- Registriert
- 21.5.2012
- Beiträge
- 16.966
- Reaktionen
- 52.470
- Punkte
- 1.503
- Checks
- 2
Es gibt Gründe weshalb ich mit meinen Jungs um 7:00 am Spielplatz war und um 11:00, wenn "die anderen" kamen, wieder daheim war.
Lange Jahre haben wir versucht eine Elternlobby zu bilden, die annähend fähig ist, ein gangbares Konzept zum Thema Schulwesen zu erstellen.
Es gab kaum konstruktive Gespräche.
Nur Kinderkacke.
Oft habe ich mir gedacht, ich würde lieber mit den Kindern reden.
Schade.
Ich habe wirklich keine Ahnung welcher Mechanismus in Gang kommt.
Jede/r wollte Geschichten erzählen, was seinem Kind bei seiner Frau Lehrerin passiert oder nicht passiert ist.
Ganz klar immer wieder, welche Kinder die Klassengemeinschaft kaputt machen.
Oida war das mühselig und obendrein sinnlos.
Man kann eine erzählte Situation von außen, ohne die anderen Situationsteilnehmer zu hören, ganz einfach weder verstehen noch beurteilen, oder?
Da kann man keine Meinung haben.
(Wie willst ausdiskutieren, warum irgendwo Kinder schreien - das kann 1000 Gründe haben - das nächste ist, wer erzählt dir eine Geschichte und was glaubst überhaupt - da kann man einfach nichts bewerten)
Auch da muss ich den Kindern Recht geben: "Hätten - Tätten - Fahrradketten"
Gut.
Es kann keine Elternlobby geben.
Möge ich mich täuschen und möge doch mal was passieren.
o.t. Und dann gibt´s die Unbedarften und Bemühten, in jeder Diskussionen kommen´s mit irgendwelchen fiktiven und z´sammg´schuastaten G´schichtln daher.
Wie gut sie sind, wie brav ihre Kinder sind, dass Bücher Unsinn sind und dass "bitte und danke" (drum bin i so allergisch) das Wichtigste im Leben ist und die richtige Erziehung - eh klar. Das sind witzigerweise auch genau die, die keinen Respekt in einer Diskussion haben, keine andere Meinung zulassen und deren Sätze beginnen mit: "Mei Burli ist gestern aus der Schule gekommen und hat mir erzählt...….." Wow.
Das haltet der beste altruistisch gesinnte Gutmensch net aus.
Den Schwachsinn musst aber aushalten, weil´s halt auch mal ins Elternteam gehören.
Aber man darf sie überhören und am anderen End weiter reden. (...muss ma halt nachher schlucken und sich entschuldigen, dass sie etwas zu kurz gekommen sind)
Sodale dann passiert original das, dass nämlich die etwas einfacheren Ich-bezogenen Gemüter von dannen ziehen und der Rest sich zum nächsten Heurigen verzieht und gut reden kann.
Aber davon hat man nichts, weil eben net alle im Boot sind.
Zum Thema:
Wenn mir auffällt, dass offensichtlich wo etwas schief rennt, dann lasse ich es die Schuld irgendwo zu suchen und fremde Familie zu sezieren.
Dann renn ich nicht durch die Gegend und richt die Leut aus, sondern dann nehm ich den g´schissenen Telefonhörer in die Hand und ruf dort an, wo tatsächlich geholfen werden kann.
Lange Jahre haben wir versucht eine Elternlobby zu bilden, die annähend fähig ist, ein gangbares Konzept zum Thema Schulwesen zu erstellen.
Es gab kaum konstruktive Gespräche.
Nur Kinderkacke.
Oft habe ich mir gedacht, ich würde lieber mit den Kindern reden.
Schade.
Ich habe wirklich keine Ahnung welcher Mechanismus in Gang kommt.
Jede/r wollte Geschichten erzählen, was seinem Kind bei seiner Frau Lehrerin passiert oder nicht passiert ist.
Ganz klar immer wieder, welche Kinder die Klassengemeinschaft kaputt machen.
Oida war das mühselig und obendrein sinnlos.
Man kann eine erzählte Situation von außen, ohne die anderen Situationsteilnehmer zu hören, ganz einfach weder verstehen noch beurteilen, oder?
Da kann man keine Meinung haben.
(Wie willst ausdiskutieren, warum irgendwo Kinder schreien - das kann 1000 Gründe haben - das nächste ist, wer erzählt dir eine Geschichte und was glaubst überhaupt - da kann man einfach nichts bewerten)
Auch da muss ich den Kindern Recht geben: "Hätten - Tätten - Fahrradketten"
Gut.
Es kann keine Elternlobby geben.
Möge ich mich täuschen und möge doch mal was passieren.
o.t. Und dann gibt´s die Unbedarften und Bemühten, in jeder Diskussionen kommen´s mit irgendwelchen fiktiven und z´sammg´schuastaten G´schichtln daher.
Wie gut sie sind, wie brav ihre Kinder sind, dass Bücher Unsinn sind und dass "bitte und danke" (drum bin i so allergisch) das Wichtigste im Leben ist und die richtige Erziehung - eh klar. Das sind witzigerweise auch genau die, die keinen Respekt in einer Diskussion haben, keine andere Meinung zulassen und deren Sätze beginnen mit: "Mei Burli ist gestern aus der Schule gekommen und hat mir erzählt...….." Wow.
Das haltet der beste altruistisch gesinnte Gutmensch net aus.
Den Schwachsinn musst aber aushalten, weil´s halt auch mal ins Elternteam gehören.
Aber man darf sie überhören und am anderen End weiter reden. (...muss ma halt nachher schlucken und sich entschuldigen, dass sie etwas zu kurz gekommen sind)
Sodale dann passiert original das, dass nämlich die etwas einfacheren Ich-bezogenen Gemüter von dannen ziehen und der Rest sich zum nächsten Heurigen verzieht und gut reden kann.
Aber davon hat man nichts, weil eben net alle im Boot sind.
Zum Thema:
Wenn mir auffällt, dass offensichtlich wo etwas schief rennt, dann lasse ich es die Schuld irgendwo zu suchen und fremde Familie zu sezieren.
Dann renn ich nicht durch die Gegend und richt die Leut aus, sondern dann nehm ich den g´schissenen Telefonhörer in die Hand und ruf dort an, wo tatsächlich geholfen werden kann.