Die lieben Kleinen oder nervige Plagen?

Hi,
ich vergleiche die Großstadt immer gerne mit humanoider Massentierhaltung ... insbesondere wenns mir erklären, dass der Hund in der Stadt arm ist. ;)
Und wenn dann in der Enge die Eltern die Kinder nicht mal in den Park lassen, der eine Gehminute weg ist, ..... arme Kinder ...

LG Tom

Servus Tom,
weil die Namenklatscher dort die Prügel ihres Lebens und der Verlust des kindergerecht gesperrten Handys erwartet? :D
 
Und wenn dann in der Enge die Eltern die Kinder nicht mal in den Park lassen, der eine Gehminute weg ist, ..... arme Kinder ...

Da muss das Eltern die Arschbacken z´sammzwicken und mit raus. Buch mitnehmen und geht schon.

...musst mitgehen...es gibt andere Eltern, die reißen Kinder von der Rutsche um ihre eigenen drauf zu setzen.
-räusper- das sind oft nicht die Asozialen - die die ihren Kindern jedes Tor öffnen wollen und jeden Konflikt für sie lösen.

Wir waren in den Sommerferien um 7:00 in der Früh am Sparefrohspielplatz/Donaupark und um 11:00 wenn die anderen kamen, schon beim Futtern. ;)

Auch als Fürsprecher für Kinder:

I mog viele Eltern net - ihre Kinder genausowenig
 
Taxeln ist jetzt nicht unbedingt der angesehenste Broterwerb, oder?
.
Würde ich generell so nicht behaupten. Ich hege wesentlich mehr Respekt vor einem Taxifahrer oder egal vor welchem Arbeitenden auch immer, der sich selbst erhält und unser Sozialsystem alimentiert, als vor jemandem, der der Anleitung der letzten Regierung folgt und dessen Lebensinhalt darin besteht, sich vom Staat zu holen, was ihm zusteht.
 
Hi,

weil die Namenklatscher dort die Prügel ihres Lebens und der Verlust des kindergerecht gesperrten Handys erwartet? :D

ich leb in einem Bobo Bezirk wo jahrelang die Grünen den Bezirksvorsteher gestellt haben, 40% Akademikeranteil (Wien 12%), mit hohem Ausländeranteil, das aber hauptsächlich Deutsche, die hier in den vielen Studentenheimen wohnen.

Die größte Angst im Park könnte sein, dass wer kommt der nicht hochdeutsch spricht ....

LG Tom
 
Da muss das Eltern die Arschbacken z´sammzwicken und mit raus. Buch mitnehmen und geht schon.

...musst mitgehen...es gibt andere Eltern, die reißen Kinder von der Rutsche um ihre eigenen drauf zu setzen.
-räusper- das sind oft nicht die Asozialen - die die ihren Kindern jedes Tor öffnen wollen und jeden Konflikt für sie lösen.

Wir waren in den Sommerferien um 7:00 in der Früh am Sparefrohspielplatz/Donaupark und um 11:00 wenn die anderen kamen, schon beim Futtern. ;)

Auch als Fürsprecher für Kinder:

I mog viele Eltern net - ihre Kinder genausowenig


Das zeigt ungefähr, wann "die Anderen" aufstehen. :D Ob da Kurze doch recht hat? :rofl:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi,
ich leb in einem Bobo Bezirk wo jahrelang die Grünen den Bezirksvorsteher gestellt haben, 40% Akademikeranteil (Wien 12%), mit hohem Ausländeranteil, das aber hauptsächlich Deutsche, die hier in den vielen Studentenheimen wohnen.
Die größte Angst im Park könnte sein, dass wer kommt der nicht hochdeutsch spricht ....LG Tom

Lieber Tom,
Gratulation zu deiner auserwählten Wohnlage. :up: Ganz ehrlich gemeint. :) Es erklärt auch viele Postings von dir. Ich könnte dir einige Spielplätze zeigen, auf denen du siehst, womit sich das gemeine Volk heute herumschlagen muss. :cry:
 
Hi,



ich leb in einem Bobo Bezirk wo jahrelang die Grünen den Bezirksvorsteher gestellt haben, 40% Akademikeranteil (Wien 12%), mit hohem Ausländeranteil, das aber hauptsächlich Deutsche, die hier in den vielen Studentenheimen wohnen.

Die größte Angst im Park könnte sein, dass wer kommt der nicht hochdeutsch spricht ....

LG Tom
Das erklärt auch die Weltfremdheit der grünen Bobos in Sachen Zuwanderung.
 
Hi,

Gratulation zu deiner auserwählten Wohnlage.

das ist mir schon bewusst, und auch, wie es teilweise woanders zugeht. Das Eltern trotzdem ihre Kinder nicht raus lassen ist daher umso unverständlicher!

Wenn es einen guten Grund gäbe, die Kinder nicht in den Park zu lassen, hätte ich ja noch Verständnis ...

LG Tom
 
Würde ich generell so nicht behaupten. Ich hege wesentlich mehr Respekt vor einem Taxifahrer oder egal vor welchem Arbeitenden auch immer, der sich selbst erhält und unser Sozialsystem alimentiert, als vor jemandem, der der Anleitung der letzten Regierung folgt und dessen Lebensinhalt darin besteht, sich vom Staat zu holen, was ihm zusteht.

Wie leider so oft, schreiben Sie am Thema vorbei. Ich selbst achte und respektiere jeden Menschen guten Willens. Dabei ist es mir gleichgültig ob mein Gegenüber das Glück hat Arbeit zu haben oder unter Arbeitslosigkeit leidet. Kommen wir zu meiner Aussage, wonach taxeln bei einem Grossteil der Bevölkerung als wenig erfolgreiche Berufswahl gilt. Der asylsuchende Syrer, der sich und seine Familie mit taxeln über Wasser hält, hat zum natürlichen Respekt meine vollste Bewunderung. Weniger bewundernswert erscheint mir ein Kind der 70er das heute noch taxelt. Wer einigermassen bemühte Eltern hatte, musste in der KREISKY Ära ein Studium abschliessen und einen erfüllenden Beruf finden. Hackschnitzeldummheit des Kindes mal aussen vor gelassen. Es war uns 70ern sogar möglich Kinder zu zeugen und diesen eine gute Erziehung zukommen zu lassen und ein Studium zu ermöglichen. Meine Kinder haben - so wie ich - akademische Berufe.

So, und jetzt baut sich der kinderlose! Herr Taxler, der genau in meinem Alter ist, auf und erklärt mir wie Erziehung geht. Als Referenz hat er 2 Hunde bei denen er mit repressiver Autorität erfolgreich war. Ich glaub mein Schwein pfeift La Paloma.
 
Diese Diskussion hat ja fast schon Pafo Niveau.
Man selber ist supertoll, hat perfektes Benehmen und kann es sich selbstverständlich auch leisten, das von anderen zu erwarten. Und Hey, wenn's Kinder sind isses ja noch leichter, die ghörn schließlich aufs echte Leben vorbereitet.
Da gibt's nämlich keinen Ponyhof, sondern das ist hart, steinig und großteils freudlos.

Auf solche Blickwinkel und Erziehungsansätze scheiße ich! Ehrlich! Das Leben ist wunderschön und noch toller ist es, wenn man mit anderen respektvoll und wertschätzend umgeht. Es braucht weniger Egoisten und das erreicht man nicht durch Unterdrückung, sondern damit, dass man sich vorbildhaft verhält.
 
Zurück
Oben