Die hohe Kunst der Jagd

Abschließend gesagt hoit i ned so vü vom Schiaßn. Ja, in Ego-Shootern in einer open World stellt das vielleicht eine Ausgleich zum Büroalltag dar, wenn man lästige "Kunden" manchmal am liebsten wegräumen würde, aber normalerweise bin ich recht tierlieb und hab eigentlich einen recht guten Draht zu Tieren. Man muss sich in andere Lebewesen halt nur gut hineinversetzen können. ;)

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
Bei lästigen Kunden bin ich immer recht türlieb.
 
ich kenne relativ viele Jäger ... es gibt einige Gruppen, die sich natürlich überschneiden.

erstmal ist der Jagdschein und eine entsprechende Möglichkeit auszugehen ein Statussymbol.

die Jägerschaft bietet soziale Kontakte, am Land im kleinen genauso wie beim Mensdorff-Pouilly im großen finanziellen Stil.

es geht also im Wesentlichen um Macht und Geld für viele.

manche bekommen es in die Wiege gelegt - in diesen Familien machst den Jagdschein, ob du willst oder nicht.

manche erarbeiten es sich hart und genießen die Zeit in der Natur - wie ein Fischer. (sind das eigentlich auch alles Psychopathen?)

manche nutzen die Zeit, um wie ein Golfer einfach Mal ein paar Stunden nicht greifbar zu sein.



grundsätzlich ist es so: Waffen töten.

und in manchen Interessensgruppen sammeln sich bestimmt mehr depperte als anders wo.
 
Ich meine, bevor ich straffälig werde, prügel ich das Arschloch einfach aus der Tür.

Bei mir nehmen die unflätigen Kunden meistens schon aufgrund verbaler Maßnahmen meinerseits Reißaus. Da braucht es danach kein Herzeigen einer Plastikpistole mehr, um meinen Argumenten Nachdruck zu verleihen. :mrgreen:

Beim Bundesheer lernt man das Schießen, Auseinanderbauen und Zusammenbauen der Waffe. Mit einem STG 58, wie es zu unseren Zeiten noch war. So hart wie bei den Marines war es natürlich nie.
 
warum sollten nicht sadisten darunter sein und die gelegenheit nützen? ich red ja nicht vom harmlosen popoklatsch oder wenn die mama neben der couch am boden hocken und ihren meister lieb anschauen muss während der musikantestadl läuft o.a.

wenn da wer nadeln durch fremde genitalien steckt oder auspeitscht bis das blut spritzt kann da durchaus ein sadist am werk sein.
Natürlich ist das ein Sadist, aber kein Psychopath. Der Unterschied ist die Einvernehmlichkeit.
 
Natürlich ist das ein Sadist, aber kein Psychopath. Der Unterschied ist die Einvernehmlichkeit.

bei ersterem sehe ich die grenze auch wieder fliessend. sexuelle hörigkeit muss nicht zwingend einvernehmlichkeit bedeuten, manche menschen müssen nicht nur vor anderen sondern auch vor sich selbst geschützt werden.
 
Onkel Tom erklärt die Welt. Seiner Hütte, seinem Hund und einem "depperten Kind". Prost. Möge der heilige Hubertus Fürbitte leisten für uns...
 
Ich mag ja die Kasperln. Also die lieben. Die dummen. Kennwort "Kasperlpost". Wer kann sich nicht daran erinnern? Ich glaub ja einen Kasperl kann man immer gebrauchen. Aber eigentlich sind die Kasperl, sowie die Clowns ja immer auch traurige Gestalten. Eigentlich sollte man ja dann, wenn sie einen zum Lachen auffordern, oft weinen. Der Kasperl ist eigentlich immer einsam. Der Clown auch. Gottseidank gibt es die Krokodile. Da hat der Kasperl immer was zu tun mit denen. Und auch mit Hunden hat mancher Kasperl was zu tun. Was genau wissen wir zwar nicht aber wir hoffen, dass zumindest die Kinder sicher sind vor ihm. Auch die depperten. Was soll's? Es gibt den Danny Boy und es gibt vielleicht auch den Tommy Boy. Den Onkel Tom wollen wir hier auch nicht vergessen. Der kümmert sich um die Bimbos (damals war das noch erlaubt) und um die Kinder. Aber nur die vom Land. Und um die depperten - also Kinder. Gottseidank steht nicht mehr jedem der Schwanz, so wie er es gerne möchte. Kaum auszudenken. Aber ja, das ist ja ein Erotikforum und für den Kasperl und auch für den einen oder anderen Onkel ist hier Platz. Sogar wenn er sich Tommy nennt.
 
von den Jägern, die kranke Rehe etc erschießen, sondern welche die das tatsächlich als Hobby machen und auch nach Afrika zum Löwenschießen fahren
bei der Jagd gehts wohl weniger um das abschießen kranker Rehe. Die Jagd ist die Lust am Auflauern, Verfolgen, Beobachten, Überlisten,usw. Der Abschuß ist ja nicht zwingend. Psychopathisch ist die Lust am Schießen, aber nicht an der Jagd.
 
ich kenne relativ viele Jäger ... es gibt einige Gruppen, die sich natürlich überschneiden.

erstmal ist der Jagdschein und eine entsprechende Möglichkeit auszugehen ein Statussymbol.

die Jägerschaft bietet soziale Kontakte, am Land im kleinen genauso wie beim Mensdorff-Pouilly im großen finanziellen Stil.

es geht also im Wesentlichen um Macht und Geld für viele.

manche bekommen es in die Wiege gelegt - in diesen Familien machst den Jagdschein, ob du willst oder nicht.

manche erarbeiten es sich hart und genießen die Zeit in der Natur - wie ein Fischer. (sind das eigentlich auch alles Psychopathen?)

manche nutzen die Zeit, um wie ein Golfer einfach Mal ein paar Stunden nicht greifbar zu sein.



grundsätzlich ist es so: Waffen töten.

und in manchen Interessensgruppen sammeln sich bestimmt mehr depperte als anders wo.
Das ist zu kompliziert fürn Maxi.
Gibts a Kurzversion?
 
Zurück
Oben