Die lieben Kleinen oder nervige Plagen?

Ist wie mit Instrument lernen.Sie wollten das ich Geige spiele,ich wollte Schlagzeug spielen. Es wurde Geige......tausende Schilling für den Lehrer für nix. Schlagzeug hab ich dann beim Kumpel gespielt.

Haha, meine wollten spielen.

Von der Maultrommel, über diesen ganzen Flöten und Blasekram, Gitarre, Geige, insg. zwei Keyboards, Ukulele, Okarina, Digeridoo geh fragt´s mi net.

Eines weiß ich ganz gewiss, einen Musiker bringt meine Familie nicht hervor.
Aber Spaß hat´s g´macht. :D
 
Wenn Junior so Bockstur reagieren würde, dann gebs von meiner Seite Konsequenzen. Fertig sama.

Wenn er etwas nicht KANN, das ist etwas anderes. Aber verweigern? Nö.
Dein Post zeigt nur, dass dein Kind sowas halt nicht macht. Und komm nicht mit "klar, bei meiner Erziehung ...". Du hast einfach Glück, fertig.

Ich kenne genug Beispiele, da haben kind1 und kind2 sowas nicht gemacht "Dank der Erziehung" ... Kind3 hat dann gezeigt, dass es doch geht "trotz der Erziehung" ;) (Kindernummerierung wahllos, geht auch mit einem weniger).
 
Meine auch, sie hat es auch durchgezogen!
Lief echt super,nach der ersten Klasse war das Thema erledigt.
Ist wie mit Instrument lernen.Sie wollten das ich Geige spiele,ich wollte Schlagzeug spielen. Es wurde Geige......tausende Schilling für den Lehrer für nix. Schlagzeug hab ich dann beim Kumpel gespielt.

War bei mir auch so. Ich wollte Klavier und musste Gitarre.
Ich wollte Fußball und für Volleyball hams mich angemeldet.
Ich wollte unbedingt Russisch lernen, sie stecken mich in den Chor, der genau während des Sprachunterrichts Probe gehabt hat

"Ich will, dass was aus dir wird".
Ja, oida! :rolleyes:
Ich bin vor der Matura ausgezogen, hab geheiratet, hätt alles getan um meiner Mutter zu zeigen, dass das mein Leben ist und nicht ihres.
Als ich das Studium abgebrochen hab wars vorbei mit hohen Erwartungen...die Enttäuschung war groß.
Und erst nach der Scheidung, als ich ihr klipp und klar gesagt hab, dass ich auf die Meinung und Bevormundung anderer scheiße (Tschuldigung, ich red halt so), hat sie kapiert, dass sie sowieso keinen Einfluss hat und ab da wurde unser Verhältnis inniger/offener/ehrlicher/emotionaler. :)
 
Gewisse Dinge MUSS man einfach.
Wir haben im Zuge der Führungskräfteentwicklung beruflich Fortbildungen die rein auf die späte Genration Y und die Genration Z ausgelegt sind.
Diese Generationen sind ganz anders zu führen was (um ehrlich zu sein) durchaus manchmal eine sehr große Herausforderung ist - vor allem wenn unterschiedliche Grundeinstellungen aufeinander treffen.
Man muss für sich entscheiden wie weit geht man mit, wo setzt man Grenzen und was möchte man aus der anderen Sichtweise für sich selbst Positives mitnehmen.
Nicht jede Tätigkeit bringt Selbstenfaltung und gewisse Dinge gehören einfach gemacht, weil sie zum gewählten Beruf einfach dazugehören. Das sind Diskussionen auf die ich mich zB nicht mehr einlasse.
 
Wir haben im Zuge der Führungskräfteentwicklung beruflich Fortbildungen die rein auf die späte Genration Y und die Genration Z ausgelegt sind.
Diese Genrationen sind ganz anders zu führen was (um ehrlich zu sein) durchaus manchmal eine sehr große Herausforderung ist - vor allem wenn unterschiedliche Grundeinstellungen aufeinander treffen.
Man muss für sich entscheiden wie weit geht man mit, wo setzt man Grenzen und was möchte man aus der anderen Sichtweise für sich selbst Positives mitnehmen.
Nicht jede Tätigkeit bringt Selbstenfaltung und gewisse Dinge gehören einfach gemacht, weil sie zum gewählten Beruf einfach dazugehören. Das sind Diskussionen auf die ich mich zB nicht mehr einlasse.
Mir ist wichtig das die Frühlingsrollen gut sind und der Alk schon eingekühlt ist:rofl:
Deine Führungsqualitäten kannst gerne im Beruf ausleben:D
 
Nicht jede Tätigkeit bringt Selbstenfaltung und gewisse Dinge gehören einfach gemacht

Steht außer Frage.

Wenn jemand dort wo ihn die Eltern reingestellt haben tatsächlich unglücklich ist, Angst oder seltsame Krankheiten entwickelt, darf man als Eltern seine Entscheidung überdenken.

Nicht jede ist perfekt.
 
Dein Post zeigt nur, dass dein Kind sowas halt nicht macht. Und komm nicht mit "klar, bei meiner Erziehung ...". Du hast einfach Glück, fertig.

Ich kenne genug Beispiele, da haben kind1 und kind2 sowas nicht gemacht "Dank der Erziehung" ... Kind3 hat dann gezeigt, dass es doch geht "trotz der Erziehung" ;) (Kindernummerierung wahllos, geht auch mit einem weniger).
Da gehts aber um Dinge die sein müssen. Ich werde Furzi mit Sicherheit nie in irgendeine Schule, Kurse etc zwingen die er nicht will. Habe ich an mir erlebt, gebe ich nicht weiter :)
 
Wir haben im Zuge der Führungskräfteentwicklung beruflich Fortbildungen die rein auf die späte Genration Y und die Genration Z ausgelegt sind.
Diese Generationen sind ganz anders zu führen was (um ehrlich zu sein) durchaus manchmal eine sehr große Herausforderung ist - vor allem wenn unterschiedliche Grundeinstellungen aufeinander treffen.
Man muss für sich entscheiden wie weit geht man mit, wo setzt man Grenzen und was möchte man aus der anderen Sichtweise für sich selbst Positives mitnehmen.
Nicht jede Tätigkeit bringt Selbstenfaltung und gewisse Dinge gehören einfach gemacht, weil sie zum gewählten Beruf einfach dazugehören. Das sind Diskussionen auf die ich mich zB nicht mehr einlasse.
Eh kloar, um uns xennials kümmert sich wieder keiner :shifty::rofl:
 
Bitte ich hätte gern den Job.
Danke für die Absage.

Nein. Schön wär´s, wenn das reicht.
Das ist aber weit hergholt. Ich erwarte das von Kindern. Auch von Erwachsenen.

Wenn zu mir Kunden kommen, und wenns 70 sind .... auch die lernens dass ich drauf steh gegrüßt zu werden, deren Wunsch gerne nachgehe wenns Bitte sagen. Ein Danke und noch der nette Wunsch eines schönen Tages rundet es wundervoll ab.
 
Zurück
Oben