Die hohe Kunst der Jagd

Mein Onkel (ehemaliger Jäger und Stadtrat) hat einmal ein Reh mitgehen lassen... Er hat es mit seinem Mercedes bei großer Geschwindigkeit unabsichtlich angefahren und es war danach gleich tot. Kurzerhand verfrachtete er es in den Kofferraum, wurde danach jedoch angezeigt, weil ihn jemand dabei gesehen hat.
 
Mein Onkel (ehemaliger Jäger und Stadtrat) hat einmal ein Reh mitgehen lassen... Er hat es mit seinem Mercedes bei großer Geschwindigkeit unabsichtlich angefahren und es war danach gleich tot. Kurzerhand verfrachtete er es in den Kofferraum, wurde danach jedoch angezeigt.
Die Jagd mit dem PKW wurde ja in diesem Thread bereits früher einmal erwähnt. Ich sag ja immer, das ist das Vergnügen des kleinen Mannes. Es muss nicht immer gleich wie bei Mensdorff-Pouilly zugehen. Ein Renault Clio und ein bisschen waidmännisches Geschick reichen vollkommen aus, um in den heimischen Wäldern glücklich zu werden.
 
Die Jagd mit dem PKW wurde ja in diesem Thread bereits früher einmal erwähnt. Ich sag ja immer, das ist das Vergnügen des kleinen Mannes. Es muss nicht immer gleich wie bei Mensdorff-Pouilly zugehen. Ein Renault Clio und ein bisschen waidmännisches Geschick reichen vollkommen aus, um in den heimischen Wäldern glücklich zu werden.
Es wird eh genug gewildert.
Ich hasse die scheiß Wilderer Munition, kleinkaliber gibt beim sondeln supers Signale und dann findet man die scheisse kaum.
 
Was mir persönlich ja auch sehr gut gefällt, ist der, vor allem in den USA sehr beliebte, Zeitvertreib der Bogenjagd. Man schießt z.b. einen kleinen Schwarzbären mit einem Pfeil an und erst dann beginnt die eigentliche sportliche Herausforderung. Der Bär flüchtet verletzt und man muss ihn oft noch kilometerweit durch den Wald hetzen um dicht an ihm dran zu bleiben, so dass man ihn dann überhaupt noch findet, wenn er vielleicht erst Tage später verendet. Allein der Gedanke daran belebt mich derart...
 
Wenn sogar Spitzenpolitiker offensichtlich zu schleißig sind (in diesem Fall der Landeshauptmann-Stellvertreter), mit einer Waffe richtig umzugehen, zeige ich vollstes Verständnis dafür, dass man ihnen für einige Zeit die Besitzerlaubnis dafür entzieht.

Diesen Vorfall kann man eigentlich nur mehr als dumm oder gedankenlos bezeichnen.
 
Geh zum Psychiater.
Mit scharfen Waffen im Wald herumhirschende, bsoffene Mostschädeln KÖNNEN keine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen. Die sind n_o_t_w_e_n_d_i_g....siehst du das denn nicht???
Weil du vorhin von einem Patienten geschrieben hast... Du bist nicht zufällig einer? Also ein Psychiater :mrgreen:
 
Was mir persönlich ja auch sehr gut gefällt, ist der, vor allem in den USA sehr beliebte, Zeitvertreib der Bogenjagd. Man schießt z.b. einen kleinen Schwarzbären mit einem Pfeil an und erst dann beginnt die eigentliche sportliche Herausforderung. Der Bär flüchtet verletzt und man muss ihn oft noch kilometerweit durch den Wald hetzen um dicht an ihm dran zu bleiben, so dass man ihn dann überhaupt noch findet, wenn er vielleicht erst Tage später verendet. Allein der Gedanke daran belebt mich derart...
Hast jetzt aber was vergessen?
 
Wenn sogar Spitzenpolitiker offensichtlich zu schleißig sind (in diesem Fall der Landeshauptmann-Stellvertreter), mit einer Waffe richtig umzugehen, zeige ich vollstes Verständnis dafür, dass man ihnen für einige Zeit die Besitzerlaubnis dafür entzieht.

Diesen Vorfall kann man eigentlich nur mehr als dumm oder gedankenlos bezeichnen.
Das ist ein alter Hut. Und überhaupt haben Gerichte in Österreich schon längst festgestellt, das Jagdgewehre in einem Auto als ausreichend sicher verwahrt gelten.
 
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