Die lieben Kleinen oder nervige Plagen?

Mitglied #429027 schrieb:
Das glaub ich nicht.
Und vll hab ich auch Glück. :)
Meine Oma hat mich immer gefragt "was macht das mit anderen?" - und ich finde das ist eine der wichtigsten Fragen, wenn es um zwischenmenschliche Beziehungen geht. Lässt man das immer wieder einfließen (muss sich ja nicht nur auf Kinder beschränken), thematisiert es, eröffnen sich Wege.



In Wahrheit ist das aber keine Alternative, höchstens du ziehst wirklich in Betracht, dass er dann kein Mittagessen bekommt.
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Nein, er könnt sich selber etwas machen. Wenn er nicht will muss ich auch nicht immer wollen. Das versteht er und somit helf ma lieber zusammen. Ist für uns beide feiner. Ich weiß, du willst es nicht verstehen, du bist der Meinung ich drille ihn. Aber das ist mir wieder egal.
 
Mitglied #429027 schrieb:
In Wahrheit ist das aber keine Alternative, höchstens du ziehst wirklich in Betracht, dass er dann kein Mittagessen bekommt.
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Dann isst er halt nix, des Gfrast. :vorsichtig:
Er wird ned sterben :cool:

:D

Btw.... Kenne eine Mutter die hat 3 Söhne und einen Mann. Die kocht täglich 3 verschieden mittagessen weil der eine das nicht mag, der andere das nicht.
Da dürfen meine Kinder vorher verhungern:D bevor ich ihnen,wie eine andere Wahnsinnige, die Haut von den Frankfurtern runterschäl. Weil die mag da Bub ned. :cool::punch::D
 
Mitglied #429027 schrieb:
Das glaub ich nicht.
Und vll hab ich auch Glück. :)
Meine Oma hat mich immer gefragt "was macht das mit anderen?" - und ich finde das ist eine der wichtigsten Fragen, wenn es um zwischenmenschliche Beziehungen geht. Lässt man das immer wieder einfließen (muss sich ja nicht nur auf Kinder beschränken), thematisiert es, eröffnen sich Wege
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ja seh ich auch so. Wenn man immer wieder betont was es für Auswirkungen hat auf andere, dann wird der Blickwinkel erweitert.

Meine persönliche Einstellung, mein Umgang meine Lenensfreude, sieht mein Kind auch und nimmt wahr das ich es auch vorlebe was ich erkläre.
 
Mitglied #365023 schrieb:
Dann isst er halt nix, des Gfrast. :vorsichtig:
Er wird ned sterben :cool:

:D

Btw.... Kenne eine Mutter die hat 3 Söhne und einen Mann. Die kocht täglich 3 verschieden mittagessen weil der eine das nicht mag, der andere das nicht.
Da dürfen meine Kinder vorher verhungern:D bevor ich ihnen,wie eine andere Wahnsinnige, die Haut von den Frankfurtern runterschäl. Weil die mag da Bub ned. :cool::punch::D
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:D
Würd mich auch nicht interessieren.
Meinen Kindern schmeckt Butterbrot, Kresse ham ma, Schnittlauch ham ma. Kakao dazu - alles gut. :)
 
Mitglied #429027 schrieb:
Aber was ändert sich?
Für das Kind? Die Familie? Die neuen Nachbarn? Dieses Wegschieben ist einfach kein adäquater Umgang mit solchen Problemen.
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Also muss die betroffene Mieterin mit der Rücksichtslosigkeit der lieben Mitbewohner leben. Und noch einmal ..... es geht nicht um weinende Babies. Denn die sind bei weitem nicht so störend wie das Trampeln herumlaufender Kinder (muss das nach 10 Uhr wirklich noch sein?).
 
Meine Männer sind auch heikler .... aber irgendetwas ist immer dabei was sie mögen. Obs jetzt nur die Beilage oder der Salat ist. Na, das tät ich mir an dreimal zu kochen!
 
Mitglied #171 schrieb:
Also muss die betroffene Mieterin mit der Rücksichtslosigkeit der lieben Mitbewohner leben. Und noch einmal ..... es geht nicht um weinende Babies. Denn die sind bei weitem nicht so störend wie das Trampeln herumlaufender Kinder (muss das nach 10 Uhr wirklich noch sein?).
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Woswasi.
Sesselkreis und Wünsche+Lösungsmöglichkeiten äußern+besprechen. :unsicher::rofl:
 
Mitglied #427072 schrieb:
Wieso hoffentlich?
Babies und ganz kleine Kinder einmal ausgenommen, aber mit dem richtigen Zugang kann man auch Kindern Einfühlungsvermögen und Verständnis beibringen.
Ich bin in einer Siedlung aufgewachsen in der anfangs ausschließlich Landesbedienstete und hier hauptsächlich aus dem Gesundheitswesen (wie mein Papa) gearbeitet haben. Es gab hier wirklich kaum Probleme aufgrund von Lärm… man wurde seitens der Eltern auch als Kind bzgl. der Situation sensitiviert und das hat zum Großteil wirklich sehr gut funktioniert. Natürlich wurde gespielt, herumgetollt usw. aber alles mit Maß und Ziel weil sich die Kinder irgendwann gegenseitig darauf aufmerksam gemacht haben wenn es zu laut wurde und ein Elternteil aufgrund eines Nachtdienstes schlief.
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Ich habe meinen Beitrag eigentlich auch Ironisch gemeint. Ich selbst habe immerwieder viel Nachts gearbeitet und hatte drei Kinder und einen Hund zu Hause. Und meistens noch irgendwelche Freunde oder andere Bekannte. Auch ich konnte manchmal nicht schlafen, aber das war eher den häufigen Wechseln zuzurechnen, die Kids waren jedenfalls nie ein Problem.
 
Mitglied #78305 schrieb:
normale Forumsdiskussion. Schwarz Weiss, jetzt fliegn is ganze WE die Fetzn, weil jeder ganz sicher recht hat. Herrgottnochmal, gibts kan vernünftign Mittelweg?
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...Mittelweg...
beide Pole entfernen sich von der machbaren Realität , nur um dem Anderen kein Zugeständnis machen zu müssen...
erst wenn Beide merken das sie auf dem Holzweg sind und Gefahr besteht alles zu verlieren , ist Einigung in Sicht...

dieses Szenario zieht sich durch die ganze Menschheitsgeschichte
 
Mitglied #423958 schrieb:
...Mittelweg...
beide Pole entfernen sich von der machbaren Realität , nur um dem Anderen kein Zugeständnis machen zu müssen...
erst wenn Beide merken das sie auf dem Holzweg sind und Gefahr besteht alles zu verlieren , ist Einigung in Sicht...

dieses Szenario zieht sich durch die ganze Menschheitsgeschichte
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Jetzt holst aber schon sehr weit aus :lol:

Was ich noch denk, jedes Menschlein ist anders. Gleichbehandlung bei Furzis funktioniert nicht.
 
Mitglied #310861 schrieb:
...
Um wieder aufs Thema zurückzukommen und es schon öfters angesprochen wurde. Wer kennt Kinder, die eine Montessorischule besuchen? Und damit meine ich eine "richtige" Montessorischule und kein Auffangbecken für Kinder, die das Regelschulsystem ausgespuckt hat.
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Ich denke schon, dass diese Frage hierher gehört. Bin schon auf Antworten gespannt.
 

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