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Ich bin gegen die Prügelstrafe, aber denen ghört links und rechts eine, dass es sich gewaschen hat.
Eine dümmliche Aussage, die ihresgleichen sucht.
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Ich bin gegen die Prügelstrafe, aber denen ghört links und rechts eine, dass es sich gewaschen hat.
Eine dümmliche Aussage, die ihresgleichen sucht.
Ich kann nur hoffen, dass Ihre Gesundheit nicht gelitten hat. Oder muss ich mir Sorgen machen?Sie werden sich den Furor, welcher mich nach Lektüre dieser Ungeheuerlichkeiten erfasste, leicht ausmalen können.
Typische Denkweise eines oberflächlich denkenden Mitbürgers, der nicht laufend mit Immigranten in der Praxis zu tun hat. Sonst wüßten Sie nämlich, dass nicht wenige Leute mit Immigrationshintergrund FPÖ-Sympathisanten sind, sobald sie ihre Schäflein im Trockenen haben. Frei nach dem Motto, was ma ham, des hamma, hinter uns die Sintflut. Somit gibt gar nicht so wenige Immigrantenkinder, die überzeugt sind, dass ihre Interessen ausschließlich von der sozialen Heimatpartei, ganz besonders in der Person des besten IM aller Zeiten, vertreten werden. Also: Nix starker Tobak fürwahr.……. Wo doch jedes Migrantenkind weiss, dass seine Interessen ausschliesslich von der sozialen Heimatpartei, ganz besonders in der Person des besten IM aller Zeiten, vertreten werden. Starker Tobak fürwahr.
Ich bin ein Mann der Eigeninitiative. Die rot-grünen Flausen, welche die Deutschlehrer meinen Mitarbeitern in den Kopf setzen, treibe ich denen schon selbst wieder aus.PS: Ich darf doch davon ausgehen, dass Sie diese Umtriebe unverzüglich zur Anzeige gebracht haben?
Danke für Ihr Mitgefühl. Sowohl mein gesellschaftliches als auch alle sonstigen Umfelder sind bestens, da ich mittels meiner im vorigen Absatz beschriebenen Aktivitäten die meisten Subjekte meiner Umfelder auf den rechten Weg bringe. In jenen wenigen Fällen, wo dies nicht möglich ist, bin ich in der glücklichen Lage, mich von diesen Subjekten zu trennen, womit wieder ein einwandfreies und spannungsfreies Verhältnis zu meinen Umfeldern hergestellt ist.PPS: Für Sie hoffe ich natürlich, dass sich Ihr gesellschaftliches Umfeld bald wieder bessert.
Wer geht schon mit diesem lukrativen Insiderwissen hausieren.Gut so. Die Frage ist danach nur, wie schaffen es gewisse Leute, das System jahrelang auszutricksen?
Geh, wegen a bisserl Beton? Die Hascherln waren sicher nur frustriert.Sowas in den fahrenden Verkehr zu werfen, grenzt eigentlich an Mordversuch!
Geh, wegen a bisserl Beton? Die Hascherln waren sicher nur frustriert.
So etwas in dieser Art ist vor vielen Jahren beim Ettenreichsteg (überquert die Raxstraße) passiert. Die mitfahrende Ehegattin des Fahrers ist für ihr Leben lang petschiert, schwere Schädelverletzungen, Gesicht zertrümmert.
An selbiger Stelle ist mir (noch lange davor) die Windschutzscheibe meines Autos mit einem Schlag zersprungen. Die damals üblichen Hartglasscheiben waren nach einem solchen Vorfall völlig undurchsichtig. Vermutlich hat auch mir so ein Volltrottel einen Stein in die Scheibe geworfen.
Wird so ein Kerl erwischt, dann ist Milde absolut fehl am Platz.
Eine in Österreich durchaus weit verbreitete Auslegung von "Meinungsfreiheit"? Oder doch eher wie "Gehirnwäsche" unter Androhung des Verlusts des Arbeitsplatzes?...Ich bin ein Mann der Eigeninitiative. Die rot-grünen Flausen, welche die Deutschlehrer meinen Mitarbeitern in den Kopf setzen, treibe ich denen schon selbst wieder aus.....
Da ist der Begriff "Mitarbeiter" wohl eher eine beschönigende Umschreibung von "Leibeigener"? Marke: Wer net spurt wird subtrahiert....... Sowohl mein gesellschaftliches als auch alle sonstigen Umfelder sind bestens, da ich mittels meiner im vorigen Absatz beschriebenen Aktivitäten die meisten Subjekte meiner Umfelder auf den rechten Weg bringe. In jenen wenigen Fällen, wo dies nicht möglich ist, bin ich in der glücklichen Lage, mich von diesen Subjekten zu trennen, womit wieder ein einwandfreies und spannungsfreies Verhältnis zu meinen Umfeldern hergestellt ist.....
Ein gutes Beispiel dafür, wie man sich von unangenehm auftretenden Subjekten trennen kann.@Mitglied #286139 Danke für Ihre detaillierte Stellungnahme. Leider hab ich jetzt keine Zeit mehr für Sie.
In den ruhenden übrigens auch....Weiter gehts in Wien-Döbling, Donaukanalstrasse: unbekannte Täter warfen einen 20kg schweren Betonschirmständer auf die Strasse. Durch die herumfliegenden Betonsplitter wurden 4 PKW und ein LKW teilweise so schwer beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Der Betonsockel war vorher bei einem Lokal entwendet worden. Die LPD Wien ersucht um Hinweise auf die Täter.
Sowas in den fahrenden Verkehr zu werfen, grenzt eigentlich an Mordversuch!
Na ja... 20 kg Beton-Schirmständer wird vermutlich nicht von Hascherln geworfen worden sein...Geh, wegen a bisserl Beton? Die Hascherln waren sicher nur frustriert....
Und was wäre in diesem Zusammenhang "Milde"?...Wird so ein Kerl erwischt, dann ist Milde absolut fehl am Platz.
Und woher weißt Du, dass dies "irgendwelches Gesindel" ist" Oder einfach eine Vermutung? Oder Vorverurteilung, wie ich das nennen würde....Darum habe ich immer ein ungutes Gefühl, wenn ich unter einer Autobahnbrücke durch muss und oben irgendwelches Gesindel herumlungert. ...
Mit dem Sarkasmus relativierst du (bewusst?) die Schwere solcher Vergehen. Das sind keine Lausbubenstreiche, das ist vorsätzliche Gemeingefährdung. Und der Wusch nach Bestrafung solcher asozialer Subjekte hat nichts mit gekränkter Bürgerlichkeit zu tun. Auch Proletarier würden solches nicht begrüßen, wenn es ihnen angetan wird.Ob da nicht eher die gekränkte und revanchistische Bürgerlichkeit sich ausdrückt?
Bitte ned schon wieder die ewig gleiche Leier. Das sind Verbrecher und keine Lausbuben. Hab lieber Mitleid mit den Opfern.Anstatt ständig nach härteren Strafen zu plärren, wäre mehr Hilfe in der Vorsorge angesagt.
Ich bleibe bei der drakonischen Bestrafung. Denn diese Täter haben keinerlei Empathie für ihre möglichen Opfern gezeigt. Genauer gesagt, es war ihnen offenbar wurscht.Mitleid - oder was ich bevorzuge: Empathie - mit den Opfern erzielt man aber nicht durch drakonische Bestrafung der Täter.
Worauf beziehst Du jetzt Gehirnwäsche? Auf die rot-grünen Parolen der Deutschlehrer? Diese Scharten, welche die Lehrer den Schülern zufügen, werde ich doch noch auswetzen dürfen.Eine in Österreich durchaus weit verbreitete Auslegung von "Meinungsfreiheit"? Oder doch eher wie "Gehirnwäsche" unter Androhung des Verlusts des Arbeitsplatzes?
Für jeden Arbeitsplatz gibt es eine Arbeitsplatzbeschreibung. Rot-grünen Unsinn verzapfen (z.B. der Gebrauch des Wortes „Leibeigener“ im Zusammenhang mit meinen Mitarbeitern) gibt es in keiner Arbeitsplatzbeschreibung. Wenn die Mitarbeiter sich an ihre Arbeitsplatzbeschreibung halten, haben sie nichts zu befürchten.Da ist der Begriff "Mitarbeiter" wohl eher eine beschönigende Umschreibung von "Leibeigener"? Marke: Wer net spurt wird subtrahiert....
Den @Mitglied #37845 kenne ich schon. Im Moment fällt ihm zum Thema nichts mehr ein und er spielt den Empörten. Seine Empörung ist rasch wieder vorbei! In Bälde schreibt er mir sicher wieder, um sich aufs Neue zu empören.Ein gutes Beispiel dafür, wie man sich von unangenehm auftretenden Subjekten trennen kann.
Darum habe ich immer ein ungutes Gefühl, wenn ich unter einer Autobahnbrücke durch muss und oben irgendwelches Gesindel herumlungert. Bin dann bremsbereit, im Bewusstsein, dass schon eine von der Brücke geworfene Bierflasche tödlich sein kann.
Mir haben mal solche Idioten Verkehsschilder in den Bauzaun geflochten.Heute frisches Erlebnis auf einem Asfinag-Parkplatz: gerade geparkt, kam ein Kontrollwagen der Asfinag und die beiden Arbeiter stiegen aus und begannen zu fotografieren. Irgend welche Idioten hatten die Einfriedung von sechs !!! Mülltonnen gewaltsam und mit Kraftaufwand demoliert. Ich frage mich, was geht in den Hirnen solcher Leute vor, die offensichtlich aus Lust an Zerstörung öffentliches Gut demolieren? Hoffe nur, man kann die Überwachungscams auswerten und sie ausforschen.
Die Polizisten sperren ein, damits der Depp vom Dienst wieder laufen lässt.Mitleid - oder was ich bevorzuge: Empathie - mit den Opfern erzielt man aber nicht durch drakonische Bestrafung der Täter