Die Lust an Zerstörung

Sie werden sich den Furor, welcher mich nach Lektüre dieser Ungeheuerlichkeiten erfasste, leicht ausmalen können.
Ich kann nur hoffen, dass Ihre Gesundheit nicht gelitten hat. Oder muss ich mir Sorgen machen?
……. Wo doch jedes Migrantenkind weiss, dass seine Interessen ausschliesslich von der sozialen Heimatpartei, ganz besonders in der Person des besten IM aller Zeiten, vertreten werden. Starker Tobak fürwahr.
Typische Denkweise eines oberflächlich denkenden Mitbürgers, der nicht laufend mit Immigranten in der Praxis zu tun hat. Sonst wüßten Sie nämlich, dass nicht wenige Leute mit Immigrationshintergrund FPÖ-Sympathisanten sind, sobald sie ihre Schäflein im Trockenen haben. Frei nach dem Motto, was ma ham, des hamma, hinter uns die Sintflut. Somit gibt gar nicht so wenige Immigrantenkinder, die überzeugt sind, dass ihre Interessen ausschließlich von der sozialen Heimatpartei, ganz besonders in der Person des besten IM aller Zeiten, vertreten werden. Also: Nix starker Tobak fürwahr.
PS: Ich darf doch davon ausgehen, dass Sie diese Umtriebe unverzüglich zur Anzeige gebracht haben?
Ich bin ein Mann der Eigeninitiative. Die rot-grünen Flausen, welche die Deutschlehrer meinen Mitarbeitern in den Kopf setzen, treibe ich denen schon selbst wieder aus.
PPS: Für Sie hoffe ich natürlich, dass sich Ihr gesellschaftliches Umfeld bald wieder bessert.
Danke für Ihr Mitgefühl. Sowohl mein gesellschaftliches als auch alle sonstigen Umfelder sind bestens, da ich mittels meiner im vorigen Absatz beschriebenen Aktivitäten die meisten Subjekte meiner Umfelder auf den rechten Weg bringe. In jenen wenigen Fällen, wo dies nicht möglich ist, bin ich in der glücklichen Lage, mich von diesen Subjekten zu trennen, womit wieder ein einwandfreies und spannungsfreies Verhältnis zu meinen Umfeldern hergestellt ist.
Ich nehme Ihre Besserungswünsche zur Kenntnis, doch wie Sie sehen, sind diese nicht erforderlich, da ich alles im Griff habe.
 
so alles nachgelesen...:cool:.
@_Aschu ....industriekletterer....ausbildung 0 cent :) und a fette kohle zu verdienen ...
und alle de wollen solln gurken bierdosen etc klauben = mehr kohle...
de de ned wollen....radlfahren und strom erzeugen,für die allgemeinheit,dann bleibens fit ...wenn nit .. abstriche:)
und ams schick ma anige in pension...:up:
 
Weiter gehts in Wien-Döbling, Donaukanalstrasse: unbekannte Täter warfen einen 20kg schweren Betonschirmständer auf die Strasse. Durch die herumfliegenden Betonsplitter wurden 4 PKW und ein LKW teilweise so schwer beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Der Betonsockel war vorher bei einem Lokal entwendet worden. Die LPD Wien ersucht um Hinweise auf die Täter.
Sowas in den fahrenden Verkehr zu werfen, grenzt eigentlich an Mordversuch! :kopfklatsch:
 
Sowas in den fahrenden Verkehr zu werfen, grenzt eigentlich an Mordversuch! :kopfklatsch:
Geh, wegen a bisserl Beton? Die Hascherln waren sicher nur frustriert.

So etwas in dieser Art ist vor vielen Jahren beim Ettenreichsteg (überquert die Raxstraße) passiert. Die mitfahrende Ehegattin des Fahrers ist für ihr Leben lang petschiert, schwere Schädelverletzungen, Gesicht zertrümmert.:(

An selbiger Stelle ist mir (noch lange davor) die Windschutzscheibe meines Autos mit einem Schlag zersprungen. Die damals üblichen Hartglasscheiben waren nach einem solchen Vorfall völlig undurchsichtig. Vermutlich hat auch mir so ein Volltrottel einen Stein in die Scheibe geworfen.

Wird so ein Kerl erwischt, dann ist Milde absolut fehl am Platz.
 
Geh, wegen a bisserl Beton? Die Hascherln waren sicher nur frustriert.

So etwas in dieser Art ist vor vielen Jahren beim Ettenreichsteg (überquert die Raxstraße) passiert. Die mitfahrende Ehegattin des Fahrers ist für ihr Leben lang petschiert, schwere Schädelverletzungen, Gesicht zertrümmert.:(

An selbiger Stelle ist mir (noch lange davor) die Windschutzscheibe meines Autos mit einem Schlag zersprungen. Die damals üblichen Hartglasscheiben waren nach einem solchen Vorfall völlig undurchsichtig. Vermutlich hat auch mir so ein Volltrottel einen Stein in die Scheibe geworfen.

Wird so ein Kerl erwischt, dann ist Milde absolut fehl am Platz.

Darum habe ich immer ein ungutes Gefühl, wenn ich unter einer Autobahnbrücke durch muss und oben irgendwelches Gesindel herumlungert. Bin dann bremsbereit, im Bewusstsein, dass schon eine von der Brücke geworfene Bierflasche tödlich sein kann.
 
...Ich bin ein Mann der Eigeninitiative. Die rot-grünen Flausen, welche die Deutschlehrer meinen Mitarbeitern in den Kopf setzen, treibe ich denen schon selbst wieder aus.....
Eine in Österreich durchaus weit verbreitete Auslegung von "Meinungsfreiheit"? Oder doch eher wie "Gehirnwäsche" unter Androhung des Verlusts des Arbeitsplatzes?

... Sowohl mein gesellschaftliches als auch alle sonstigen Umfelder sind bestens, da ich mittels meiner im vorigen Absatz beschriebenen Aktivitäten die meisten Subjekte meiner Umfelder auf den rechten Weg bringe. In jenen wenigen Fällen, wo dies nicht möglich ist, bin ich in der glücklichen Lage, mich von diesen Subjekten zu trennen, womit wieder ein einwandfreies und spannungsfreies Verhältnis zu meinen Umfeldern hergestellt ist.....
Da ist der Begriff "Mitarbeiter" wohl eher eine beschönigende Umschreibung von "Leibeigener"? Marke: Wer net spurt wird subtrahiert....

@Mitglied #286139 Danke für Ihre detaillierte Stellungnahme. Leider hab ich jetzt keine Zeit mehr für Sie.
Ein gutes Beispiel dafür, wie man sich von unangenehm auftretenden Subjekten trennen kann.

Weiter gehts in Wien-Döbling, Donaukanalstrasse: unbekannte Täter warfen einen 20kg schweren Betonschirmständer auf die Strasse. Durch die herumfliegenden Betonsplitter wurden 4 PKW und ein LKW teilweise so schwer beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Der Betonsockel war vorher bei einem Lokal entwendet worden. Die LPD Wien ersucht um Hinweise auf die Täter.
Sowas in den fahrenden Verkehr zu werfen, grenzt eigentlich an Mordversuch! :kopfklatsch:
In den ruhenden übrigens auch....
Dass allerdings 20 kg Beton 4 PKW und einen LKW fahruntüchtig machen erscheint mir wenig plausibel.... ob sie den vom Kahlenberg aus runter geworfen haben?? :fragezeichen:

Geh, wegen a bisserl Beton? Die Hascherln waren sicher nur frustriert....
Na ja... 20 kg Beton-Schirmständer wird vermutlich nicht von Hascherln geworfen worden sein...

...Wird so ein Kerl erwischt, dann ist Milde absolut fehl am Platz.
Und was wäre in diesem Zusammenhang "Milde"?
Ob da nicht eher die gekränkte und revanchistische Bürgerlichkeit sich ausdrückt?
Ah ja - es hat ja in diesem Thread bereits eine Reihe von Vorschlägen gegeben: rechts und links einehauen, Arbeitslager, Frondienst, Zwangsarbeit .... Ok, die angeschmiedete Eisenkugel ist noch nicht aufgetaucht.
Aber wenn ich mich richtig erinnere sind so Einrichtungen wie in autoritären und totalitäreren Systemen durchaus präsente wie "Besserungslager", Internierung udglm erschienen ....
Jawoll - mit voller Härte des Gesetzes und des grassierenden "gesunden Hausverstands" ......

Darum habe ich immer ein ungutes Gefühl, wenn ich unter einer Autobahnbrücke durch muss und oben irgendwelches Gesindel herumlungert. ...
Und woher weißt Du, dass dies "irgendwelches Gesindel" ist" Oder einfach eine Vermutung? Oder Vorverurteilung, wie ich das nennen würde.... :lalala:
;)
 
Anstatt ständig nach härteren Strafen zu plärren, wäre mehr Hilfe in der Vorsorge angesagt. Der Jugendgerichtshof versuchte jahrelang mehr Hilfe in der Prävention zu erbitten.
Wenn Du heute einen Teenager hast der standig Scheiße baut weil er in die "falschen Kreise" geraten ist, läufst als besorgter Elternteil erfolglos von Pontius bis Pilatus um Hilfe.
Präventiv wird da nichts passieren weil nicht vorgesehen. Man kann im Prinzip nur hoffen, dass er/sie/es ein strafrechtlich relevantes Delikt begeht, dass ihm nicht lebenslang das Genick bricht um dann in den Genuss der vorbildlichen und höchst wirksamen "Nachsorgeprogramme" zu kommen.
Die Ungustln aus der letzten Regierung wollen stattdessen den Jugendgerichtshof generell abschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja. Leider .... der Klimawandel in der Gesellschaft ist spür- und bemerkbar.
Wäre noch eine "Kleinigkeit" hinzuzufügen - gar nicht so selten sind es Kids aus der vermögenden Mittel- und/oder Oberschicht, die aus Langeweile, Vernachlässigung, Frust oder was auch immer ..... ok, nennen wir es "verhaltensauffällig" werden....

Da sind es dann "Lausbubenstreiche" und "junge Buam halt" .... Papa zahlt Schweigegeld, einen guten Anwalt und allenfalls eine private Bildungsstätte....

Die einen wandern ins soziale Aus, die anderen in den wirtschaftlichen Aufstieg ... und wenn letztere älter werden rufen sie gerne nach der vollen Härte des Gesetzes....
 
Ob da nicht eher die gekränkte und revanchistische Bürgerlichkeit sich ausdrückt?
Mit dem Sarkasmus relativierst du (bewusst?) die Schwere solcher Vergehen. Das sind keine Lausbubenstreiche, das ist vorsätzliche Gemeingefährdung. Und der Wusch nach Bestrafung solcher asozialer Subjekte hat nichts mit gekränkter Bürgerlichkeit zu tun. Auch Proletarier würden solches nicht begrüßen, wenn es ihnen angetan wird.
Anstatt ständig nach härteren Strafen zu plärren, wäre mehr Hilfe in der Vorsorge angesagt.
Bitte ned schon wieder die ewig gleiche Leier. Das sind Verbrecher und keine Lausbuben. Hab lieber Mitleid mit den Opfern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind Menschen, die Verbrechen begehen. Aus welchen Gründen auch immer.
Gar keine Frage. Und kein Relativieren, dass ein Prozess, ein Urteil und ein Strafmaß erforderlich sind.
Das wiederum liegt sinnvollerweise in den Händen von dafür berufenen und einschlägig ausgebildeten Richterinnen und Richtern.
Zurufe aus den Medien und "besorgten Bürgern" erscheinen da im Normalfall als wenig konstruktiv. Noch dazu wo dies erfahrungsgemäß eine lautstarke Minderheit ist.

Mitleid - oder was ich bevorzuge: Empathie - mit den Opfern erzielt man aber nicht durch drakonische Bestrafung der Täter.

Aus der Distanz des interessierten Mitbürgers - und ich vermute das ist in diesem Thread noch gar nicht vorgekommen - halte ich gemeinsam mit der Strafe den Opfer-Täter-Asugleich für eine höchst sinnvolle Erweiterung des Strafrechts.

...und was die Proletarier (die längst zu Kleinbürgern oder eben Proleten geworden sind) angeht - Du kannst mir glauben, dass ich genug soziale Kontakte habe, um keinem Täter das Ausgeliefertsein an diese zu wünschen.
Also - was da im Kontext der jüngeren politischen Entwicklung im Lande an Gewalt- und Selbstjustizphantasien hochgekommen ist....

Das gab es schon mehr als einmal in Österreich - Mob rules. Und dann wäre die "sinnlose Zerstörung" durch ein paar wenige der berühmte Lercherlschaß dagegen....
 
Mitleid - oder was ich bevorzuge: Empathie - mit den Opfern erzielt man aber nicht durch drakonische Bestrafung der Täter.
Ich bleibe bei der drakonischen Bestrafung. Denn diese Täter haben keinerlei Empathie für ihre möglichen Opfern gezeigt. Genauer gesagt, es war ihnen offenbar wurscht.
Aber ich habe nicht eine Eisenkugel am Fuß´gefordert. Was ich auch noch sehe, das ist zusätzlich zur Strafe die Verordnung von Sozialdienst. Der Kontakt mit Behinderten etc. könnte vielleicht dazu beitragen, dass die Straftäter damit beginnen, Empathie zu empfinden. Kann mich aber auch irren. Aber schaden würde es nicht.

Der von mir zitierte Fall mit der Frau ist so lange her, dass ich nix ergoogle. Aber vielleicht erinnert sich außer mir noch jemand dran. Jedenfalls war das Ende so, dass sie für den Rest des Lebens schrecklich entstellt sein wird. :(
 
Eine in Österreich durchaus weit verbreitete Auslegung von "Meinungsfreiheit"? Oder doch eher wie "Gehirnwäsche" unter Androhung des Verlusts des Arbeitsplatzes?
Worauf beziehst Du jetzt Gehirnwäsche? Auf die rot-grünen Parolen der Deutschlehrer? Diese Scharten, welche die Lehrer den Schülern zufügen, werde ich doch noch auswetzen dürfen.
Da ist der Begriff "Mitarbeiter" wohl eher eine beschönigende Umschreibung von "Leibeigener"? Marke: Wer net spurt wird subtrahiert....
Für jeden Arbeitsplatz gibt es eine Arbeitsplatzbeschreibung. Rot-grünen Unsinn verzapfen (z.B. der Gebrauch des Wortes „Leibeigener“ im Zusammenhang mit meinen Mitarbeitern) gibt es in keiner Arbeitsplatzbeschreibung. Wenn die Mitarbeiter sich an ihre Arbeitsplatzbeschreibung halten, haben sie nichts zu befürchten.
Ein gutes Beispiel dafür, wie man sich von unangenehm auftretenden Subjekten trennen kann.
Den @Mitglied #37845 kenne ich schon. Im Moment fällt ihm zum Thema nichts mehr ein und er spielt den Empörten. Seine Empörung ist rasch wieder vorbei! In Bälde schreibt er mir sicher wieder, um sich aufs Neue zu empören.
 
Darum habe ich immer ein ungutes Gefühl, wenn ich unter einer Autobahnbrücke durch muss und oben irgendwelches Gesindel herumlungert. Bin dann bremsbereit, im Bewusstsein, dass schon eine von der Brücke geworfene Bierflasche tödlich sein kann.

Könnte auch an deinem Karma liegen. Da bist du eh sehr mutig,mit einem Karma in diesem Zustand würde ich mich nicht trauen überhaupt am Straßenverkehr teilzunehmen.:D
 
Von Graz nach Weiz: zwei Brüder aus Villach-Land belästigten "Damen" in einem Grazer Lokal. Die riefen die Polizei, worauf der jüngere Bruder mit dem Auto davon raste. Immer verfolgt von der Polizei, die Verfolgung ging von Graz bis Weiz. Dabei wurde auch ein Streifenwagen beschädigt. Der verfolgte Kärntner wurde in die Nervenklinik gebracht. Die beiden Kärntner sind 55 und 59 Jahre alt. :kopfklatsch:
 
Heute frisches Erlebnis auf einem Asfinag-Parkplatz: gerade geparkt, kam ein Kontrollwagen der Asfinag und die beiden Arbeiter stiegen aus und begannen zu fotografieren. Irgend welche Idioten hatten die Einfriedung von sechs !!! Mülltonnen gewaltsam und mit Kraftaufwand demoliert. Ich frage mich, was geht in den Hirnen solcher Leute vor, die offensichtlich aus Lust an Zerstörung öffentliches Gut demolieren? Hoffe nur, man kann die Überwachungscams auswerten und sie ausforschen.
Mir haben mal solche Idioten Verkehsschilder in den Bauzaun geflochten.
War echt schwer die herauszulösen!
Da fragt man sich schon, was für ein Depp tut sich das an?
 
Mitleid - oder was ich bevorzuge: Empathie - mit den Opfern erzielt man aber nicht durch drakonische Bestrafung der Täter
Die Polizisten sperren ein, damits der Depp vom Dienst wieder laufen lässt.
Im Endeffekt sieht man sehrwohl an der Entwicklung der letzten 30,40 Jahre wie sich unsere nicht-Sanktionen auf die Hemmschwelle echten Mist zu bauen auswirkt.
Es gibt bei uns keine "drakonischen Strafen".
 
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