Die lieben Kleinen oder nervige Plagen?

Du das finde ich ganz interessant.
Keine Ahnung ob du bekindert bist.

Ich war ein Jahr früher eingeschult, wozu auch immer.
In Mathe bin ich immer gehängt.

Als ich dann die Kinder hatte, war alles klar, einfach, o.k.

Ich denke mir hat damals in irgendeiner Art und Weise die geistige Reife gefehlt.
Das viele Plagen, wäre bei normaler Einschulung vielleicht ausgeblieben.

Dumm war ich denke ich nicht übermäßig, manche waren im Gym zwei Jahre älter.

Witzig, dieser Faden hat diese Erkenntnis gebracht.

Wenn EF vielleicht sonst nix bringt, ich fühl mich jetzt mal besser. :D

o.t. Hach und ich habe soviel Mathe gestrebert, dass ich in den Fächern in denen ich wirklich gut war, besser sein hätte können, hätte ich nicht immer die Prügelei mit Mathe gehabt. :(

Ach, ich bin ein Jahr später eingeschult worden, weil ich oft krank war.
Bin aber auch in der Oberstufe in Mathe ausgestiegen. :rofl:
 
Nein. Kein Mensch hat eine Arbeit wo er wirklich jeden Handgriff gerne macht. Fängt schon beim Aufstehen morgens an. Gewisse Dinge MUSS man einfach. Ich hab echt für mich a tolle Arbeit, gewisse Dinge gehen mir aber auch auf den Zeiger ... hilft nix.
Nein prinzipiell _muss_ man nix ausser sterben und das eben weil man es selbst nicht entscheiden kann.
Man _muss_ nicht jeden Tag in einen Job gehen wo es einem nicht freut.
Wenn es einem nicht freut dann erst recht nicht dort bleiben.
Man muss nicht machen was andere sagen.
Thema ist halt eher Konsequenzen... ;) viel besserer Zugang.
Meine Tochter muss ihre Hausaufgaben nicht fertig machen, sie ist sich aber sehr wohl darüber bewusst was für Konsequenzen von der Lehrerin kommt.
Ich habe so viele Bereiche schon durch allws gelernt stehe morgens auf mit einem Lächeln in meinen Gesicht ... bin auch eine gestörte die morgens in der Ubahn vor sich hin lächelt... meine positive Einstellung kommt vom Wissen das ich eben nix muss aber es mache weil ich es will.

Grundregel meiner Eltern: Deine Handlung ist mit Konsequenzen verbunden, wenn du mit diesen umgehen kannst dann ist das dein Ding.
 
Nein prinzipiell _muss_ man nix ausser sterben und das eben weil man es selbst nicht entscheiden kann.
Man _muss_ nicht jeden Tag in einen Job gehen wo es einem nicht freut.
Wenn es einem nicht freut dann erst recht nicht dort bleiben.
Man muss nicht machen was andere sagen.
Thema ist halt eher Konsequenzen... ;) viel besserer Zugang.
Meine Tochter muss ihre Hausaufgaben nicht fertig machen, sie ist sich aber sehr wohl darüber bewusst was für Konsequenzen von der Lehrerin kommt.
Ich habe so viele Bereiche schon durch allws gelernt stehe morgens auf mit einem Lächeln in meinen Gesicht ... bin auch eine gestörte die morgens in der Ubahn vor sich hin lächelt... meine positive Einstellung kommt vom Wissen das ich eben nix muss aber es mache weil ich es will.

Grundregel meiner Eltern: Deine Handlung ist mit Konsequenzen verbunden, wenn du mit diesen umgehen kannst dann ist das dein Ding.
Ich habe nicht vom ganzen Job geschrieben, aber zeig mir einen dem jede Facette seiner Arbeit freut :)
 
Ich habe nie kontrolliert ob Furzi seine HÜ gemacht hat. Bekam einen Anruf seiner Lehrerin, Furzi hat mir dann folgendes mitgeteilt:

Ich mache keine Hausübungen weil die Lehrerin so streng ist und ich sie nicht mag.

Tja. Am Wochenende gabs Essen und trinken, Frischluft und Deutsch HÜ zum nachholen. Kein Ausflug, kein TV und kein WLan.
 
Die Drei rebellieren bestimmt und weigern sich, Einsatz zu zeigen! Es kann nicht sein, dass sie zu blöd für den Lehrstoff sind, da ist bestimmt eine unbrauchbare Lehrkraft schuld. Aber wenn es gar nicht geht, kann man zum Semester die Schule wechseln. :lehrer:

Ich hoffe für dich, dass du beim jagen treffsicherer bist als mit deinen Unterstellungen hier :lol:

Grundregel meiner Eltern: Deine Handlung ist mit Konsequenzen verbunden, wenn du mit diesen umgehen kannst dann ist das dein Ding.

Finde ich toll und handhabe es bei meinem Sohn größtenteils auch so :happy:
 
in erster linie versuchen, rauszufinden, wieso es in der schule nicht klappt.
es ist erstaunlich, was man alles aus kindern erfahren kann, wenn man ihnen ehrliche fragen stellt, und ihre antworten auch entsprechend ernst nimmt.

jaja ich weiß, ich war nicht gefragt :lol:
Das ist sowieso logisch. Und auch mit den Lehrern reden. Blöd ist es nur, wenn sie nicht reden wollen. Da hilft dann nur ein Außenstehender, bei dem sie hoffentlich den Mund aufkriegen.

Ich wurde auch nie gefragt...Resultat war, dass ich mit 15 das erstemal daheim abgehaut bin. :rofl:
 
in erster linie versuchen, rauszufinden, wieso es in der schule nicht klappt.
es ist erstaunlich, was man alles aus kindern erfahren kann, wenn man ihnen ehrliche fragen stellt, und ihre antworten auch entsprechend ernst nimmt.

jaja ich weiß, ich war nicht gefragt :lol:

Und dann?
Was, wenn das Kind klar sagt, dass der Unterricht langweilig ist?
Was, wenn der Lehrer nicht gesprächsbereit ist oder Gespräche immer dazu führen, dass das Kind zu mühsam ist.
Muss ein Kind da durch? Sich einfinden?
Wie kann man das Verhältnis Schüler/Lehrer als Elternteil verbessern, wenn beide aneinander vorbei "arbeiten"?
Und wie bewegt man ein Kind dazu am Unterricht teilzunehmen?
 
Das ist sowieso logisch. Und auch mit den Lehrern reden. Blöd ist es nur, wenn sie nicht reden wollen. Da hilft dann nur ein Außenstehender, bei dem sie hoffentlich den Mund aufkriegen.

Ich wurde auch nie gefragt...Resultat war, dass ich mit 15 das erstemal daheim abgehaut bin. :rofl:
Ich habe ihnen Lehrerbenachrichtigungen beschert und a Zeugniss voller 5er :hahaha:

Blöd war nur dass meine Eltern mich nicht für blöd hielten, ich selbst an die Zukunft dachte und mit Erfolg ausschulte. Danach meinen Weg ging :D
 
Und dann?
Was, wenn das Kind klar sagt, dass der Unterricht langweilig ist?
Was, wenn der Lehrer nicht gesprächsbereit ist oder Gespräche immer dazu führen, dass das Kind zu mühsam ist.
Muss ein Kind da durch? Sich einfinden?
Wie kann man das Verhältnis Schüler/Lehrer als Elternteil verbessern, wenn beide aneinander vorbei "arbeiten"?
Und wie bewegt man ein Kind dazu am Unterricht teilzunehmen?
Dann ist er doch unterfordert wenn ihm langweilig ist? Kann ihm die Lehrerin nicht andere Aufgaben geben? Ohne dass es die anderen mitbekommen?
 
Und dann?
Was, wenn das Kind klar sagt, dass der Unterricht langweilig ist?
Was, wenn der Lehrer nicht gesprächsbereit ist oder Gespräche immer dazu führen, dass das Kind zu mühsam ist.
Muss ein Kind da durch? Sich einfinden?
Wie kann man das Verhältnis Schüler/Lehrer als Elternteil verbessern, wenn beide aneinander vorbei "arbeiten"?
Und wie bewegt man ein Kind dazu am Unterricht teilzunehmen?

Dann gibt es hoffentlich nicht nur diese Schule, sondern auch eine, die besser zum Kind passt.
 
Und dann?
Was, wenn das Kind klar sagt, dass der Unterricht langweilig ist?
Was, wenn der Lehrer nicht gesprächsbereit ist oder Gespräche immer dazu führen, dass das Kind zu mühsam ist.
Muss ein Kind da durch? Sich einfinden?
Wie kann man das Verhältnis Schüler/Lehrer als Elternteil verbessern, wenn beide aneinander vorbei "arbeiten"?
Und wie bewegt man ein Kind dazu am Unterricht teilzunehmen?
Die Frage muss aber auch lauten, wie bekommt man den Lehrer ins Boot? Direktor hilft manchmal wunder ;)
 
Dann ist er doch unterfordert wenn ihm langweilig ist? Kann ihm die Lehrerin nicht andere Aufgaben geben? Ohne dass es die anderen mitbekommen?

Was, wenn er sagt "entweder ich darf was anderes schreiben oder ich schreibe gar nichts" und sie sich nicht erpressen lässt, das auch sagt und der Meinung ist er MUSS wie die anderen Grundlagen festigen.
Er es dann wirklich durchzieht und 2 Stunden dasitzt und in die Luft schaut, Zuhause Hausübung und Schulübung macht, die abgibt und das Spiel beginnt von vorne.
 
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