Die Europäische Union .......

Und ohne eu...
Hätte österreich bestimmt, dass die weltweit steigenden preise für lebensmittel nicht gelten...
Energie würde subvrntioniert und 1l sprit würde 14 schilling kosten...
Nein, aber wirklich viel schlimmer als jetzt würd es aller Vorraussicht auch nicht sein!
 
man kann viel kritisieren in der EU, und es gibt derzeit GANZ VIEL zu kritisieren und zu verändern, drum sollten all diese Nörgler hier auch mal wirklich mittun bei Aktionen von Attac und andeen NGOs, wo wir europaweit Dinge, die von der Kommission zT gegen das palament durchgedrückt werden, stoppen oder wollen, wie zB TTIP

nicht raunzen, aktiv mitmachen.

Aber wirtschaftlich würds Ö ohne Eu genau nicht besser gehen
Die selige Insel der 70er mit dem "harten Schilling" ist schöne Nostalgie, im vernetzten Europa 2014 ein Träumchen

Aber ich plädiere ja schon lang, dass diese ganze harcore-Fraktion aus Wien und Kärnten sich eine griechische Insel kauft und dort einen neuen Freistaat ausruft.

Und die Hypo geben wir Euch dann mit.
 
Aber wirtschaftlich würds Ö ohne Eu genau nicht besser gehen
Die selige Insel der 70er mit dem "harten Schilling" ist schöne Nostalgie, im vernetzten Europa 2014 ein Träumchen
Die EU - Gegner argumentieren immer mit der Schweiz und mit dem Franken. Österreich war nie die Schweiz und wäre niemals die Schweiz geworden. Und der Schilling wäre nie so stark geworden wie es der Franken traditionell ist. Außerdem sollten die EU - Kritiker bedenken, was der kleine Mann in der Schweiz vom harten Franken hat. In der Schweiz liegen die Lebenshaltungskosten um satte 58 Prozent über dem EU-Schnitt.
 
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aber uns kostet die EU mehr als sie uns bringt,aber dafür können wir uns vorschreiben lassen welche glühbirne ins nachtkastellamperl schraube oder welche krümmung die banane haben darf. aber auch wie viele ausländer wir aufnehmen müssen und so weiter .

wo ist dieses liebenswerte österreich ,wo es noch bewachte grenzen gab und wir unser geld ohne andere zu fragen ausgeben durften .:hmm:
 
aber uns kostet die EU mehr als sie uns bringt,aber dafür können wir uns vorschreiben lassen welche glühbirne ins nachtkastellamperl schraube oder welche krümmung die banane haben darf. aber auch wie viele ausländer wir aufnehmen müssen und so weiter .

wo ist dieses liebenswerte österreich ,wo es noch bewachte grenzen gab und wir unser geld ohne andere zu fragen ausgeben durften .:hmm:

die gurkenkrümmung war ein wunsch des handels und wurde ihm auch erfüllt. die gurkenkrümmungsverordnung ist aber glaub ich jetzt ausser kraft gesetzt worden.

ähm, willst du keine normung? du bist doch der erste der sich in jesolo darüber aufregt, dass er sein handyladegerät ned aufladen kann, weils dort andere steckdosen haben könnten....
 
Dem größten Irrtum bei einer Wahl unterliegen diejenigen, welche glauben ihre Stimme würde eh nix ändern ... und deswegen gar nicht wählen gehen!

Das halte ich für falsch in den meisten Fällen. Ich bin seit Jahren ein bekennender Nichtwähler, weil mir die Transparenz (wie beispielsweise bei einem Freund im privaten Bereich) der Politik logischerweise niemals offenbart werden kann. Denn wer kennt schon die genauen Hintergründe diverser Kandidaten, die "zur Verbesserung des Landes" beitragen wollen... Kommt es bei einer Wahl auf eine einzige Stimme an, dann zählt diese selbstverständlich. Über alle Nichtwähler könnte man nun mutmaßen, was sie gewählt hätten, wenn sie wählen gegangen wären. Dem ist aber nicht so, sondern sie enthielten sich ganz einfach ihrer Stimme.

Die EU verbinde ich mit Bürokratie, Gehälter ohne Gleichen und einer Vormundschaft für Österreich. Sicherlich gibt es einige sinnvolle Vorschläge wie das Vereinheitlichen von Handy-Ladekabeln, aber in der Praxis bemerkte ich seit dem Beitritt keinen Gewinn für mich. Reisepass brauche ich keinen und der Schilling wäre der Vermutung nach genauso hart wie der Euro - wenn nicht härter.

Die Schweiz ging ihren eigenen Weg und dürfte damit kaum schlecht gefahren sein.
 
Das halte ich für falsch in den meisten Fällen. Ich bin seit Jahren ein bekennender Nichtwähler, weil mir die Transparenz (wie beispielsweise bei einem Freund im privaten Bereich) der Politik logischerweise niemals offenbart werden kann. Denn wer kennt schon die genauen Hintergründe diverser Kandidaten, die "zur Verbesserung des Landes" beitragen wollen... Kommt es bei einer Wahl auf eine einzige Stimme an, dann zählt diese selbstverständlich. Über alle Nichtwähler könnte man nun mutmaßen, was sie gewählt hätten, wenn sie wählen gegangen wären. Dem ist aber nicht so, sondern sie enthielten sich ganz einfach ihrer Stimme.

Die EU verbinde ich mit Bürokratie, Gehälter ohne Gleichen und einer Vormundschaft für Österreich. Sicherlich gibt es einige sinnvolle Vorschläge wie das Vereinheitlichen von Handy-Ladekabeln, aber in der Praxis bemerkte ich seit dem Beitritt keinen Gewinn für mich. Reisepass brauche ich keinen und der Schilling wäre der Vermutung nach genauso hart wie der Euro - wenn nicht härter.

Die Schweiz ging ihren eigenen Weg und dürfte damit kaum schlecht gefahren sein.

die schweiz geht nicht ihren eigenen weg - sondern ist durch viele verträge ordentlich verbandelt mit der eu.

da der schilling de facto seit mitte-1970 nur noch ein anhängsel der DM war - und durch diese die härte bezogen hat, hätte sich der schilling - na 3x darfst du raten - an den euro gekoppelt.
 
Und für Österreich wäre das nicht möglich gewesen?

nein wir sind nicht eine vom weltgeschehen abgekoppele steuer- und bankenoase wie die schweiz (ok steueroase schon....).
die schweiz ist - glaub ich jetzt - erst 2002 der uno beigetreten (na aus dem kasperlverein hätt ma schon längst raus müssen).
 
In den Medien sehe ich immer nur, dass reiche EU-Länder arme EU-Länder im Sinne der Einheit auffangen (Einheit gibt's sowieso keine durch verschiedenste Mentalitäten, Sprachen und wenn ein Kopfnicken in Bulgarien "nein" bedeutet, von uns aber als "ja" verstanden wird).

Wie lange sollen wird noch in das Fass ohne Boden namens Griechenland reinbuttern? Die damalige Finanzministerin hat uns so schön versprochen, dass wird jeden Cent zurückbekommen. Wusste doch damals bereits hoffentlich ein jeder, dass die mittelfristig niemals in der Lage sind, ihre Schulden zurückzubezahlen.

Die Welt ist ungerecht. Aber so ist es nun mal. Nur weil wir geographisch beieinander sind, heißt das noch lange nicht, dass ich mich um die Probleme anderer kümmern muss.
 
eine wirtschaftsunion mit gemeinsamer währung und ohne gemeinsamer politik hat noch nie funktioniert. daher ist der euro wahrscheinlich zum scheitern verurteilt.
 
Außerdem bin ich dafür, dass der Rumboy die Mehrwertsteuer auf Spirituosen
endlich einmal auf 18% senkt. :lehrer:

Kurzes Fazit:

Für mich persönlich sehe ich keine Vorteile seit dem EU-Beitritt - eher Nachteile ("Anpassung" der Preise an den Euro u.s.w.).

Für die Wirtschaftstreibenden jedoch sind klare Vorteile ersichtlich (billige Arbeitskräfte aus dem Ausland u.s.w.). ;)
 
Ein allfälliges Veto wird für die Fisch sein, denn die großen (wirtschaftlich dominanten) Länder haben das Sagen.
 
Die damaligen Sanktionen gegen die österreichische Schwarz-Blaue Regierung sprachen Bände.

Wenn Ihr nicht nach unserer Pfeife tanzt, bekommt Ihr es eben zu spüren.

Vor allem geht mir dieses ständige Einheitsgetue gegen den Strich. Merkel spricht auch dauernd von "wir sind eine Gemeinschaft". Schnecken! Wir sind überhaupt keine Gemeinschaft, sondern die Politik ist wirtschaftlich dazu gezwungen, erwünschte Maßnahmen zu setzen.

Für mich als unselbständiger Privatmann aus der Mittelschicht brachte die EU mehr Nachteile als Vorteile.
 
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