdünken jemand anderen kontrollieren kann, sondern dass man bei deren (dessen) Lust ansetzen muss.
In diesem Sinne jedenfalls viel Vergnügen Euch beiden!