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Andere als Öko Träumer zu bezeichnen und selbst in Ö auf AKWs hoffen ist aber auch sehr sehr seltsam.
Unsere Grande Atomnation schafft es nicht innerhalb von 20 Jahren ein AKW zu bauen, obwohl die Nation dahinter steht, genau so die Briten. Da sind selbst die Ökoträumer mit den Windrädern schneller.
Selbst wenn ihr in Ö jetzt sofort mit dem Planen beginnen würdet, was meinst du wie viele Jahre du noch etwas davon hättest? Seid ihr schneller als die Briten und Franzosen, wenn ja, warum, an der Erfahrung kanns ja wohl nicht liegen.
Ich könnte mir eher vorstellen falls ihr wirklich mit einem Bau beginnen würdet, bis das Ding in Betrieb gehen könnte kommt ihr nicht mehr an Uran. Wobei darin hättet ihr zumindest Erfahrung, ein AKW ohne Brennstäbe. Für mich als jemand der jetzt für die Rückbauten und das Lagern bezahlt ehrlich gesagt beneidenswert.
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bemerkenswert wie du am eigentlichen immer vorbei schwätzt. wie löst du das problem der dunkelflaute bei solar und windenergie? mit gaskraftwerken?
C
Gast
(Gelöschter Account)
ja, sachbezogen argumentieren kannst du ...
Wozu Perlen vor die Säue werfen?
Noch sinnbringender ist es sich von der Abhängigkeit eines begrenzt vorhandenen - russischen - Rohstoffes in die Abhängigkeit eines anderen begrenzt vorhandenen - russischen - Rohstoffes zu begeben dessen Markt noch stärker von den Interessen anderer Nationen kontrolliert und beschränkt wird...
Aber wozu auch nur eine Ecke weiter denken als unbedingt notwendig?
Oder über den eigenen Schnitzeltellerrand hinausschauen wenn man stattdessen stupide Polemik wiederkäuen kann?
Wir hängen auch an Russlands Atomtropf
Die Debatte um ein Öl- und Gasembargo gegen Russland läuft in der EU auf Hochtouren. "So schnell wie möglich" wolle man sich von russischen Rohstoffen lösen, heißt es. Die Abhängigkeit von Russlands Uran wird dabei allerdings vergessen - oder gezielt übersehen. Dabei ist sie größer als gedacht.
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Ich machs ganz einfach wie du mit den AKWs die du wohl herbeizaubern kannst, ich zaubere Windräder und wandle den überflüssigen Strom der außerhalb deiner geliebten Dunkelflaute entsteht in Wasserstoff um den ich speichere und bei Bedarf in Gaskraftwerken verfeuern kann.
Falls dir auffallen sollte, dass weder du noch ich zaubern können, die Bauzeiten der Windräder sind eklatant kürzer und billiger als die der AKWs. Dafür gibt es übrigens angemessene Versicherungen im Schadensfall.
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Aber wozu auch nur eine Ecke weiter denken als unbedingt notwendig?
Das mit dem Denken ist so ne Sache, manche müssen auch erst die praktische Erfahrung machen.
Siehe bei uns das unkoordinierte Einlagern der Atommüllfässern in eine alte Saline. Hättest du gedacht, dass Metallfässer in einer Salzlake so einfach durchrosten? Das konnte man ja nun nicht ahnen, sonst hätte man zumindest darauf geachtet wo welches Fass mit welchem Inhalt liegt, das hätte das Risiko und die Kosten beim Ausräumen sicher etwas minimiert.
Aber wir wollen nicht zu pessimistisch in die Zukunft schauen die ersten 10 Jahre von den 100 000 sind geschafft. Wenns so weitergeht noch 10 000 mal umlagern und es ist gelaufen.
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wer versichert eigentlich Kraftwerke...?
edit... sehe das war schon Thema.
C
Gast
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Alles bedauerliche Einzelfälle oder Propaganda
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natürlich, du bist klug, anderen geistig überlegen und hast immer recht. wie konnte ich das nur übersehen ...
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da du ja der kluge hier bist, viel. kannst du mir endlich die frage beantworten: wie sichert man die stromversorgung bei dunkelflaute?
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ja, natürlich, diese technik ist ja bereits voll ausgereift samt der nötigen umrüstung gaskraftwerke auf betrieb mit wasserstoff ...
wieviele tausende winderäder und tausende ²km an solarpaneelen und wieviele jahre meinst du brauchen wir noch um diese träumerei realisieren zu können?
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Da muss ich ein wenig Kritik üben. Was sollte es bringen, wenn man ein Gaskraftwerk mit Wasserstoff betreibt? Und damit Strom erzeugt?ja, natürlich, diese technik ist ja bereits voll ausgereift samt der nötigen umrüstung gaskraftwerke auf betreib mit wasserstoff ...
Zur Herstellung von Grünem Wasserstoff wird Strom benötigt. Das wäre eine Art modernes Perpetuum mobile. Noch dazu ein ganz schlechtes, weil die Herstellung von Wasserstoff durch Elektrolyse einen ganz miserablen Wirkungsgrad hat.
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das alles musst du die beiden ökospezialisten oberhalb fragen, die brüten auf dieser schnappsidee herum ...
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aber lasse es dir erklären wie es mir von unseren wissenden erklärt wurde. mit dem überschuss aus wind und sonne produzieren wir für schlechte zeiten, in denen wir energiemässig darben müssten, den guten wasserstoff der uns dann frohlocken lässt.
dass wir mit dem aktuellen angebot an solar und wind aber nicht mal die grundlast stemmen, geschweige dem mit irgend einem überschuss wasserstoff produzieren könnten, ist in obigen fachkreisen anscheinend eher unbekannt ...
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ja, natürlich, diese technik ist ja bereits voll ausgereift samt der nötigen umrüstung gaskraftwerke auf betreib mit wasserstoff ...
wieviele tausende winderäder und tausende ²km an solarpaneelen und wieviele jahre meinst du brauchen wir noch um diese träumerei realisieren zu können?
Wo sollte bei Gaskraftwerken das Problem sein? Es liefen ja schon Autos (ohne Brennstoffzelle) mit Wasserstoff.
Wir brauchen sehr viele davon und wir sind sehr spät dran, aber es nicht anzupacken machts auch nicht schneller.
Da können sich die Leute bei uns selbst an der Nase packen, man konnte sich eine Zeit lang mit Photovoltaik eine goldene Nase verdienen, meine haben sich nach 6 Jahren selbst bezahlt gemacht und danach gibts noch 19 Jahre über 54 Cent pro KW/h und wie viele Dächer wurden damit bestückt? (in meiner Nachbarschaft bei idealen Bedingungen sinds 15%) .
Wenn ich die Wahl hätte Kohlekraftwerke in Betrieb zu nehmen oder AKWs die Laufzeit zu verlängern wäre ich für eine Laufzeitverlängerung, aber die die wir haben haben ihr Verfallsdatum erreicht, sind ausgelutscht, da hat ja niemand mehr Wartung gemacht und es gibt dafür im Moment auch keine Brennstäbe mehr (ich vermute russische Produktion).
Neubau siehe Frankreich und die Briten, kann man kurzfristig und von den Kosten her vergessen.
Also Gas als Übergang (bei Fracking könnte ich kotzen aber ich sehe da auch keine andere Lösung) und bauen was das Zeug hält, Windräder und Photovoltaik, da wo es sinnvoll ist auch Osmose oder Gezeitenkraftwerke, man kann auch Meeresströmungen ausnutzen. Aber bitte keine Abhängigkeiten mehr von Russland oder arabischen Ländern, das kann bei anderen Ländern schon schlimm genug sein.
Unser Schleswig Holstein hats uns vorgemacht, fleissig gebaut und jetzt strömt die Industrie dort hin weil die Strom haben.
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wie immer viel bla bla um nichts. nochmals die konkrete frage: wieviele tausende windräder und ²km solarpaneel brauchen wir noch um überhaupt die grundlast stemmen zu können? und wieviele brauchen wir dann noch um ausreichend wasserstoff produzieren zu können?
C
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natürlich, die akkutechnologie ist ja bereits voll ausgereift wie man bei den e-autos sehen kann ...
C
Gast
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natürlich, du bist klug, anderen geistig überlegen und hast immer recht. wie konnte ich das nur übersehen ...
Wenn du dir das an die Kühlschranktür pinnst, besteht vielleicht noch Hoffnung:
'ChaosBrain ist klug, anderen geistig überlegen und hat immer recht.'